Als polygyn werden Arten bezeichnet, bei denen auch nach der Gründung mehr als eine eierlegende Königin verbleibt. Substantiv: Polygynie
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Camponotus cruentatus zählt zu den größten Camponotus-Arten (Süd)europas. Diese Art gründet claustral (ohne Fütterung), ist monogyn und bildet Minor - Major Arbeiterinnen. Eine ausgewachsene Kolonie beträgt meist mehrere 10.000 Individien. Die Art C. camponotus legt ihre Nester gerne in Baumstümpfen und anderen Tothölzern an, ist aber auch in reinen Erdnestern zu finden. Als Nahrung dient meist Honigtau und Insekten, in de Haltung nehmen se selbstverständlich Honig und (meist bevorzugt) tote Insekten an. C. cruentatus betreibt Trophobiose mit Rindenläusen.
Bei der Allometrie (von griechisch allos „anders“; metrie „messen“) geht es um das Messen und Vergleichen von Beziehungen zwischen der Körpergröße und deren Verhältnis zu verschiedensten biologischen Größen. So kann es bei Polymorphismus zu ungleichmäßigem Wachstum einzelner Körperteile kommen.