C. fallax besiedelt geschlossene Wälder, Alleen, Parks, Obstgärten und Streuobstwiesen. Die meist Volksarmen Kolonien haben ihre Nester hauptsächlich im Totholz von alten Bäumen, manchmal in großer Höhe. Bevorzugt werden Laubbäume, besonders Eichen. Diese Art ist vornehmlich abends und in der ersten Nachthälfte außerhalb des Nestes aktiv. Außerdem ist Camponotus fallax nicht aggressiv und sehr vorsichtig in ihren Bewegungen. Bei Beunruhigung lassen sie sich oft ruckartig zur Erde fallen.
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