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Warme, trockene und gering bewachsene Stellen. Vorkommen häufig in lichten Eichenkrüppelwäldern und auf Trocken- und Halbtrockenrasen auf Kalk. Von Spanien bis Kasachstan (85°E), in Skandinavien bis 55,3°N. Kommt bis auf Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in ganz Deutschland vor, nur südlich von 53°N weit verbreitet.
Diese Art wird oft mit Lasius niger verwechselt, da sie sehr Ähnlich aussieht. Sie kann aber mithilfe ihrer kleineren Körpergröße unterschieden werden.
Da die Tiere ihr Nest fast überall in Wäldern, Gärten und in Städten bauen, kann nahezu jedes Formicarium für die Tiere verwendet werden.