Bei mir hat sich die Starterzelle sehr gut bewährt. Ein kleiner Ytongblok mit einer Kammer, abgedeckt mit Plexiglasstückchen, viel Fläche aber auch Versteckmöglichkeiten in Einsenkungen und damit kann die Queen selbst bestimmen wie 'feucht' oder 'trocken' sie sitzen will. Ein Döschen wie bei meinem 'Sauger' dient als Gefäß für die Starterzelle, ist verschlossen und hat kleine Löcher für die Lüftung. Es kann beliebig nach beanspruchten Feutigkeitsgrad mit Wasser befüllt werden und als Langzeitspeicher kann man noch Tongranulat dazugeben. Der Eingang wird mit einem Schlauch verlängert und direkt zu einer Arena (Döschen) geführt. So ertrinkt nie eine Ameise, und wer will kann Ãm Nest selber einen 'Brunnen' bohren woraus die Ameisen trinken können.
Der umzug in ein grösseres Nest ist sehr simpel und man kann die Zelle leicht anschliessen, damit sie auch ganz sicher das Nest verlassen ist das Trockenlegen zu empfehlen.
Die Zelle ist langlebig, sehr vorteilhaft bei der bewässerung und (wenn sie leer ist) schnell zu reinigen mit einer feinen Bürste und Wasser, danach kann die Zelle mit ein bisschen Silikon zusammengeflickt werden, nach der Trocknung. (Plexiglas).
MfG
=) (Sorry für die miesen Bilder)