Der Formicarienwettbewerb

  • Hier ist der Thread in dem eure Becken vorgestellt werden.
    Noch einmal die Regeln die man bereits in der Ankündigung lesen konnte:


    • Die Teilnehmer senden ihre Vorstellung mit Text und Foto an folgende e-mail-Adresse: wettbewerb@antforum.org
    • Die Vorstellungen werden vom zuständigen Moderator in den "Der Formicarienwettbewerb"-Thread eingefügt
    • Es dürfen maximal zwei Fotos gepostet werden
    • Es müssen die Maße von Becken, Farm, Nest u.ä. angegeben werden
    • Zum besseren Verständnis soll kurz das Formicarium mit seinen Besonder-/ und Eigenheiten beschrieben werden
    • Die Ameisenart die das Formicarium bewohnt muss angegeben werden
    • Der Thread "der Fromicarienwettbwerb" dient ausschließlich zur Vorstellung der Formicarien, Kritik wird in dem eigens dazu erstellten Thread gepostet



    Sein Formicarium kann man vom 1.12-7.12an die oben genannte Adresse schicken.
    Abgestimmt wird vom 8.12-13.12..


    Als schönen Abschluss erhält jeder Gewinner einen Gutschein im Wert von 10⬠von einem der Shops: Antstore oder Apocrita oder Antsnature [Blockierte Grafik: http://www.smilevalley.de/smileys/Schilder/89.gif]
    Die Preise können in der Reihenfolge der Platzierung ausgewählt werden.

  • Eingesendet von Harald Eichelsdörfer


    Hi,


    hier möchte ich meinen Beitrag zum Formicarienwettbewerb vorstellen.


    Meine Formicarien werden von einer über 1000 Frau starken Kolonie
    Polyrhachis dives bewohnt.
    Mein Formicarium besteht aus zwei Aquarien. Das kleine Nestformicarium hat
    die Maße 40x25x25cm in dem eine Kunststein als Nestanker dient. Polyrhachis
    dives sind Weberameisen die ihre Nester aus pflanzlichen Resten und der
    Seite ihrer Larven erstellen. Diese werden bevorzugt in Höhlen und Nischen
    gebaut. Mittlerweile füllt das Nest 1/4 des Aquariums aus.
    Über Verbindungs-Schläuche ist ein Tropenformicarium mit den Maßen 80x35x40
    cm angeschlossen. Dieses ist eingerichtet mit Wurzeln, künstlichem Wasserlauf
    und Pflanzen. Dir Pflanzen sind Tillandsien und verschiedene
    Hydrokulturpflanzen. Hydrokulturpflanzen deshalb, um eine bessere Kontrolle
    beim Gießen zu haben. Außerdem bekommt man keine Bodenpilze und Untermieter
    ins Aquarium.
    Mittlerweile wurde auch ein Futtereimer über das Schlauchwegesystem
    angeschlossen, da dieser besser zu reinigen ist.
    Bei der Einrichtung legte ich Wert auf eine abwechslungsreiche Dekoration und
    möchlichst viele Klettermöglichkeiten.
    Beleuchtet werden beide Formicarien durch eine 100cm lange Aquariumabdeckung
    die hängend über den Aquarien angebracht wurde.
    Als Ausbruchsicherung habe ich Abdeckungen aus Glas beim großen Aquarium und
    Plexiglas auf dem kleinen Aquarium liegen. Dies hat den Vorteil das ich eine
    höhere Luftfeuchtigkeit halten kann.
    Belüftet werden beide Aquarien durch Entlüftungslöcher, die mit
    Haushaltssieben, bei denen der Griff entfernt wurde verschlossen sind.
    Die Abdeckungen haben auch den Vorteil, das ich auch lebende sprungstarke
    Insekten einsetzen kann, die von den Mädels erjagt werden, ohne die
    möglichkeit, sich außerhalb des Aquariums in Sicherheit zu bringen.
    Im großen Aquarium leben wieder Erwarten immer noch einige Kellerasseln und
    Silberfischchen die etwas den Abfall reduzieren.
    Die Einrichtung und Klimaverhältnisse behagen den Ameisen, da sie dieses Jahr
    schon Geschlechtstiere aufgezogen haben und auch die Kolonie immer weiter
    wächst.


  • Eingesendet von Kaiza


    Bewohner:
    Camponotus barbaricus


    ytong:


    Mein Formicarium besteht aus einem ytong mit den Maßen 05*25*10 mit einer Kammer hinter den Gängen um das Nest zu befeuchten(auf der Befeuchtungskammer ist ein Gitter). Auf dem Nest habe ich eine Scheibe angebracht. Das Nest hat 2 Ausgänge, de obere Ausgang ist aber eher um das Nest mit einem Schlauch zu erweitern.


    Terrarium:
    Der ytong steht in einem Terrarium welches ich mir selber gebaut habe, es ist ein Holzkasten der nur nach vorne eine große Scheibe hat. In den Deckel habe ich 3 LEDs Lämpchen eingebaut, LEDs habe ich verwendet, da ich das Nest nicht zu hell haben will wegen der Ameisen. ( die Maße des Terrariums sind 50*35*35 )


    Boden, Deko:


    Der Boden besteht natürlich aus einer Holzplatte, die beschichtet ist um nicht zu faulen wenn sie mal faul wird.
    Darauf ist dann eine Schicht ,,Antstore Sand, der ist natürlich trocken um zu verhindern das die Ameisen dort graben.
    Ich habe dann noch ein paar Hölzer und trockene einzelne Blätter hineingelegt um das ganze ein bisschen natürlicher aussehen zu lassen.
    Außerdem befindet sich noch eine Ameisentränke welche mit Watte ausgefüllt ist (als ertrinkschutz) und ein Futternapf im Terrarium.
    Zum Notfall, falls warum auch immer es sehr kalte werden könnte, ist hinter dem Nest (y-tong) eine heizmatte auch von Antstore versteckt die ich nur einstecken muss.
    Somit ist die richtige Befeuchtung und die richtige Temperatur immer in Ordnung.


    Eigenheiten:
    Das Formicarium ist gut zu befeuchten und gut um die Luftfeuchtigkeit zu halten, die Temperatur kann man auch gut halten.
    Der ytong ist erweiterbar also kann auch kein Platzmangel entstehen.
    Das Formicarium ist gut von Futterresten zu entfernen da es sehr übersichtlich ist.
    Man hat ein guten Einblick ins Terrarium.
    Terrarium kann man mit anderen Sachen wie einer anderen Arena kombinieren, da man leicht neue Löcher für Schläuche bohren kann.
    Sorry bilder sind mim Handy gemacht, deshalb so scheiß Qualität.


    Geändert wurde noch:
    Hab noch was verändert, ich hab rote Folie auf die Dioden geklebt.


  • Eingesendet von Marian


    Ameisenart: Myrmecia pavida (Queen + 5 Arbeiter) und evtl noch ne kleine Crematogaster Art.
    Maße: L60xB30XH30
    Boden: Erde-Seramis-Gemisch, darauf Sand und Moos
    Nest: Ytong, gefärbt (Kammern Braun, Ytong grün) mit Moos belegt
    Ausbruchssicherung: PTFE
    Besonderheiten: keine ich finds einfach schön :winking_face:


  • Eingesendet von Lukas


    Hi
    das Formicarium ist ein Regenwaldterrarium für die indonesische
    Polyrhachisart Polyrhachis dives.
    Es hat die Maße 120cm*40cm*40cm.
    Das Nest befindet sich rechts neben der Neonleuchte (etwa 1Liter gross/ rund
    400 Tiere).
    Die Temperatur liegt tagsüber bei konstant 28C (nachts 24C) /
    Luftfeuchtigkeit 65-75% (unterstützt durch den Bachlauf)
    Erwärmung ausschließlich durch die Beleuchtung.
    Der eingebaute Ventilator in der rechten Front sorgt für einen guten
    Gasaustausch. Ausbruchssicherung mittels Talkum o.ä ist nicht nötig da die
    Glasklappen Ameisendicht schließen.


  • Eingesendet von Jan Kyri


    Mein Formicarium ist bis jetzt noch leer, wird aber gegen Frühling mit
    Messor structor besetzt werden.
    Die ganze Anlage besteht aus einem Formicarium 60x30x35 (Länge x Breite x
    Höhe),
    und einem Ytongnest 24x5x17 (auch Länge x Breite x Höhe).
    Da es in den Lebensräumen von Messor structor evtll. sandig ist, habe ich
    auch aus praktischen Gründen Sand
    als Substrat gewählt. Um es den Ameisen ein bisschen wärmer zu machen habe
    ich seitlich am rand eine Lampe angebracht,
    und bei Bedarf kann noch ein Deckel mit Lampe oben draufgesetzt werden,
    sollte z.B. die Luftfeuchtigkeit zu sehr sinken.
    Als Ausbruchsicherung habe ich PTFE gewählt.
    Ich habe versucht,aus Naturalien (sämtliche Einrichtung bis auf den Ytong
    und die Kakteen habe ich irgendwo gesammelt)
    ein schönes und artgerechtes Formicarium zu machen.
    Als Wasserstelle dient z.B. eine Muschel von der Adria die mit Seramis
    gefüllt ist.
    Zur Verzierung dienen noch das verwitterte Holz, und die Strohhalme,
    die mir persöhnlich am besten gefallen, sowie die Kakteen.
    Als "Special" habe ich aus kleinen bunten Steinen ein Mosaik vor den Eingang
    gemacht.
    Mir gefällt das Formicarium deswegen, weil ich alles aus der Natur habe, es
    sind sozusagen
    alle "Einrichtungsstücke" auch Unikate.


  • Eingesendet von Pagodin


    Hallo


    Hier zwei Bilder von meinem Becken, das Formicarium hat die Maße 1 meter auf 50 cm, auf 50 cm. Der Boden besteht aus Waldboden und Pienenrinde und soll ein Art kleines Biotop für meine Ameisen sein. Ich versuche ein Stück Wald nachzuahmen.


    Ameisenart ist Raptiformica sanguinea, inklusive Serviformica fusca.


    Das Nest liegt in der Erde des Formicariums und ist nicht wirklich meßbar, Arena beinhaltet, Moos, Steine, Farn und Klee, für die Sonnenwärme der Raptis benutzte ich Tannenzapfen die gerne als Solarium für die Brut dient. Besonderheit gibt es keine, ausser vielleicht das ich es natürlich halten will und so weit es geht meinen Tierchen eine gewohnte und Naturgetreue Umgebung anbiete, so weit mir das Möglich ist.


    viele Grüße
    Pagodin


  • Eingesendet von Tommi


    Der Ytong:


    Die Behausung der Ameisen wurde aus einem L 240 x B 150 x H 300 mm großen
    Gasbetonstein gefertigt. In diesen sind insgesamt 9 Kammern eingearbeitet
    welche untereinander durch Bohrungen verbunden sind und mit roter Folie
    abgedeckt wurden. Zusätzlich ist eine Frischhaltebox eingebettet welche
    mittels eines Dochtes mit dem Stein verbunden ist und so die nötige
    Feuchtigkeit gewährleistet. Eine weitere, offene Höhle dient aus
    "Blumenbeet". Diese wurde mit Erde / Seramis und Tonkügelchen ( nicht
    gebrannter Ton ) gefüllt und es wurde Gras angepflanzt. Bewässert wird das
    Beet auch über den Docht aus dem Wassertank.
    Der Stein besitzt zwei Ausgänge im unteren Bereich und einen im oberen
    Bereich. Letzterer dient später der Erweiterung zu einem zweiten Stein.


    Das Becken:


    Der mit Ton ( Wasserfarben gefärbt ) verkleidete Ytongstein befindet sich in
    einem Glasaquarium mit den Abessungen L 600 X B 300 X 350 mm.


    In das Becken wurde auf der linken und rechten Seitenscheibe jeweils eine
    Bohrung d = 27 mm gesetzt. In diese Bohrungen sind Tankverschraubungen aus
    dem Aquaristikbereich integriert an welche man später weitere Becken mittels
    Schläuchen anschließen kann.


    Auf der Rückscheibe des Beckens wurden in der rechten und linken oberen Ecke
    jeweils eine Bohrung d = 30 mm. Diese sind mit Drahtgaze verschlossen und
    dienen der Belüftung / der Zuführung von Wasserschläuchen um den Wassertank
    / den "Teich" mit Wasser zu versorgen ohne das Formicarium öffen zu müssen.


    10mm vom oberen Rand des Glasbeckens befindet sich ringsum ein 25 mm breiter
    Glassteg welcher durch Silikon an die Scheiben geklebt wurde. Auf diesem
    liegt eine Plexiglasscheibe mit integrierten Fensterdichtungen auf. Die
    Plexiglasscheibe besitzt rechteckige Lufteinlässe die mittels
    Fliegenschutzgitter abgedichtet wurden. ( Dient der Luftzirkulation und
    somit der Feuchtigkeitsregelung ). Dies ist meine erste Ausbruchssicherung,
    die zweite Bildet die Aquarienabdeckung.


    Den Abschluss des Beckens bildet eine passende Aquarienabdeckung von Aqualux
    mit zwei Fassungen für je eine 15W starke Leuchtstoffröhre.


    Bodengrund und Dekoration:


    Der Bodengrund besteht aus weißem und rotem Wüstensand den ich im
    entsprechenden Verhältniss gemischt habe. Zusätzlich habe ich aus einem
    Untersetzer für Blumentöpfe einen Teich gebastelt aus welchem sich die
    Ameisen mit Wasser versorgen können. Er dient auch der Befeuchtung der Luft
    und ist mit Seramis gefüllt damit keine Ameise darin ertrinken kann.


    Neben einem Stein sind noch zwei Tillandsien im Becken.


    Technik:


    Das Becken wird durch zwei 15W starke Daylightröhren aus dem
    Terraristikbereich beleuchtet. Die Beleuchtungsdauer von 12 Stunden wird von
    einer Zeitschaltuhr geregelt und enthält zwei Pausen von je einer Stunde
    welche Bewölkung simulieren soll.


    Erwärmt wird das Becken von einem 60W starken Spotstrahler ( normale
    Glühlampe ) der das Becken von links anstrahlt. Die Beleuchtung des
    Spotstrahlers wird über eine seperate Zeitschaltuhr geregelt.


    Nachts wird das Becken von einem selbstgebastelten Moonlight beleuchtet,
    dass in die Aquarienabdeckung eingeklebt ist. Das Moonlight besteht aus
    einem zweiadrigen Kabel an welches blaue Leuchtdioden ( mit Vorwiderstand )
    in Reihenschaltung angelötet und mittels Schrumpfschlauch isoliert wurden.
    Das Moonlight wird von einer Zeitschaltuhr vor "Sonnenauf -untergang" ( An-
    Ausschalten des Lichtes ) zugeschaltet und soll so Morgengrauen und
    Abenddämmerung simmulieren. Mitternachts simmuliert das Moonlight das
    Mondlicht.
    Angeschlossen ist das Moonlight an einen Transformator an dem ich die
    Spannung ( 3, 6, 9 und 12V )und somit die Leuchtstärke der LED's regeln
    kann.


    Umweltdaten:


    Die Luftfeuchtigkeit beträgt Tagsüber zwischen 50 und 60% rel.
    Luftfeuchtigkeit und steigt nachts auf ~ 85% rel. Luftfeuchtigkeit an


    Die Temperatur beträgt am Tage ( abhängig von der Zimmertemperatur und der
    Beleuchtungsdauer des Spotstrahlers ) ~ 27 - 28°C und sinkt in der Nacht auf
    Raumtemperatur ( ~ 20°C ) ab.


    Beleuchtet wird das Becken von 0700 bis 2100 Uhr mit zwei Pausen von je
    einer Stunde.


    Bewohner:


    Bewohner des Beckens ist eine kleine Kolonie Messor barbarus mit einer
    Volkstärke von 1 + ~40


  • Eingesendet von Mauermeise


    unteres Beckens 60x30x30
    oberes Becken 30x20x20


    Bewohner : Lasius niger


    Als Nest verwände ich ein Ytong-Nest das durch den Wassertank unter der
    Arena gespeist wird.
    Die kupferne "Laterne" ist ein Thermometer.
    Ausbruchschutz wird eine Talkumschicht an der "Schiene" im großen Becken
    sein. Die Schiene ist nach unten geneigt so das man sicht nicht dreckig
    macht wenn man in das Formicarium greift.
    Zusätzlicher Ausbruchschutz sind die Deckel.
    Das Nest geht über die komplette Breitseite des Beckens, ist aber teilweise
    mit Sand zugeschüttet (nur kleiner teil für die noch keine Kolonie ist
    frei).


    Im oberen Becken sieht man im Stein einen Gummideckel mit Loch herausragen,
    in den man Zweige stecken kann wobei das Gefäß, das sich unter dem Deckel
    befindet noch mit Wasser gefüllt werden kann.
    auf den Zweigen werden so Blattläuse gehalten und man kann immer einfach die
    Zweige auftauschen (Blattläuse werden von Lasius niger vom vertrockneten auf
    den frischen ast getragen).


    das kleine Becken nebenan ist ein 30x20x20 Becken, indem Stabheuschrecken
    als Futtertiere gehalten werden (leider noch nicht eingetroffen)



  • Eingesendet von Benjamin Schwair



    Hallo,
    ich möchte nun auch mal mein Formicarium vorstellen, welches im Moment leider noch nicht von meiner kleinen Kolonie Pheidole pallidula bewohnt wird (Die bleibt wohl noch ein bisschen in ihrem Reagenzglas).
    Mein formicarium hat die Innenmaße (L,B,H) 84x30x30 und besitzt eine integrierte Ameisenfarm mit einer Stärke von 6mm (Ideal für meine Kleinen) einer Breite von 30cm und einer Höhe von 21cm. Feucht gehalten wird diese mit einem kleinen Schlauch, der von außerhalb des Deckels bis runter zum Tongranulat geht. Gefüllt ist sie mit einer abwechselnd weiß/braunen Schicht Sand-Lehm Gemisch. Ich denke, dass das mal ein ganz nettes Muster wird, wenn die erst anfangen zu graben.
    Nun zu meiner Arena:
    Als erstes habe ich für den Boden und die Rückwand Styropor (4cm dick) genommen, ein bisschen zusammengeklebt und danach mit einem Heißluftföhn die struktur eingearbeitet. Danach noch das ganze komplett mit einer Schicht Zement überzogen, dass niemand graben kann, wo er (bzw. sie) nicht soll. Den Bodenbereich habe ich noch mit einer wasserfesten grauen Acrylfarbe bestrichen und am Scluss noch ein klein wenig Sand darüber. Selbstverständlich sind auch sämtliche Spalten an den Seiten versiegelt.
    Beleuchtet wird das ganze von zwei Pflanzenlampen mit UV Anteilen, weil die Erstens ein schönes Licht machen und Zweitens die Pflanzen schön wachsen lassen. (Ist aber noch in der Testphase). Die Pflanzen sind in Hydrokultur eingepflanzt und zusätzlich noch mit klöeinen Steinchen abgedeckt.
    Als kleine Verschönerung habe ich ein Wasserfällchen integriert. Schaut zwar gut aus, hat aber für meine P.p. erstmal wenig Sinn, da die Luftfeuchtigkeit doch zu hoch wird. Vielleicht brauche ich ihn aber noch einmal für eine andere Art.
    Momentan habe ich eine relative Luftfeuchtigkeit von 55%(ohne Wasser im "Teich") und eine Temperatur von 28° im Schatten und ca 35° unter den Lampen, die mit unterschiedlichen Zeitschaltuhren einen Tag-Zyklus nachempfinden (zuerst geht die Linke an, 90 min später die Rechte und am Abend das umgekehrte Spiel).
    Als Ausbruchssicherung verwende ich eine Vaseline Schicht die auf einer rundherumgehenden Leiste sowohl von unten als auch auf der Seite aufgetragen ist. Zusätzlich wird der Deckel durch eine Schaumgummischicht "Ameisendicht" versiegelt.
    Ich hoffeich konnte euch mein komplett in eigenbau erstelltes Formicarium ein bisschen näher bringen und es gefällt euch.
    Benni


  • Es gibt leider Menschen, die das fairplay einfach nicht achten können/wollen.


    Aufgrund von Unstimmigkeiten bei der Stimmvergabe sahen wir uns gezwungen die Ergebnisse noch einmal genau nachzuprüfen.
    Leider kamen wir dabei zu dem Ergebnis, dass die Umfrage durch Fake User, die nur zum Zweck der Abstimmung angemeldet wurden, beeinflusst wurde.
    Wir haben die Ergebnisse von diesen User bereinigt und müssen nun eine Änderung der Gewinner bekannt geben.


    • Lukas bleibt auf dem Ersten Platz mit 20 Stimmen
    • Kazia fällt mit 10 Fake Stimmen im AntForum aus der Wertung. Die Vermutung liegt nahe, dass es auch bei uns einige Fake User gibt, das wird noch weiter geprüft.
    • MauerMeise rückt mit 10 Stimmen auf Platz 2
    • Tommi rückt mit 8 Stimmen auf Platz 3


    Wir finden es schade, dass es soweit gekommen ist und diesen Leuten ist es zu verdanken, dass solche Wettbewerbe nicht mehr stattfinden können, weil man nicht auf die Ehrlichkeit der Teilnehmer zählen kann.


    Dennoch, herzlichen Glückwunsch an die Gewinner :smiling_face:

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