Habe meinen Kleinen einen Stein als Futternapf in die Arena reingelegt. In dem Stein befinden sich Kerben die ich mit Hilfe einer Schleifmaschinen hineingeschliefen habe. So kann ich immer ein paar verschiedene Futterquellen anbieten ohne dass sie sich vermischen. Hier habe ich Zucker mit Wasser, Honig, Schinken und Kirschmarmelade von einem Obstgarten abgeboten!
Futternapf mal anders
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Das ist eine gute Idee, allerdings könnte der Stein die Flüssigkeit doch in sich hineinsaugen, oder? Ich denke, da ist ein Napf aus Metall oder Plastik besser...
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also meiner erfahrung nach fungieren steine eher nicht feuchtigkeitsaufsaugend *G*
aber egal^^die idee ist eine idee, nur leider wirst du den stein immer wieder bein saeubern heraus nehmen müssen oder du patschst das einfach auf das alte zeug drauf.
finde kleine schälchen irgendwie nützlicher und da vermischt sich auch nix
aber jedem das seine -
Das sieht irgendwie kotzig aus^^
Die Idee ist wirklich nicht schleckt,aber ich hätte vorher Sekundenkleber in die Schächen gegeben und den abhärten gelassen.Dann gibts keine Flecken im Stein(mein Putzmann zeigt sich mal wieder :D) -
Zitat
Original von Mauermeise
also meiner erfahrung nach fungieren steine eher nicht feuchtigkeitsaufsaugend *G*Ich meine ja auch nicht das Aufsaugen wie bei einem Schwamm, sondern nur ein wenig in der obersten Schicht.
Es ist auch schwieriger den Stein auszuwaschen als z. B. einen Metallnapf. Du solltest die Reste oft entfernen, sonst bildet sich Schimmel! -
Auf alle fälle solte der Stein POLIRT werden damit die Oberfläche nicht so Rau ist und dann läst er sich auch leichter reinigen.
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Zitat
Original von netzp
Auf alle fälle solte der Stein POLIRT werden damit die Oberfläche nicht so Rau ist und dann läst er sich auch leichter reinigen.... und die Ameisen fallen dann hinein, weil diese keinen Halt mehr haben, da die Oberfläche zu glatt ist. Da es Honig (-Wassergemisch) beinhaltet, ertrinken ab und an mal paar Ameisen
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Holla amigos de hormigas
Also ich verwende bei meiner Mehlkäferzucht einen kleine Untersetzer für Blumen aus Ton. Um diesen Untersetzer habe ich ein Drahtgitter mit Klebestreifen befestigt. So verhindere ich, dass die Käfe ertrinken.
Das Gleiche werde ich wohl auch bei meinen Ameisen machen, wenn sie ihre richtige Arena bekommen. Momentan ist das Volk nämlich noch sehr klein.
Ich werde vielleicht in so einem Futternapf auch noch Honig/Wasser-Lösung anbieten. Mal schauen, ob das dann klappt.Zu deiner Idee hussi:
Ich finde die ganz gut, nur ich hätte die Abstände zwischen den Berreichen größer gemacht.Übrigens, du hast da was geschrieben von Schinken. Den würde ich nicht nehmen, denn das ist ja ein Nahrungsmittel für den Menschen und wurde für den aufbereitet. Könnte ja sein, dass da Stoffe drinn sind, die die Ameisen nicht so gut vertragen. Ich wäre da vorsichtig.
Welche Art hällst du denn ?
MfG und :nacht:
Marck
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ich habe Lasius niger!
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Außerdem würde ich die Kirschmarmelade auch nicht anbieten. Die ist auf jeden Fall mit irgendwelchen Konservierungsstoffen oder Ähnlichem zubereitet.
Für Lasius niger reicht Honig/Wasserlösung und ab und zu mal ein insekt völlig aus. Zucker brauchst du auch nicht zu füttern. Also bräuchtest du im Prinzip garnicht so viele Kerben. Aber deine Idee an sich finde ich gut. Nur den Stein könntest du noch ein wenig bearbeiten, damit er ansehnlicher und leichter zu reinigen wird.
mfg
Ameisenfarmer
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