Hach ich mag den Prof. Buschinger... selbst wenn es um die Winterruhe geht, kann er sich die Seitenhiebe in Richtung Exotenhaltung nicht verkneifen Recht hat er.
Die Ausführungen zur Fütterung im Winter sind wirklich interessant, aber insoweit auch nicht wirklich neu. Wenn man aber auf das Gartenhäuschen mit Umgebungstemperatur zurückkommt und davon ausgeht, dass der Winter doch noch kommt, ist in jedem Fall trotzdem Vorsicht geboten und eine ausreichende Einwinterungsphase einzuhalten! Ich schreibe das jetzt nicht, um Prof. Buschinger zu widersprechen (wer mich kennt, weiß, dass mir das nicht im Traum einfallen würde), sondern um die Einsteiger, die diesen Thread evtl. lesen, explizit darauf hinzuweisen, dass diese Aussage nicht als Einladung zur Fütterung im Winter missverstanden werden darf! Gerade bei Überwinterung im Außenbereich können empfindlich niedrige Temperaturen erreicht werden, dann ist eine zu schnell eingewinterte Kolonie akut gefährdet.
ZitatDen Beitrag des Forenusers mit der wundersamen Vermehrung seiner "eingewinterten" Kolonie kenne ich. Leider macht er keine genaueren Angaben, und nach den vorliegenden Daten lässt sich dazu überhaupt nichts sagen.