• Guten Tag erstmal,
    Ich überlege schon seit dem letzdem Herbst mir eine Ameisenkönigin ins Haus zu hohlen und sie bei ihrer Gründung (und natürlich auch darüber hinaus) zu beobachten. Nach einem halben Jahr Bedenkzeit habe ich mich nun entschlossen dieses Projekt anzugehen. Ich schwanke im Moment noch zwischen den Arten L. niger und F. fusca.


    Wichtig sind mir dabei vor allem die Außenaktivität. Auf eine exorbitante Gründungsgeschwindigkeit kann ich dabei verzichten, da mich vor allem interessiert, wie so ein kleines Staatensystem funktioniert. der Grund warum ich mich für eine dieser beiden Arten entschieden haben liegen zum einen in der eben genannten hohen Aktivität (jedenfalls bei L.n.) und in der
    Robustheit. Ich habe dennoch einige Fragen.


    Ich lebe in einem Dachgeschosszimmer, in dem es im Sommer über Wochen hinweg mehrere Stunden pro Tag Temperaturen von 28-30°C geben kann,
    an denen ich es selber nur mit einem Ventilator aushelte wenn ich mich denn mal hier oben aufhalte.
    1. Würden die Meisen das Aushalten(Hizefaktor), oder müsste ich sie dann doch in den Gartenschuppen deponieren(Stressfaktor)



    Des Weiteren pflegen meine Eltern mehrere male im Jahr für zwei-drei Wochen in den Urlaub zu fahren und sich dabei von mir begleiten zu lassen. Ich müsste demnach das ganze Therarium zu einem meiner Freunde bringen (haben sich glücklicherweise bereiterklärt) und abhohlen und das ungefähr dreimal im Jahr.
    2. Würde das klappen (also ohne großen Schaden) oder muss doch die Nachbarin rann (mit wiederwillen)



    3. Wie sieht das genau mit der Eiweisnahrung aus?
    Muss ich unbedingt diese Maden oder Heimchen züchten, oder geht es auch mit Ei oder rohem Hackfleisch, wenn ich mal keine Fliege fange? Weil ich kann mich mit der Heimchenzucht etc. nicht anfreunden. (Ein freund hatte mal welche für seine Vogelspinne, und ich fand diese "Viehcher" ziemlich ekelhaft.

  • 1. 28 - 30 Grad ist schon sehr viel, solltest du es irgendwie vermeiden können, wäre das in jedemfall sinnvoll, gut tuen den Meisen 30 grad über mehrere Wochen nicht.
    Solltest du sie in einem normalen Becken mit ytong zB. halten ist der Transport von wenigen Metern (einmal durchs Haus) durchaus zu machen.


    2. Naja, das hängt davon ab wo deine Freunde wohnen, ein Transport, mehr mals im jahr über mehre Kilometer sollte vermieden werden, wie du schon sagst ist das sehr stressig für die Tiere, es wäre also schon gut, wenn sich das anders regeln ließe. (Könnten dir Freunde nicht vorbei kommen und bei dir füttern?)


    3. Hackfleisch, Hühnerei, Katzenfutter und Co. sind KEINE Alternativen zu Insekten, du must in jedemfall genug Insekten füttern, da führt kein Weg drum rum, wenn du genug selber fängst ist das oki, allerdings wirst du da Anfang März oder im Oktober Probleme bekommen, da wirst du dann wohlmöglich auf Heimchen, Maden usw. zurück greifen müssen.

  • Katzenfutter, Ei und Co. ist aber besser als garnichts. Meine Ameisen bekommen von allem immer wieder mal was.
    Wichtig ist abwechslungsreiches Futter. Natürlich sollte man auch Insekten verfüttern.
    Wenn man sich z.B. Mehlwürmer aus dem Zooladen kauft, sie überbrüht und sie einfriert reicht das für einige Zeit, gerade bei kleinen Kolonien. Futtertiere zu züchten lohnt sich also nicht.


    Das hier könnte deine Frage "Lasius oder Formica" beantworten.
    http://ameisencafe.de/thread.php?threadid=2283

  • Hallo Freunde,


    ich habe mir bereits eine kleine Kolonie bestellt Lasius Niger bestellt und werde mit einen Handelsüblichen Starterpaket anfangen.
    Seit einigen tagen wurschtel ich mich jetzt durch Foren, Leitfäden und Bauberichten. Jedoch habe ich noch die eine oder andere Frage und hoffe hier einige Antworten zu bekommen.


    1. Ich habe mich entschlossen ein Ytong-NEst zu bauen und überlege gerade ob es nicht Sinn macht es komplett abzudunkeln. Normalerweiße haben die kleinen ja auch keinen Strom für Licht, oder halten die sich auch Glühwümchen in ihrern Nestern :winking_face:
    NEin, Shcerz ebiseite meine Frage ist, da ich die Tierchen natürlich auch anschauen möchte was für die Ameisen die besser Variante ist. Ununterbrochen nru durch die Scheibe(mit roter Folie) versteckt zu sein oder sie eben ganz im Dunkel zu halten jedoch natürlich zum Schauen auch Licht reinzulassen. Also was ist schädlicher, die andauernde Helligkeit oder der Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit?


    2. Was passiert wenn ich die Ameisen für den Winterschlaf an einen kälteren Ort bringen möchte und meine Anlage aus mehreren Teilen besteht. Wie soll das gehen? Ich meine ich kann den Ameisen ja nicht befehlen das jetzt alle ins Nest hüpfen sollen um sie weg zu bringen indem ich nur das Nest für den Winterschlaf abzwicke??
    Wie funktioniert das?


    3. Wenn das anfängliche Nest zu klein wird und man ein größeres Baut und einfach an einer anderen Stelle an die ANlage hängt, werden die Ameisen dann ganz umziehen und ich kann das alte Nest von der Anlage nehmen oder wird dann einfach beides benutzt?


    4. Wenn ich das richtig sehe, werden auch bei mir (vorasugesetzt es läuft alles wie es sollte) irgendwann geflügelte Tiere bereit stehen. Was passiert mit denen? Die schwiren dann durch meine Anlage bis...? Was passiert wenn sie da nicht raus kommen?


    Würde mich um schnelle Antwort sehr freuen.


    Danke schon mal an euch
    Staufi

  • Soran: Nichts für ungut, aber erneut muss ich dir sagen: nur weil du das machst ist es noch lange nicht richtig. Pappe ist auch besser als nichts, trotzdem würde ich mich davon nicht ernähren wollen :winking_face:


    Katzenfutter, Hackfleisch und Co. sind schon mal gar nichts für Ameisen! Die wurden aufbereitet, zumeist gewürzt oder mit Geschmacksverstärkern vollgepumpt (damit sich Miezi auch ja an die teure Marke gewöhnt). Sogar rohes Hack wird nicht selten, damit es sich länger hält, schon vor dem Verkauf aufbereitet und ein wenig gewürzt. Für Ameisen sind solche Lebensmittel als Futter absolut ungeeignet, zum Teil schädlich! Dazu kommt, dass solches Fleisch im Normalfall einen geringeren Proteingehalt hat, als das von Insekten, was das Koloniewachstum nachhaltig beeinträchtigen kann. Mit einer ausgewogenen, naturnahen Ernährung hat das also nix zu tun. Ameisen fressen nun mal (bis auf einige wenige Ausnahmen, die auch mal kleine Wirbeltiere naschen) Insekten. Darauf sollte man auf keinen Fall verzichten. Wenn man keine Heimchen mag â ich hasse die Biester auch, aber nicht, weil ich mich davor ekle, sondern weil mir schon gelegentlich welche entwischt sind und dann hinterm Schrank rumgezirpt haben...NERVIGE MISSTVIECHER :grinning_squinting_face: â empfehle ich Mehlwürmer... die sind leicht zu versorgen, kosten nur Centkram und vor allem: sie sind still :winking_face: ! Und ekeln muss man sich vor diesen unbeholfenen lahmen Tierchen auch nicht.

  • Zitat

    Katzenfutter, Ei und Co. ist aber besser als garnichts. Meine Ameisen bekommen von allem immer wieder mal was.
    Wichtig ist abwechslungsreiches Futter. Natürlich sollte man auch Insekten verfüttern.


    Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. "auch" Insekten verfüttern ist der falsche Ansatz, wer sich Ameisen hält muss sich bewusst darüber sein das sie zu 90% nur Insekten fressen. Hackfleisch, Katzenfutter und Ei haben etscheidende Nachteile, was Haltbarkeit und natürlich naturnahe Haltung angeht! Hackfleisch kannst du nach einem halben Tag wieder rausnehmen, weil es schnell gammelt, zu dem ist es weit weniger eiweißreich als Insekten, das gleiche gilt für Katzenfutter, was zudem sehr schnell eintrocknet und teilweise mit chemischen Zusätzen versetzt ist.


    Abwechslungsreiches Futter, naja, es wird hier oft gesagt "Ich füttere abwechslungsreiche Kost", dazu gehört aber kein Katzenfutter oder Hackfleisch, sondern anstatt nur Heimchen, auch mal ne Fliege oder ein Stück Obst.


    Meiner Meinung nach, sollte jeder, der Probleme mit der verfütterung von Insekten hat, sich gründlich überlegen, ob er Ameisen halten will.


    EDIT.: und joey .. was gibts sonst so`? :grinning_squinting_face: Da warste wohl etwas schneller :face_with_tongue: Mehlwürmer sind total ekelhaft, ich verfütter hauptsächlich Heimchen :hut: so, das muste noch raus :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Staufi (hatte ich dich doch glatt übersehen :winking_face: :frowning_face:
    Ad 1.:
    Beides! Rote Folie drauf machen und drauf lassen ist die beste Variante, da kannst du auch durchschauen und wenn du mich fragst muss das reichen. Plötzlicher Lichteinfall ins Nest ist Stress pur und versetz die Tiere in Panik. Sollte man vermeiden.


    Ad 2.:
    Das funktioniert: die Winterruhe wird nicht von jetzt auf gleich eingeleitet, sondern muss langsam eingeleitet Werden. In der etwa 2-wöchigen Einleitungsphase wird die Temperatur stückweise zurückgenommen, was die Tiere veranlasst, ihre Außenaktivität sukzessive einzustellen. Dann einfach Nest zustopfen und ab in die Kälte.


    Ad 3.:
    Wenn das neue Nest gemütlicher ist, als das Alte, ziehen sie um. Wenn die Kolonie schon größer ist, kann es aber auch passieren, dass sie nicht mit der gesamten Sippschaft umsiedeln, daher empfiehlt es sich, ein Nest immer erweiterbar zu machen und nicht ewig auf Umzüge zu spekulieren.


    Ad 4.:
    Die dürfen da nicht raus kommen, es sei denn, die Kolonie ist selbst gefangen. Der Grund dafür ist âintraspezifische Homogenisierungâ... gib das in die Suchfunktion ein und schon weißt du, was das ist :grinning_squinting_face:
    Wenn sie nicht raus kommen, werden sie von den Arbeiterinnen erlegt. Du kannst sie natürlich auch selbst fangen und töten. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht.

  • Das mit den Heimchen werde ich schon irgendwie hinbekommen, hab ja keine regelrechte Forbie. Nur wenn es halt auch anders funktioniert hätte, hätte ich es wahrscheinlich dann so gemacht.


    Wegen der Tempertur muss ich mir noch was überlegen, vieleicht stell ich das Therarium während dessen einfach in mein Badezimmer, wo es eigentlich immer recht Kühl ist, oder es kommt während den Sommerferien in die Gartenlaube, womit ich auch schon das Problem der Sommerferien gelöst hätte, da meine Kumpels dort freien Zugang haben.


    Ansonsten hoffe ich mal das die Ameisen zwei bis drei Wochen im Jahr ohne frische Insekten auskommen werden, da ich nicht von meiner Nachbarin verlangen kann, Heuschrecken abzukochen. Da wirds wohl eher auf vorher von mir eingefrorene Viehcher hinauslaufen.


    Danke auf jeden Fall (auch schonmal für weitere Tipps:)) werde das ganze bis zur Schwärmzeit nochmal abschecken und überdenken.


    PS: Zur Ad 2.(s.o.) würde mich auch mal genauer interessieren, wie setze ich denn die Temperatur stückweise runter? Fenster auflassen oder ganzes Formicarium umstellen?


    als Winterruhe Quartier würde ich eigentlich den Keller beforzugen, der im Normalfall immer so ein bis zwei Grad über der Aussentamperatur liegt. (Unter 0 wars aber glaube ich noch nich) Das Problem is nur, das der halt ziemlich mit der Aussentemperatur schwankt und deshalb des öfteren schonmal über 8-10° liegt. Würdet ihr mir da eher zum Kühlschrank raten (hab so 'nen schönen kleinen bei mir im Zimmer), oder ist das tolerierbar?

  • Zitat

    Da wirds wohl eher auf vorher von mir eingefrorene Viehcher hinauslaufen.


    Völlig oki, ich füttere fast ausschließlich eingefrorene Insekten, da die Packungen immer viel zu groß sind um sie schnell zu verbrauchen.



    Wenn die Temperatur MAL auf 10 Grad steigt, ist das kein Beinbruch, diesen Winter war es schon übel, es war öfters recht warm usw. da kann man sich dann anderweitig aushelfen, zB. mit Kühlakkus (Formi in eine Kühltasche oder Styroporbox).

  • Nein, nicht wirklich. Wenn die Futtertiere vor dem Verfüttern nicht überbrüht werden, kann es zu einer tödlichen Milbeninfektion deiner Ameisen kommen.
    Natürlich muss es nicht so sein. Durch ein Überbrühen wird dieses Risiko allerdings ausgeschaltet.


    Nach dem überbrühen können die Futtertiere natürlich immer noch eingefroren werden, bei vielen zugleich überbrühten Futtertieren ist dies sogar notwendig...

  • KNURRHAHN:

    Zitat

    Ansonsten hoffe ich mal das die Ameisen zwei bis drei Wochen im Jahr ohne frische Insekten auskommen werden


    Ohne frische Insekten ja, wenn du gefrorene oder getrocknete fütterst. Eine solche Zeit ganz auf Insekten zu verzichten wäre fatal, aber das weißt du sicher bereits.


    Ich muss dir aber eins sagen: meine Lasius niger nehmen keins von beidem! Immer wieder wird berichtet, dass nicht alle Ameisen Tiefkühlkost oder Dosenfutter annehmen, es kann dir durchaus passieren, dass du frisch füttern musst!


    Zur Winterruhe: kurzzeitige Erwärmungen über die Kritischen 8-10°C sind kein Problem wie Fabian schon gesagt hat. Wenn das aber über Tage anhält, wird es schwierig: die Ameisen werden aktiver, verbrauchen ihre Reserven schneller und sterben möglicherweise an Mangelerscheinungen bzw. gehen zum Kannibalismus über und naschen an den Larven. Klär das am besten noch vor der Anschaffung der Kolonie ab. Wenn es Zweifel gibt, bleibt dir nur der Kühlschrank, obwohl ich auch den Keller bevorzuge. Kühlschränke, vor allem die alten, neigen zum brummen, wenn sie anspringen... das bedeutet Dauerstress weil: Vibrationen!

  • nene, irgnedwas eiweishaltiges bekommen sie in jedem Falle, eingeforene Mehlwürmer wären da wohl die einfachste Variante, oder vieleicht auch mal nen Tupfen rohes Eiweis.
    Macht das den Ameisen was aus, wenn ich sie nach unten trage (ins Erdgeschoss) wegen den Aufpassern? Denn ich habe gehört, dass F. fusca
    besonders empfindlich gegenüber erschütterungen ist (stimmt das?)und ich denke ich werde mich für diese Art entscheiden sofern ich eine finde (sonst kaufe ich mir aber evtl. eine)


    Der kleine Kühlschrank den ich habe brummt nicht, ich schlafe ja auch daneben :cool:
    Jedoch dachte ich, dass der Keller vieleicht doch besser wäre, weil es da schön feucht ist (wegen Austrocknungsgefahr und so) und es dort ungefähr so warm wie drausen ist (was im Grunde ja ihr eigentliches Habitat wäre, würde ich sie nicht einfangen).


    In der Tat noch viele Fragen^^

  • Ja, Formica fusca ist recht empfindlich gegenüber Erschütterungen, aber das hinuntertragen werden sie schon aushalten.
    Bei der Winterruhe sollte man sich nicht nach der Natur richten, weder bei der Länge noch bei der Temperatur. Länge: mind. 5 Monate, besser 6, Temperatur: 0-8 Grad. Solange diese Faktoren stimmen, ist es egal ob Kühlschrank oder Keller.


    Meinst du mit dem "Finden" ausgraben aus der Natur? Dazu recherchiere mal im Forum, dieses Thema wurde in der letzten Zeit schon oft genug behandelt.


    lg, chrizzy

  • Joey@

    Zitat

    Beides! Rote Folie drauf machen und drauf lassen ist die beste Variante, da kannst du auch durchschauen und wenn du mich fragst muss das reichen. Plötzlicher Lichteinfall ins Nest ist Stress pur und versetz die Tiere in Panik. Sollte man vermeiden.


    Naja, das ist nicht bei jeder Art so.
    Bei Lasius niger kann ich das bestätigen, bei Camponotus ligniperdus erkenne ich keine Reaktion.


    chrizzy

    Zitat

    Ja, Formica fusca ist recht empfindlich gegenüber Erschütterungen


    Welche Art nicht? :ranger:


    mfg,
    frico

  • Frico: Ich vergleiche bei solchen Angaben die Arten immer ,bzw. den "Durchschnitt". Natürlich sind alle Ameisenarten gegen Erschütterungen anfällig, allerdings beruhigen sich die einen schneller oder reagieren nicht zu panisch, aber andere Arten( wie Formica fusca) bekommen bei kleinen Erschütterungen einen halben Herzinfarktm,sie reagieren also Überdurchschnittlich auf Erschütterungen. :smiling_face:


    lg, chrizzy

  • Zitat

    Original von chrizzy


    Meinst du mit dem "Finden" ausgraben aus der Natur? Dazu recherchiere mal im Forum, dieses Thema wurde in der letzten Zeit schon oft genug behandelt.


    lg, chrizzy


    naja, ausgraben wäre mir da wohl ein bischen zu umständlich, weis ja ganrich wo sich die Königin(en) aufhält(en). Dachte eher so während der Schwärmzeit mir eine zu krallen. Evtl. wollt ich mir aber auch wie gesagt eine kaufen, weil die schwärmen ja erst ab Juni (steht hier glaube ich geschrieben).


    Und um nochmal zur Winterruhe wie macht ihr das mit dem Temperaturangleich, weil ich möchte sie ja nich gleich in den Kühlschrank stellen (bzw geht ja auch garnich weil ja immer welche drausen rumlaufen, oder wissen die Automatisch wann es Zeit ist und verziehen sich ins Nest?)
    Wenn ich sie in den Keller stellen könnte hätte ich das Problemnatürlich nicht, denn da könnte ich sie auch mal für zwei wochen im Vorratsraum deponieren, da ist es ein bischen wärmer als im Keller (so schätzungsweise 10-15° in den Wintermonaten)

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