In was haltet ihr eure Ameisen ???
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Gibt es hier kein Erdnest ^^. mist
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Hi All,
also ich halte meine Ameisen in einem Formicarium.
Ich glaube bei den Antwortmöglichkeiten hätte deine Frage anders lauten müssen.
MfG
Marck
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Hallo
Ich halte meine Camponotus ligniperdus seid 2 jahren in einem Tannenstamm der auf einer Insel in einem 100x50x50 Becken steht.
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Ich halte meine Ameisen auch in einem Formicarium
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Meine Myrmica rubra halte ich in einem Ytong.
Die Pheidole pallidula Qeen ist momentan noch in einem Rg,
stelle ihr aber schon einen Ytong zur verfügung. -
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Hallo,
ich halte meine Lasius niger in einer Farm mit zwei angeschlossenen Arenen.Zu dem Itong:
In diesen Poren die rc ameise beschrieben hat kann auch Brut verloren gehen, zumindest hab ich das irgendwo mal gelesen.
Wenn ich das noch finde geb ich mal den Link raus.
MickyEDIT: Ich hab im Ameisenwiki ein Artikel dazu gefunden, hier mal ein Auszug aus dem Artikel:
"Vorsicht!
Gasbeton-Steine (Ytong etc.) sind teilweise so großporig, dass Eier und sogar kleine Larven in den Poren verschwinden, wo sie, für die Ameisen unerreichbar, vergammeln. Abhilfe wäre z.B. ein Glätten von Kammern und Gängen durch Ausstreichen mit Gips. Auch Spalten zwischen Stein und aufgelegter Scheibe können zu Todesfallen für Eier bzw. kleine Larven werden."
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Kurze Anmerkung:
Auch Spachtelmasse als Alternative zu Gips eignet sich hervorragend, um die Poren, ebenso wie Spalten etc. zu schließen. -
Jap da hast du recht aber dann ist das Problem mit dem Schimmel wieder da...
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Zitat
Auch Spachtelmasse als Alternative zu Gips eignet sich hervorragend, um die Poren, ebenso wie Spalten etc. zu schließen
Dazu dann aber auch von mir eine Anmerkung: Ich arbeite in einer Autowerkstatt. Das was im Kfz-Bereich als Spachtelmasse verwendet wird ist voll von Chemie. Allein was der Härter an Ausdünstungen produziert ist schon für Menschen extrem gesundheitsschädlich. Was es Insekten anrichtet kann ich nicht sagen. Außerdem sind die mir bekannten Arten von Spachtelmasse ungleich aufwändiger zu verarbeiten als Gips.
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Ok, ich habe gerade noch einmal nachgeschaut und bei meiner Spachtelmasse handelt es sich um nichts anderes als um simplen Fugengips zur Verbindung von Gipsplatten. Dieser Fugengips ist zwar nach Herstellerangabe wasserzurückhaltend, wird aber erfahrungsgemäß feucht genug, um für den Nestbereich tauglich zu sein.
Ich denke der Unterschied zu normalem Gips wird nicht allzu groß sein. Die Verarbeitung ist folglich also nicht aufwendiger als die mit Gips.
Ob nun Gips oder Fugengips... ich glaube nicht, dass es einen allzu großen Unterschied macht. Ich hatte diese Variante nur genutzt, weil sie ohnehin schon im Haus war und da ich keine Gipsnester nutze (und deswegen auch keinen Gips im Haus habe ) kam mir diese Spachtelmasse sehr gelegen.Schöne Grüße,
ice_trey -
alternativ kann man auch lehm oder ton nehemn
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Bei mir kommt es auf die Art an.
Meine Atta sexdens halte ich in Formicarien d.h. ursprünglich in einem Erdnest, meine Camponotus vagus halte ich in einem Ytong Nest, Meine Lasius niger in einem Gipsnest, und meine Pheidologeton diversus in einem Tonnest, welches in feuchte Erde eingelassen ist.MfG Lord Helmchen
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