Milben an der Watte
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Zu mal versuch irgendwie herauszufinden wie viele Beine diese Tierchen haben, denn es müssen nicht immer gleich Milben sein.
Wenn diese Milbenart an Insekten gehen und diese befallen, dann machen die es sofort und sitzen nicht erst an der Watte.
Zuerst versuch mit Hilfe von guten Lupen oder einer guten Kamera herauszufinden wie viele Beine nun wirklich vorhanden sind, da es sehr viele andere Tiere gibt, die unter den selben Bedingung gut existieren und somit gerne dort einziehen, aber nicht unbedingt gleich die Königin/Ameisen zu befallen.
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Hola,
betrachte bei dem Vergelich vor allem die großen "Milben", denn junge Stadien der Milben haben häufig noch 6 Beine.
Nicht jede Milbe knabbert gleich an jedem Insekt, aber auch nicht jedes "Kleinstinsekt" ist harmlos für die Ameisen.
So können zB auch als "harmlos" eingestufte Destruenten an die Brut der Ameisen gehen, und Milben können zwar nicht die adulten Tiere befallen, sondern lediglich die Brut fressen oder Puppen aushöhlen. Und, um die ganze Sache noch zu vereinfachen: auch parasitäre Milben sitzen nicht durchgehend auf den Ameisen...So kann mit Sicherheit nur gesagt werden: nix genaues weiß man nicht
Beobachte die Situation, und achte vor allem auf die Brut. Zu empfehlen ist eigentlich der Versuch, die Gyne in ein neues RG zu setzen, wenn sie noch nicht "befallen" ist. -
Hallo
Ich weis nicht ob es eine gute Idee ist.
Vielleicht hast du ja vor, deine Königin irgendwann in ein Ytongnest etc. umzusiedeln?
Wenn ja kannst du ja die Umsiedlung jetzt beginnen.
Und das Reagenzglas wegwerfen.
Bin mir aber nicht sicher ob die Königin alleine umsiedelt.Fröhliches Krabbeln, Ameisenflüsterer
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Ist zwar ein wiederaufgeworfenes Thema, aber...
Also meiner Meinung nach ist die Gründung in einem Reagenzglas am sinnvollsten, da man diese dann ganz einfach an einen dunklen Ort verfrachten kann und nur warten muss. Bei einem Y-Tong kommt dann immer wieder hinzu dass der Halter die Bewässerung selbstständig verrichten muss und somit wieder einen kleinen Stressfaktor bietet.
Zu dem kommt vielleicht noch, wenn der Halter mit der Haltung gerade erst beginnt, das er das Bewässern noch nicht ganz beherrscht und somit kommt es nun mal schneller zur Überwässerung oder eventuelle Austrockung. Klar muss jeder sich früher oder später damit mal befassen, aber in einem etwas größeren Y-Tongnest ist die Bewässerung leichter, da man dann leichter verschiedene Feuchtigkeitsbereich erhält, als wenn der Y-Tong max. 10x10x5cm klein ist.Zu dem kommt noch, dass eine Pheidole spec. Kolonien mit bis zu 100-200 Arbeiterinnen in einem Reagenzglas gut leben kann.
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