Ameisenkönigin in Watte verfangen: Tipps benötigt

  • Hallo zusammen,


    bei meinem "Kontrollblick" ins Reagenzglas einer Gründerkönigin Camponotus sericeus, hab ich heut früh gesehen das viel an der Watte gezogen wurde durch die KÖnigin.


    Nun hat sie soviel Watte rausgezerrt, das sie sich drin verfangen hat :frowning_face:
    Ich hoffe sie kommt aus eigener Kraft wieder raus.


    Nur was mache ich wenn nicht?
    Das Reagenz ist aus Glas.
    Es sind Brut und 2 Pygmäen vorhanden.
    Was nun?


    Bin für jegliche ernstgemeinten Tipps dankbar.


    viele Grüße
    Matschi
    P.S. Habe das Thema wegen der Dringlichkeit auch im ameisenforum unter matschi gepostet.

  • Hallo Matschi,


    da hast du echt ein dickes Problem!
    Hat sich die Gyne stark verfangen?! Besteht Gefahr, dass sogar der Wassertank ein Leck bekommt?!


    Ich denke, wenn sie sich leicht verfangen hat, wird sie es sicherlich wieder mit eigner Kraft herausschaffen.
    Eventuell kannst du ganz vorsichtig, mit einem Holz-Schaschlikspieß nachhelfen, indem du ihn neben der Gyne ansetzt und vorsichtig an der Watte zerrst.


    Ich wünsch dir Glück, das es klappt!


    MfG


    Michi

  • Hallo Michi, hallo zusammen,


    es hat geklappt :smiling_face:


    Habe mit einem erfahrenen Halter telefoniert und bin dann folgendermaßen vorgegangen:


    Puppen und Arbeiterinnen in ein neues Reaganzglas (ohne Watte!! :winking_face: ) geschüttelt. Danach die Königin mitsamt einem Stück Watte mit der Pinzette herausgenommen, indem ich an der Watte zog.(am Wattebausch, nicht an der Königin)


    Dann ist die Königin wie wild mit der Watte durch mein Plastikbehälter gerannt :pale:, hat etwas gedauert bis ich die Watte wieder zu fassen bekam. Erst den größten Teil der Watte mit zwei Pinzetten abgemacht. Dann am restlichen Faden etwas gezogen und auch der Rest war ab :smiling_face:


    Der Königin scheints ganz gut zu gehen. Sind jetzt im neuen Reagenzglas, mitsamt 4 Puppen, 2 Eiern, 1 kleinen Larve.
    Die restlichen Larven und 1 Ei habe ich vorsichtig aus dem alten Reagenzglas herausgenommen mit einem Wattestäbchen. (die kleben ganz schön am Glas und man muss vorsichtig sein sie nicht zu zerdrücken). Diese Larven und das Ei habe ich in den vorderen Bereich des neuen Reagenzglases "abgestreift", hoffe die werden rechtzeitig gefunden und von der Kolonie gerettet. Eine mittelgroße Larve ist runtergefallen und ist nicht mehr aufzufinden.


    Soweit sogut. Ich hoffe die Königin übersteht diesen Stress. Die Aktion hat immerhin gut 45min gedauert. Jetzt gibts erstmal Futter, Wasser und Ruhe. Und Platz im neuen Becken (60cm*30cm). Auch ein Ytong steht zur Verfügung. !!Nur keine Watte mehr!! :lachen:

  • Verzeih mir bitte meine Ehrlichkeit, aber wenn du diesen Tipp wirklich von einem erfahrenen Halter hast (was ich schwer bezweifle), solltest du in Zukunft dringend einen anderen fragen :crazy: jeder wirklich erfahrene Halter hätte bei dieser idiotischen Idee einen Herzanfall bekommen, denn die spottet jeder Beschreibung und tritt den gesunden Menschenverstand mit Füßen! Von einer Nachahmung dieser Brachialmethode rate ich strikt ab! Ich wünsche dir von Herzen, dass die Tiere diese Aktion unbeschadet überstanden haben, darauf wetten würde ich aber nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt weiß ich, was ich vergessen hab^^ Hier zu schreiben... Danke für die Erinnerung joey :grinning_squinting_face:


    Ich gebe joey da vollkommen Recht. Rumschütteln bedeutet riesen Stress für Ameisen und manchmal kann es vorkommen, dass sie sich nicht mehr davon erholen und dir schlicht verrecken. Die Brut kann man dabei sehr leicht beschädigen, auch wenn es nicht sofort ins Auge fällt. So- vermute ich- habe ich einen großen Teil meiner Camponotus herculeanus Imagines kurz nach dem Schlupf verloren- die Post war zu rabiat mit dem Päckchen umgegangen und die Larven wurden wohl verletzt. Deswegen: Finger weg von solchen Aktionen und wer solche vorschlägt hat anscheinend nicht wirklich Ahnung, was es für Ameisen bedeuten kann, herumgeschüttelt zu werden.

  • Mir ist völlig klar, dass das herumschütteln und herausschütteln sehr viel Stress bedeutet. Ich habe ja auch hier und im Haltungsbericht geschrieben, das ich hoffe, die Königin übersteht diesen Stress und das ich mir dessen leider nicht sicher bin.


    Allerdings, was wäre die Alternative gewesen?
    Die Königin konnte sich nicht alleine befreien und hat dies über mehrere Stunden erfolglos probiert. Auch dies bedeutet Stress und einen hohen Energieverbrauch für sie. Da sie sich nicht alleine befreien konnte, wäre sie auf mehrere Tage oder Wochen gesehen auch an den Folgen "verreckt". Hätte sie weiter in der Watte gewühlt hätten sich evtl. auch noch Brut oder Pygmäen verfangen.


    Der von mir gefragte Halter übertrifft an Haltungserfahrung, auch in Jahren, uns alle hier im Thread locker. Ihm fiel diese Methode ein, mit dem Hinweis, wenn ich zulange warte, kann sich die Königin evtl. strangulieren. Auch er konnte nicht sagen ob die Jungkolonie diese Aktion überleben wird. Es gab nur halt wie bereits geschrieben, keine Alternative hierzu.


    Oder habt ihr eine bessere Idee? (so für das nächste Mal, das dies einem von uns passiert)

  • Hallo,


    das herausschütteln ist wirklich nicht die feine englische Art, da bleibt zu hoffen das die Kolonie und die Brut keine Folgeschäden aufweisen.
    Ich fand meine Idee eigendlich recht gut, durch vorsichtiges zupfen und zerren an der Watte hätte sich die Gyne eventuell aus eigener Kraft befreien können, oder nicht?!


    Das würde mich jetzt doch interessieren, welchen erfahrenen Halter du gefragt hast:D, ich hab da eine dumpfe Vermutung;).
    Ob er uns alle übertrifft weiß ich nicht, Ice_Trey, Joey, ich und du(alle die bis jetzt in den Thread geschrieben haben) wissen sicher mehr:-P.


    MfG


    Michi

  • Kann mich dem erfahrenen Halter nur anschließen und der Stress dieser Methode hält sich auch in Grenzen, wenn die Leute die hier etwas anderes Behaupten auch ein wenig mehr Erfahrung hätten, wüsten sie, dass sich des öfteren auch mal gerne eine Königin an der Watte stranguliert. Ausserdem wäre es wohl mal ganz sinnvoll wenn man schon weiß wie man es nicht machen soll einen Vorschlag zu bringen wie man es machen soll. Mir fällt zumindest keine schonenedere und schnellere Methode ein.


    MfG Sven

  • Moglie, ich denke ich spreche für alle, die sich kritisch geäußert haben, wenn ich sage, dass die Gefahr, die von einer solchen Situation für die Gyne ausgeht, durchaus bekannt ist. Ich habe nie gesagt âabwarten und Tee trinkenâ, dass hier gehandelt werden muss steht außer Frage. Ich muss aber sagen, dass ich mich dem Vorschlag von Michi-King91 angeschlossen hätte, der war sehr gut! Ich kann nicht glauben, dass du tatsächlich das âHerausschüttelnâ der gesamten Kolonie aus ihrem Nest dem vorziehst? Vor einiger Zeit schrieb mich jemand mit dem gleichen Problem an, ein Wenig Unterstützung mit einem leicht gebogenen Blumendraht und seine Queen konnte sich selbst befreien. Ich kenne auch keine Berichte von Fällen, in denen das nicht zum Erfolg geführt hätte. Es hat nur wenige Sekunden gedauert und war garantiert schneller und weniger invasiv als das geschilderte Verfahren.


    Zitat

    Der von mir gefragte Halter übertrifft an Haltungserfahrung, auch in Jahren, uns alle hier im Thread locker.


    Ich glaube nicht, dass man hier zur Rechtfertigung deines Vorgehens die Erfahrungen der Leute in Frage stellen muss, die sich kritisch äußern. Das ist ja wohl ziemlich zweifelhaft, oder? Und verlass dich lieber schon gar nicht auf âJahreâ, dass muss nichts heißen :winking_face: mir fallen viele ein, die länger dabei sind als Michi-King, Ice_Trey oder ich. Ich kenne aber nur eine Hand voll, anhand deren Expertise ich meine Aussage sofort revidieren würde. Hingegen fallen mir einige mehr ein, denen ich nicht einmal die Urlaubspflege einer Kolonie überlassen würde. Da du offensichtlich nicht sagen willst, wer es war (was ich verstehen kann und auch nicht unbedingt machen würde) und somit eine weitere Diskussion über angemessenes Verhalten oder Erfahrung absolut absurd wäre, mahne ich dich nochmals zur Vorsicht, wen du in Zukunft um Rat bittest.

  • Ich gehe mal als Grundlage davon aus, dass sie sich so verfangen hat, dass sie auch mit leichter mechanischer Hilfe nicht zu befreien war, was auch darauf hindeutet, da er ziemlich lange gebraucht hat die Königin von der Watte zu befreien, nachdem er sie aus dem RG hatte. Oft können sich die Königinnen auch selber befreien wenn sie sich ein bisschen in der Watte verfangen haben. Allerdings kommt es auch mal vor, dass sie sich die Watte richtig eng um den Hals wickeln und diese Situation habe ich hier gesehen. Dann hilft es nicht viel mit einem Draht drin rum zu stochern, auch das vorsichtige raus sammeln der Tiere halte ich für nicht ratsam, da ist es meiner Erfahrung nach wesentlich stressfreier für die Tiere sie in einem schnellen rutsch in ein anderes RG/Behälter zu befördern, dann ist nämlich der größte Stress zumindest für die Arbeiter schon mal vorbei, wenn jetzt noch Brut im RG vorhanden ist, würde ich sie erst mal vorsichtig versuchen raus zu schütteln, das geht erstens schneller als sie raus zu sammeln und ist zweitens schonender für die empfindliche Brut.

  • Natürlich habe ich zuerst versucht die Königin vorsichtig mit einer schmalen Pinzette von der Watte zu befreien. Hier gab es aber 2 Probleme:


    - Dadurch das sie wohl an 2-3 dünnen Fäden Watte hing konnte ich nicht genau sehen wo ich ansetzen muss und ob sich/ich die Königin dabei strangulieren würde
    - sobald ich mit einem Wattestäbchen oder einer Pinzette vorsichtig ins Reagenzglas gefasst habe, ist die Königin nach kurzem Angriff sofort in Richtung aufgewühlte Watte verschwunden, in die hinterletzte Ecke sozusagen, hier bestand dann bei weiterem vorgehen Verletzungsgefahr für die ganze Kolonie und weiteres verwickeln der Königin in der Watte


    Dadurch war es mir nicht möglich die Königin sanft zu befreien, ich hätte nur ggfs noch die ganze Brut zusätzlich zerdrückt, ohne Ergebnis.


    Da das nicht funktionierte habe ich dann zur rabiateren Methode gegriffen, die ich vorher als Notfallplan angedacht und abgesprochen hatte.
    Ich habe hier den Notfallplan beschrieben, um nicht gleich insgesamt einen ganzen Roman zu schreiben den dann keiner liest und weil Methode eins eh nach wenigen Minuten gescheitert war.


    Nein, ich pfeif nicht auf eure Erfahrung, deswegen ist ja auch die letzte Frage meines letzten Posts, was ihr für Ideen habt für solche Situationen. Und sonst hätte ich ja auch nicht in beiden Foren um Hilfe gebeten. Da ich aber aus den (wenigen) Antworten nicht schlüssig wurde, habe ich eben bei einem sehr erfahrenen Halter nachgefragt, dem ich in solchen Dingen vertraue. Ich beziehe mich desweiteren auch in die "geringe Erfahrung" mit ein, obwohl ich nicht erst seit 2007 dabei bin (auch wenn mein Anmeldedatum das vermuten lässt) :winking_face:


    Ob die angewendete Methode letztlich erfolgreich war, werden wohl erst die nächsten Tage und evtl. Wochen zeigen, die darüber entscheiden ob die Königin überlebt.


    Für Tipps, Kniffe und alternative Vorgehensweisen bin ich nach wie vor dankbar, falls es (hoffentlich nicht) irgendwann mal wieder vorkommen sollte bei einer anderen Kolonie.


    viele Grüße
    Matschi

    • Offizieller Beitrag

    Es handelt sich bei Camponotus sericeus ja um eine exotische Art, da kann die Winterruhe durchaus wegfallen.


    Zu der ganzen Diskussion hier kann ich nur nich hinzufügen, dass es sehr wichtig war, klarzustellen, dass das Herausschütteln von Ameisen aus ihrem Heim großen Stress bedeutet und drastischere Folgen haben kann, als nur eine kurze Schockreaktion- wie sie hier glücklicherweise auftrat. In den diversen Ameisenforen gibt es genug Einsteiger, die so etwas lesen und sich denken: "Aha, so macht man das also!" und es dann promt ohne Nachzudenken nachmachen, kommen sie in eine solche oder vergleichbare Situation. Da Matschi ja nun erklärt hat, dass es seine Notfalllösung war und er vorher etwas anderes ausprobiert hat, relativiert das den Sachverhalt wieder etwas. Ihn unkommentiert stehen zu lassen, wäre aber verantwortungslos aus dem schon genannten Grunde. Einige Ameisenarten sind bekanntlich i.d.R. recht stressanfällig und bei solchen würde ich eine solche vorgehensweise erst Recht möglichst unterlassen. Die kritischen Aussagen dann mit einem "Ihr seid einfach zu unerfahren um das richtig einzuschätzen" abzustempeln finde ich irgendwie anmaßend und auch nicht gerechtfertigt.

  • Hallo,


    ich habe bestimmt schon einige hundert Kolonien/Königinnen ausgegraben, was ja ähnliche Erschütterungen und Stress bedeutet und davon ist bis jetzt noch keine aus Stressgründen gestorben (auch nicht z.B. bei Messor), zumindest nicht feststellbar. Trotz allem muss ich dir Recht geben, dass es keine reguläre Art und Weise ist eine Kolonie umzusetzen, sondern eine Notsituation die nicht zum nacheifern anregen sollte.


    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Und genau das musste man wie gesagt auch klarstellen. Ich glaube da sind wir uns einig und wir stehen da in einer Vorbildfunktion den Einsteigern gegenüber, die in ihrem häufig anzutreffenden Übereifer gedankenlos das Verhalten anderer nachahmen ohne zu wissen, was sie tun :winking_face:


    In Matschis erster Schilderung hörte es sich jedoch an, als wäre dies seine einzige Vorgehensweise gewesen, weswegen ich es auch kritisiert hatte. Später stellte er ja klar, dass er davor schon etwas anderes erfolglos testete. Im Endeffekt ist nur wichtig, dass seine Kolonie anscheinend keinen Schaden daraus gezogen hat und sich auch weiterhin hoffentlich gut entwickelt ohne weitere Zwischenfälle.


    In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

  • Dann hätten wir das wohl jetzt besprochen... das Vorgehen ist äußerst riskant und nur als absolut allerletzte Lösung anzusehen. Das Überleben einer so behandelten Kolonie ist auch bei erfolgreicher Aktion alles andere als gesichert.


    Aber um der Vorbildfunktion weiterhin Genüge zu tun, gleich den nächsten Hinweis:

    Zitat

    ...ich habe bestimmt schon einige hundert Kolonien/Königinnen ausgegraben...


    Wir weisen seit Jahren darauf hin, dass das Ausgraben von funktionierenden wilden Kolonien eine absolut barbarische Sitte ist, die jeder verantwortungsbewusste Halter gar nicht erst in Erwägung zieht! Die Gründe dafür (Tötungsrisiko, organische Angepasstheit der Gyne an die Koloniegröß, Schicksal der Restindividuen usw.) sind hinreichend bekannt, Stress spielte bei der Argumentation eigentlich immer eine untergeordnete Rolle. Sehr traurig und enttäuschend, dass das offensichtlich immernoch betrieben wird.

  • Hallo zusammen,


    ich verstehe durchaus, das ihr mein Vorgehen kritisiert, wenn es sich so darstellt als würde ich das herausschütteln und entfernen der Watte als erste und einzige Wahl der Methode sehen. Und sehe dies genauso mit der Vorbildfunktion bei oft noch unerfahrenen Haltern.


    Wie ich bereits schrieb schätze ich nicht eure Erfahrung gering, mir fehlten nur weiterführende Lösungsvorschläge zu dieser Zeit und Situation. Und handeln war geboten. Daher habe ich einen Halter direkt befragt, der die Ameisenhaltung halt schon ein paar Jahre länger betreibt und daher sicher öfter schon in dieser Situation war.


    Da die dritte Arbeiterin geschlüpft ist und die Kolonie heute auch Nahrung aufgenommen hat, sowie sich um die Brut gekümmert hat, scheine ich Glück im Unglück gehabt zu haben, und die Kolonie natürlich auch :winking_face:

    • Offizieller Beitrag

    Wie gesagt, das Thema ist ja jetzt geklärt. Anscheinend bleib dir nichts anderes übrig als diese Methode. Allerdings hörte es sich anfangs so an, als wäre dies dein einziger Lösungsversuch gewesen- was sich später ja als nicht richtig herausgestellt hat. Deswegen will ich dein Handeln unter diesem Gesichtspunkt nicht verteufeln, allerdings sollte es wie joey sagte wirklich als letztes Mittel dienen und nicht als erste Lösungsmethode. Du hast also im Prinzip so wie ich das jetzt einschätzen kann nicht falsch gehandelt :winking_face:

  • Ohne jetzt viel in Einzelheiten zu gehen: Matschi hat richtig gehandelt!


    Watte und Ameisen sind allgemein eine unselige Kombination, und wenn ich mich recht erinnere, hat Sahal mal einen guten Vorschlag gemacht: In kurze Stücke geschnittene Tampons! Da gibt es keine langen Fasern und somit keine Probleme wie das von Matschi.


    Aber die Diskussion zu âMatschi: Ameisenkönigin in Watte verfangen: Tipps benötigtâ ist ziemlich vom Weg abgekommen, und es wurde eine Unterdiskussion gestartet, bei der doch Klärungsbedarf besteht.
    Ich mache deshalb mal einen neuen thread auf: Ameisennester ausgraben: Wer darf das?
    Antguy

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