Ferien (brauche Hilfe)

  • Hallölchen...
    also mein probklem ist, da ya bald Ferien sind hab ich kein Plan was ich mit den Ants mache (fahr 3 Wochn in Urlaub)


    Letztes Jahr passte mein Kumpel drauf auf... iss aber leider in der gleichen Zeit weg wie ich :loudly_crying_face:
    Yaa jetzt hab ich n kleines problemchen..
    Meine anderen Freunde dürfen oder wollen die Ants nciht zu sich aufnehmen..
    Bin ziemlich angearscht...


    Hat jemand nen Vorschlag was ich jetzt machen soll... ??

  • Hey,


    bring sie mir, ich komm aus Reutlingen;).
    Das ist ein Katzensprung^^
    Ansonsten sind 3 Wochen recht schwer zu überbrücken...
    MfG


    Michi

  • Hey,


    mhm das Formi ist etwas groß, mein Zimmer ist eigendlich schon voll, dachte an ein kleineres Becken^^.
    Schwer zu sagen, es gibt doch diese Ameisentränken, hab aber keine Ahnung, ob diese für einen solchen Zeitraum geeignet sind und ausreichen.
    Manche Halter verfüttern "Proteinjellys" wenn sie auf Reisen sind, diese sind zwar beim Großteil recht unbeliebt, aber als Urlaubsfutter eignen sie sich zur Not.


    MfG


    Michi

  • Auf keinen Fall reicht eine "Ameisentränke"! Die DInger sind völliger Quark, denn Futter und Wasser müssen immer frisch angeboten werden. Nährjellys sind zum Einen (das sollte bekannt sein) völlig wertlos und verderben zum Anderen genau so schnell wie frische Futtermittel, die kannst du also auch vergessen. Sowas wie Urlaubsfutter gibt es nicht, auch wenn man gelegentlich solchen Käse in den Shops angeboten bekommt... das ZEug ist alles völlig ungeeingnet und hat nur einen Effekt: es füllt die Taschen des Anbieters mit Geld. Und 3 Wochen sind echt lange... da geht absolut kein Weg an einer Pflegeperson vorbei. Allein lassen geht auf keinen Fall. Ein Formicarium dieser Größe zu transportieren ist aber nicht nur schwer (bzw. völlig unmöglich). sondern auch für die Tieren absolute Quälerei und unter Umständen Lebensgefährlich. Diese Idee solltest du dir also ebenfalls dringendst aus dem Kopf schlagen. Schonmal drüber nachgedacht, nem guten Freund oder nem Nachbarn den Hausschlüssel in die Hand zu drücken, so dass er alle 2 Tage füttern gehen kann? Ist so ziemlich deine einzige Chance.

  • Hallo,


    stimmt, Joey du hast Recht, Transport kann man ziemlich vergessen, wenn du nen zuverlässigen Freund hast, dann weis ihn in das Thema ein und zeig ihm wie alles geht.
    Solche Tränken oder Jellys benutz ich nie, deswegen wars nur ein Vorschlag, der aber unsicher war.


    MfG


    Michi

  • Letztes Jahr passte mein Kumpel drauf auf... iss aber leider in der gleichen Zeit weg wie ich :loudly_crying_face:
    Yaa jetzt hab ich n kleines problemchen..
    Meine anderen Freunde dürfen oder wollen die Ants nciht zu sich aufnehmen..
    Bin ziemlich angearscht...


    Hat jemand nen Vorschlag was ich jetzt machen soll... ??


    Mit einem Freund scheint es ja auch nicht wirklich gut auszusehen...


    Das Becken spielt ja nicht die Rolle, sondern das Nest - was für ein Nest hast du denn zur Zeit? Wenn die noch im Reagenzglas leben, kann man für die 3 Wochen eine Kunststoffbox mit Ausbruchsschutz versehen, so dass die Ameisen eben ihre Arena und das Notdürftigste bekommen, denn auf das Aussehen der Arena kommt es ja auch nicht drauf an!


    Also sag mal was du als Nest hast und wie groß die Kolonie ist um eventuell die Haltung bei Michi doch hinzubekommen, wenn sich tatsächlich kein Nachbar finden lässt.



    Edit:
    Ach ist sicherlich diese Kolonie mit gemeint oder? --> Klick <--


    Die lebt im Ytongnest... kann man dieses vielleicht gut herausnehmen oder von der Arane entfernen? Denn dann wäre der transport ja auch nicht mehr so kompliziert wie ein ganzes Formicarium.

  • Yo also .. in meiner näheren umgebung sind eig.. eher kleinkinder oder eben voll hirnlose deppen.. :grinning_squinting_face:


    Da hab ich jetzt echt ein problem..
    Yo Hab neben den Campos (Ytong) aber auch noch myrmica rubra (Ytong) und Lasius flavus ( Rg)
    Aber die anderen beiden leben in nem herausnehmbaren Ytong.. (auch recht kleinem)..


    Yo hab aber leider nur ein 100x 40 ger Aquarium das 80x35er und eben n 20x30iger...


    ich hab aber mal irgenwo gesehen das manche Leute auch einfach lebende Fliegen ins Terrarium geben, wenn sie länger weg sind..
    Würd das villeucht noch gehen..

  • LifeStyler: das Herausnehmen der Nester macht die Sache möglicherweise logistisch einfacher, das ändert aber nicht wirklich was am Stressfaktor des Transportes. Ich halte es für eine echte Gradwanderung, ob das wirklich eine gute Lösung ist oder schon Quälerei. Ich weiß, dass es nicht viele andere Möglichkeiten gibt, dass ist ein echtes Problem. Aber aus genau diesem Grund gehört das auch zu den Überlegungen, die man einem Anfänger ans Herz legt, bevor er in die Haltung einsteigt: Hast du in deinem Umfeld Leute, die sich drum kümmern würden, wenn du mal nicht da bist, oder bist du bereit, den Urlaub notfalls auch mal zu verschieben, wenn sich keiner findet?


    LIL_JON: DIe Sache mit den Fliegen habe ich auch schonmal gelesen. Das hat aber mehrere Nachteile, etwa dass du die tatsächliche Haltbarkeit deiner Fütterung nicht kontrollieren kannst oder (was der wichtigste Einwand dagegen ist) dass die Fliegen eben lebend verfüttert werden, was die Gefahr einer Parasiteninfektion birgt. Ich würde davon abraten. Und bei 3 Wochen bin ich davon überzeugt, dass es eh nicht funktionieren würde, das ist einfach zu lange. Deine hungrigen Ants erbeuten, was ihnen vor die Mandibeln kommt und nach spätestens 2 Wochen hast du einen netten schimmelnden Haufen Reste in der Ecke. Ferner hast du damit auch nur ein Nahrungsproblem gelöst... sofern du also die Fliegen nicht dazu abrichten kannst, deine Völker mit Honig zu füttern, hast du nicht viel gekonnt :winking_face:


    Aber mal ganz im Ernst: du hängst doch nicht nur mit den Deppen aus der Nachbarschaft ab :grinning_squinting_face: du wirst doch also nicht nur den einen guten Kumpel haben... da muss es doch einen geben, dem du genug vertraust, um ihm deinen Hausschlüssel zu geben und ihn die Ants füttern zu lassen... stell ihm einfach genug Futterschalen, ne Dosierflasche Honig und im Gefrierschrank ein paar Futtertiere hin... dann muss er's nur noch fertig machen und reinpacken, die Nester befeuchten und fertig. dauert keine 10 Minuten... soviel wirste doch wohl irgendwem wert sein :winking_face: ich wette jeden Betrag dass du da einen finden wirst. Mir würden in meinem Umfeld auf Anhieb bestimmt 10 Leute einfallen, die sich drum prügeln würden, sich um meine Ameisen zu kümmern (drücken sich eh bei jeder Gelegenheit die Nasen an der Anlage platt, da können sie auch mal was machen :grinning_squinting_face: ). Und was ist mit Eltern, Großeltern, Geschwistern, Onkels und Tanten bzw Cousins usw.? Famielienangehörige sagen selten nein :winking_face:

  • Ya doch... meine beiden allbesten Kumpel sind ya zur gleichen Zeit Im Urlaub wie ich..
    Die anderen.. naja sind entweder zu dumm (nich böse gemeint :grinning_squinting_face: ) oder wohnen ene 2-5 km weiter weg..
    Kann auch schin verstehen dass die da kein bock habne jeden 2-3 tag zu kommen um mal kurz fressen etc vorbeizubringen...
    Daruaf hätte ich ehrlich gesagt uch kein bock...


    Mein einzige Omi wohnt 100 km oder noch weiter weg.. Onkel, Tante auch n paar Km..
    Yo meine sis mein bruder und eltern gehen ya mit in Urlaub..


    ICh wohn halt wirklich in ner eher schlechten Umgebung... ok meine Nacbarin iss im gleiche n Alter wie ich.. sind auch relativ gut befreundet,
    aber kp.. glaub eher die hat schiss vor den Vichern.. :face_with_rolling_eyes:

    • Offizieller Beitrag

    Fragen kostet nichts. Bevor du deine Nachbarin nicht darauf angesprochen hast, weißt du auch nicht, ob sie es machen würde oder nicht. Von den Ameisen geht ja nun wirklich keine Gefahr aus. Klar, es ist verständlich, wenn jemand sich vor Insekten ekelt, dass man es dann nicht gerne macht. Aber ich glaube in einer Notlage ist das was anderes. Also ich für meinen Teil würde das jedenfalls machen.

    Träume den unmöglichen Traum, besiege den unbesiegbaren Feind, strebe mit deiner letzten Kraft nach dem unerreichbaren Stern.

  • Zur Not verschließst du den Ytongnesteingang und nimmst es raus, eben alles vorsichtig und schauen dass alle Ameisen drin sind. Dann fragst du deine Eltern ganz Lieb ob sie bei mir vorbeifahren wollen, dann kannst du sie mir bringen. Ich hab halt jetzt auch keine Arenen freistehen, aber da findet sich was, wo ich als übergang nehmen könnte. Ich biete dir diese Möglichkeit an, falls du Interesse hast und keinen anderen Ausweg findest :winken:


    MfG


    Michi

  • Sag mir mal bitte wie groß ca. all die Kolonien sind?

  • LifeStyler: das Herausnehmen der Nester macht die Sache möglicherweise logistisch einfacher, das ändert aber nicht wirklich was am Stressfaktor des Transportes. Ich halte es für eine echte Gradwanderung, ob das wirklich eine gute Lösung ist oder schon Quälerei.


    Warum sollte das jetzt bitte so stressig sein, dass die Ameisen daran sterben? Man kann alles übertreiben.
    Stress lässt wohl kaum ein Insekt sterben, sondern falsche Haltungsbedingungen. Schau mal hier: Stress - AmeisenWiki


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine Völker kein Problem damit hatten das ich mit ihnen in eine neue Wohnung gezogen bin. Und aus Verzögerungen sogar zwei Wochen mich mit den Ameisen bei meinen Eltern zwischenlagern musste. In dieser Zeit hatten sie alles andere als optimale Bedingungen zu erdulden ( genau wie ich^^ ) und haben es ohne große Probleme überstanden.
    Wenn Stress so schlimm ist, wieso hat dann mein Myrmecia pavida Volk diesen Zwangsumzugohne jegliche Probleme überstanden? Sie hätten doch alle sofort tot umfallen müssen. Komisch nur, dass sie noch immer sehr vergnügt ihrem Tagewerk nachgehen. Sie jagen ihre Beute, füttern und pflegen ihre Brut und auch die Königin schreitet wie eh und je durch ihr neues Reich uns schaut nach dem rechten. Und sie haben endlich wieder Platz in ihrem neuen Nest.
    Diese kurzfristigen Stresssituationen werden von den Ameisen oft sehr gut verkraftet. Schlimmer ist eine ständige Dauerbelastung durch falsche Haltung. In diesem Fall z.B. ein zu kleines Nest ohne die Möglichkeit es zu vergrößern. ( Sie haben schon versucht in der Arena ein Nest zu graben. ) Wenn man bedenkt welchen "Stress" freilebende Ameisen ausgesetzt sind. Ständig wird ihr Leben und das Leben der Brut bedroht. Nie wissen sie ob sie genug Futter finden. Dann noch die ständigen Temperaturschwankungen...


    Bitte versteh mich nicht falsch joey, dass geht nicht gegen dich persönlich, sondern gegen diese Überstrapazierung des Wortes "Stress" in der Ameisenhaltung. Also nicht gleich hauen, ja? :winking_face:


    Eine Möglichkeit die Urlaubszeit zu überbrücken, oder etwas zu verkürzen, wäre auch die Ameisen etwas kühler zu halten. Nicht kalt, sondern nur bei herabgesetzten Temperaturen wie sie auch in Freien immer wieder auftreten. So zwischen 15°C bis 20°C. Die Aktivität ist etwas eingeschränkt, die Entwicklung etwas verlangsamt, aber die Ameisen benötigen auch weniger Nahrung.
    Wenn dann noch jemand alle zwei bis drei Tage das Wasser wechselt und ab und an Futter gibt, sollte man die drei Wochen doch überbrücken können.
    So mach ich das bei meinen exotischen Völker immer.
    Sollte sich keiner finden der Insekten verfüttern will, wären diese Proteinjellys vielleicht eine Möglichkeit. Wobei ich meinen Ameisen so etwas nicht antuen würde.


    Zitat

    Myrmica rubra (ganz grob) um die 400 + 9 Queens
    Camponotus ligniperdus 8 + 1 Queen
    Lasius flavus (Gründerkolonie) 3 Queens 4 Wokerinnen


    Die Myrmica sind groß genug um einiges wegstecken zu können. Die anderen kleinen Kolonien sollten sich doch problemlos transportieren lassen, falls du auf Michis Angebot eingehen willst. Wobei mich die Lasius flavus etwas verwundern. Ist das jetzt ein Volk oder drei? Wenn es eins ist, wird es bald zu kämpfen unter den Königinnen kommen.

  • ..
    Ok alsoo


    Myrmica rubra (ganz grob) um die 400 + 9 Queens
    Camponotus ligniperdus 8 + 1 Queen
    Lasius flavus (Gründerkolonie) 3 Queens 4 Wokerinnen


    Und du bist 3 Wochen weg? *hm* Bei 2 Wochen wäre es vlt. die Grenze gewesen, aber bei 3 Wochen wird es wirklich schwierig. Wenn ich das richtig verstehe gründen deine Lasius flavus in Pleometrose? Wie auch immer, bei 4 Pygmäen brauchst du dir noch keine Gedanken machen, bei den Camponotus ligniperdus ist es auch noch nicht schlimm. Gerade Camponotus kann sehr viel Nahrung im Kropf speichern, wenn du also die kleine Kolonie ordentlich fütterst, sodass wirklich jede Arbeiterin gerade vorm platzen steht, brauchst du dir garantiert keine Sorgen machen ... in der dritten Woche wäre es aber sicher nicht schlecht gewesen wenn jemand mal kurz ein paar Tropfen Honigwasser anbietet und eventuell Eiweiß. Wasserquelle nicht vergessen!
    Bei den Myrmica rubra ist es schon mal nicht so einfach ... auch hier lässt sichs gut tun wenn du sie kurz vorm Urlaub ordentlich satt fütterst. Leider können sie nicht so viel speichern wie Camponotus,aber in der Menge gesehen ist es auch sicher nicht schlecht. Wasserquellen und Zuckerwasserquellen in RG's wären da ratsam. Auch hier wäre eine intensive Pflege in der dritten Woche nicht schlecht. Ansonsten würde man nach dem Urlaub deffinitiv einen Rückgang der Brut feststellen. Vlt. erbarmt sich jemand drum, ... die paar Honigwassertropfen und von dir bereits (vlt im Kühlschrank lagernd) vorbereiteten Futterinsekten in die Formicarien zu legen wird doch jeder schaffen. Ah ja, vorm Urlaub noch die Ausbruchsperre kontrollieren ;).
    Sicher machen andere Halter andere Erfahrungen, die einen suchen sich einen dauerhaften Pfleger der jeden zweiten Tag vorbei schaut. Ich hatte aber nie wirklich Probleme. Besonders,als ich damals meine Pheidologeton diversus Kolonie (ca.800 Ameisen stark) hatte stand ich kurz vor einem 2 wöchigen Urlaub. Da ich diese Art zur damaligen Zeit schon lange genug kannte, konnte ich mich auch dementsprechend darauf vorbereiten. Ich wusste, wenn man die Kolonie intensiv füttert, dass diese - sobald sie mal eine Eiweißpause einlegen - die angebotenen Futterinsekten quasi einmauerten in Kiessandgemisch. Nur wenige Löcher waren in dieser Kuppel vorhanden wo gerade noch die kleinsten Minor durchkamen. So hab ich sie intensiv gefüttert, vorm Urlaub bekamen sie um die ... 8 große Heimchen die sie, wie ich es mir eben dachte, einmauerten und so erst viel später daran fressen würden. Zusetzlich gab es genug Zuckerwasser- und Wasserquellen in RG's, einige kleine Schüssel voll Körner (sehr Vorteilhaft!) und einige kleine Schüssel voll getrocknete Mückenlarven, (habe ich schon vorher getestet ob sie diese auch annehmen) die ich vorsichtig ansprühte bzw. durch die leicht erhöhre Luftfeuchtigkeit im Formicarium wurden die Mückenlarven von selber feucht und daher auch Interessant für die Ameisen. Als ich vom Urlaub nach Hause kam und den Deckel öffnete, - durch den plötzlichen Luftzug scheuchte ich die aggressiven Minor auf- stürmte eine wohl auf befundene Kolonie aus dem Nest entgegen, damals lagerten sie lustiger Weise ihre Brut noch in einem RG, die Brut nahm keinen deutlichen Schaden an der geringeren Verpflegung, der Abfallhaufen war auch nicht schlimm, dieser wurde regelmäßig von den Ameisen mit Sandmaterial zugedeckt sodass Schimmelgefahr irgendwie ausgeschlossen war. Ich konnte merken das sie die Körner schon fast aufgbraucht hätten, eine dritte Woche wäre also ohne Verpflegung sicher in die Hose gegangen.
    Was ich damit sagen möchte ist, dass man dieses Thema Urlaubsverpflegung selbst irgendwie organisieren soll, jedem das seine.Ich schilderte nun meine Erfahrungen und Tipps, muss nicht heißen das dies eine 100%ige Sicherheit bedeutet!


    Allerdings hast du bei diesen drei Kolonien interessanter Weise genau solche Ameisenarten erwischt, die Blattlauszucht betreiben.Also, wenn deine Kolonien mal wirklich groß genug sind, wäre eine Blattlaus- bzw. Wurzellauszucht keine schlechte Idee, zwar kein leichtes Unterfangen aber ein Bonuspunkt für den Urlaub!!!

  • Zitat

    Ist das jetzt ein Volk oder drei? Wenn es eins ist, wird es bald zu kämpfen unter den Königinnen kommen

    .


    Iss ein Volk.. dachte halt mal das es interresant wird, zuzusehen wie siie in Pleometrose gründen :grinning_squinting_face: ..
    Ist mir aber shcon klar dass es später zu kämpfen kommen wird..




    Zitat

    Gerade Camponotus kann sehr viel Nahrung im Kropf speichern, wenn du also die kleine Kolonie ordentlich fütterst, sodass wirklich jede Arbeiterin gerade vorm platzen steht, brauchst du dir garantiert keine Sorgen machen


    Yo.. wenn das so wär wers schon supi :smiling_face:




    Zitat

    Besonders,als ich damals meine Pheidologeton diversus Kolonie (ca.800 Ameisen stark) hatte stand ich kurz vor einem 2 wöchigen Urlaub. Da ich diese Art zur damaligen Zeit schon lange genug kannte, konnte ich mich auch dementsprechend darauf vorbereiten.



    Ok aber Pheidologeton diversus kann man ya auch schlecht mit anderen Arten vergleichen.. da wie ich gelesen hab , ihre Soldaten so viel Nahrung speichern können, dass man sie locker auch mal 1 Monat alleine lassen kann (also von dem problem mit Nahrung her).




    Also danke für die tollen Antworten *klatsch klatsch :grinning_squinting_face: *


  • Ok aber Pheidologeton diversus kann man ya auch schlecht mit anderen Arten vergleichen.. da wie ich gelesen hab , ihre Soldaten so viel Nahrung speichern können, dass man sie locker auch mal 1 Monat alleine lassen kann (also von dem problem mit Nahrung her).


    Woher hast du den diese Info? Dem kann ich nicht zustimmen ...
    Gerade die Soldaten, besonders die Riesenmajor sind richtige Energieverschwender und damit auch große Nahrungsverschwender die schon einigen Haltern ihre Kolonie das Leben gekostet hat, weil es die Kolonie nicht packte. Besonders in der Anfangsphase. Und selbst ein Jahr später kann es noch passieren, dass große Major umgebracht werden. Auch wenn Major immer mit vollem Gaster zu sehen sind, heißt das noch lange nicht das sie auch Nahrungsspeicher sind, sicher können sie was an ihre Schwestern abgeben, aber das meiste brauchen sie bestimmt selber. Das man so eine Kolonie ein Monat lang alleine lassen kann, glaube ich nicht.Bis dort hin ist der Eiweißbedarf so hoch, sodass die gesamte Brut einfach gefressen wird, und die vielen Major mit vollen Gaster werden geschlachtet. Das kann niemals gut gehen, je größer die Kolonie umso mehr Nahrung braucht sie auch, außerdem muss man auch auf die Luftfeuchtigkeit achten, und wer hat schon immer einen Nebler installiert, zum Schluß geht da noch die Ausbruchsicherung runter ... also diese Meinung kann ich nicht teilen, ein Monat alleine lassen ist wahre Quälerei...

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