So, um meinen Beitrag zum Erhalt des Ameisencafes zu leisten, werde ich mal versuche ein paar Fragen zu stellen, die mich schon eine Weile interessieren. War aber zu faul um nachzulesen. Passt doch.
Folgender Artikel zu "Lasius neglectus":
ZitatEin weiterer Unterschied ist laut Cremer, dass sich benachbarte Ameisennester nicht wie sonst gegenseitig bei der Nahrungssuche bekämpfen. Die eingeschleppten Ameisen kooperierten sogar. „Sie sind viel besser darin, Futter heranzuschleppen.“ Wenn eine einheimische Ameise einen Brocken finde, müsse sie erst im eigenen Nest Hilfe holen, erläutert die Ameisenexpertin. „Das können dann sehr lange Wege sein.“ Die invasiven Gartenameisen würden sich dagegen einfach im nächstgelegenen Nest Transportkräfte besorgen.
http://www.welt.de/wissenschaf…t-sich-in-Europa-aus.html
Die Ameisen teilen sich also die Arbeitskräfte. Wie stellen sie aber sicher, dass jede einzelne Kolonie genügend Nahrung sowie Arbeitskräfte zur Verfügung stehen? Wenn fremde Arbeiterinnen rekrutiert werden, gehen diese dann leer aus, in dem sie die Nahrung zum anderen Nest bringen?
Gruß
Fraaap