Baubericht: Glasformicarium mit internem Nest und unterirdischer Bewässerung

  • Ich möchte euch hier mein Formicarienprojekt vorstellen. Es haben sich da jüngst ein paar Probleme entwickelt, vielleicht könnt ihr mir da ja helfen.
    Zunächst aber erstmal der Baubericht.


    Material:


    Becken+Deckel


    Aquarium 22€


    Styropor ≈3€


    Plexiglas 11€


    Dichtungsklebeband


    Teebälle (Teesieb in Kugelform) je 2€


    Nest


    Y-Ton Stein 2,5€


    Plexiglas (Rest vom Deckel)


    Sand-Lehm-Mischung im Handel, oder aus der Natur


    Schlauchreste



    Nestbau


    Vorüberlegung:
    Ich wollte ein internes Nest, also ein Nest, dass sich innerhalb der Anlage befindet, installieren. Es sollte unmittelbar an der Scheibe der Arena
    angebracht, aber nicht verklebt werden, um im Winter nicht die Ganze Arena kaltstellen zu müssen. Das Nest würde ohnehin groß genug werden, um meine
    „Winterkiste“ an die Grenze ihrer Kapazität zu bringen.


    Das Nest sollte einen Wassertank unten an der Rückseite besitzen.


    Ich begann damit den Y-Ton Stein grob in die Form zu schlagen, die das Nest später haben sollte. Um feiner arbeiten zu können nutzte ich später einen großen Nagel als Meißel. Die bearbeitete Fläche hatte danach noch einige Kannten und Rillen, die ich wegfeilen musste. Da meine Feile gerade unauffindbar war, griff ich zu einer
    großen Schraube (ca. 20cm lang) und feilte damit. Das klappte ganz gut. Zur Bewässerung formte ich noch einen Fuß auf der Rückseite des Steins. Dazu nutzte
    ich den Bohrer und die Große Schraube.





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    In den entstandenen U-förmigen Hohlraum kann man nun eine Margarineschale stellen, die mit Wasser gefüllt wird. Kapillarkräfte ziehen das Wasser nun in den Stein,
    wodurch sich in dem großen Stein verschiedene Feuchtigkeitszonen ausbilden.


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    Die Kammern des Nestes formte ich mit der Bohrmaschine. Ich verwendete einen 8mm-Steinbohrer. Die zuvor vorgezeichneten Kammern „fräste“ ich nun aus, indem ich den Bohrer, während des Bohrens, seitlich verschob. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das der Bormaschine gut tat. Sie sind für seitliche Belastung jedenfalls nicht explizit ausgelegt. Y-Ton ist aber letztlich kein sonderlich festes Material und mein Vater hat sich bisher noch nicht beklagt ich hätte seine Bohrmaschine kaputt gemacht.
    Unglücklich war, dass sich der feine y-Tong-Staub über die Bleistiftstrichezog, wodurch sich die Gestalt der Kammern doch von meiner Skizze unterschied. Die Verbindungsgängeformte ich anschließend mit einer kleineren Schraube.


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    Im Forum liest man häufig, dass Lasius niger sehr nesttreu seien und nur ungern in ein neues Nest umziehen. Als Tipp war zu lesen, man solle einen direkten Übergang zwischen neuem und altem Nest schaffen und den verdunkeln. Dazu schnitt und klebte ich einen Schlauchrest so zusammen, dass er einen Übergang ins neue Nest herstellen würde. Zusätzlich raute ich ihn noch von innen an, um den Ameisen halt im senkrechten Teil des Schlauches zu geben. Ich werde den Schlauch dann verdunkeln, wenn meine Ameisen einziehen, in der Hoffnung, dass sie nicht in das kurze Stück schlauch ziehen, sondern ganz in
    den Stein.


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    Es fehlte noch ein Anschluss für den Schlauch. Dazu bohrte ich ein breites Loch senkrecht in den Stein. Die Bohrung war nur gerade so tief, dass sie eine Ebene mit der
    höchsten Kammer erreichte. Von dieser Kammer bohrte ich mit einem 4mm-Bohrer waagerecht in den Stein und traf, wie beabsichtigt die breite Bohrung, in der der Schlauch stecken sollte. So sollten die Ameisen in den Stein gelangen können und ihn im besten Fall sofort als Nest akzeptieren.



    Als nun die letzten Bohrungen gesetzt waren, spülte ich den Staub gründlich vom Stein, damit die folgenden Arbeiten sauberer waren und meine Plexiglasfront nachher nicht verschmiert oder zerkratzt wird.


    Ich legte den Neststein auf ein Stück Plexiglas, das ich noch vom Deckelbau über hatte. Ich zeichnete mit einem Folienstift an den Umrissen entlang.



    Danach legte ich das Plexiglas zunächst zur Seite. Stattdessen feuchtete ich nun eine Sand-Lehmmischung, die ich noch von früheren Aktionen hatte, an. Der befeuchtete Sand wurde dann in die Kammern gegeben und danach mit einem Brett flachgezogen.



    Als nächstes ließ ich den Nestrohbau nun für eine Dreiviertelstunde bei hoher Temperatur im Backofen „backen“, um die Keimzahl zu verringern und so Schimmelbildung zu vermeiden.


    Inzwischen schnitt ich mit einer Laubsäge an den Linien auf dem Plexiglas lang. Eine ziemlich langwierige Arbeit, bei der auch zweimal der Sägedraht riss. Aber mit ein wenig Vorsicht und Sorgfalt ging es dann. Heraus kam eine Plexiglasfront, die den Umrissen des Steines identisch war.


    Als der Stein wieder abgekühlt war, befestigte ich das Glas mit acht Schrauben an dem
    Stein. Die Löcher für die Schrauben hatte ich zunächst mit einem Holzbohrer im Plexiglas vorgebohrt. Im Y-Tong ist vorbohren
    nicht nötig, da man in ihn wie Holz schrauben kann. Im Plexiglas musste ich allerdings noch Vertiefungen für die Schraubköpfe machen. Da mir der passende
    Bohrer dafür fehlt, schnitt ich das Material mit einem Cuttermesser in kreisenden Bewegungen heraus. Dieser Weg ist aufwendig und das Ergebnis
    dürftig. Trotzdem ist es nötig, da das Glas vom Nest ja direkt an der Aquarienscheibe liegen soll. Und nach einigen mühen waren alle Schraubenköpfe
    verschwunden und sie verdeckten auch noch diese stümperhafte Schnitzerei.



    Noch schnell zwei Schrauben als Herausnehmhilfe angebracht und den Übergangsschlauch dran, schon ist das Nest fertig für die Probephase.

  • Arena und Deckel



    Was
    mich an einem internen Nest störte, war, dass es die Sicht auf die
    Ereignisse auf seiner Rückseite versperrte. Eine Lösung war logisch:
    Versenke das Nest in der Erde, da sind sie in der Natur schließlich
    auch. Die Arena einfach bis zur Höhe des Nestes mit Sand-Lehm füllen
    schien mir aber aus zwei Gründen unratsam.



    Erstens
    würde die ganze Anlage dann extrem schwer werden, doch das war noch
    nicht das größte Problem: Der befeuchtete Y-Tong Stein würde permanent
    Feuchtigkeit an den Bodengrund abgeben. Das würde perfekte Bedingungen
    schaffen, in denen meine Lasius niger wilde Nester graben konnten.
    Schon hätte ich jede Beobachtungsmöglichkeit im Nest verloren und ein
    riesen Problem bei der Einwinterung obendrein.



    Ich
    entschloss mich für folgende Lösung: Ich hielt an der Niveauerhöhung
    des Bodens fest, gestaltete sie aber aus Styroporplatten. Diese schnitt
    ich so zurecht, dass sie
    in die Arena mit dem Nest passten und legte sovieles Schichten übereinander, dass sie beinah die höhe des Niststeines hatten



    Doch
    das Problem des „schwitzenden“ Steines blieb. Würde ich nur oben den
    Bodengrund aus Sand und Lehm ausbreiten, würde er trotzdem feucht.
    Nicht so stark wie er es ohne das Styroporfundament würde,aber ich
    wollte es nicht darauf ankommen lassen.



    Die
    zweite Möglichkeit: Gips. Ich hatte ihnen bei Kleinst-Arenen schon mal
    als Bodengrund benutzt. Gips ist jedoch als Bodengrund nicht völlig
    unumstritten. Gerade im Feuchtraum kann er schon mal anfangen zu
    schimmeln. Meine Lösung: Ich würde den kompletten Boden mit
    Frischhaltefolie auslegen und so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe
    schlagen: Der Gips würde nicht zwischen die Styroporplatten laufen und
    es könnte kein Feuchtigkeitsaustausch mehr zwischen Boden und Nest
    entstehen und
    die Gips-Bodenplatte würde sich nicht mit Nest und
    Aquarienwand verbinden. In der Praxis gelang war mein Ergebnis aber
    eher dürftig, weshalb ich nicht Klarsichtfolie über die ganze Fläche
    spannte, sondern nur die Ritzen mit Klebeband zuklebte. Der Gips blieb
    so auch wo er sein sollte und Wasser konnte
    trotzdem nicht an den Gips kommen.


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    Ich
    schnitt also die Styyroporplatten zu, lies in der untersten Schicht
    einen Hohlraum für den Wassertank des Nestes und einen für einen
    Pflanztopf. Ich berücksichtigte
    auch Aussparungen für Bepflanzung
    u.Ä. Ursprünglich wollte ich den Wasserstand im Wassertank elktronisch
    überwachen. Weil das schief gegangen ist, hab ich zwei senkrechte Rohre
    durch das Styropor geführt. In einem ist ein Schwimmer und der andere
    dient zum Nachfüllen.
    Ich legte alles in die zuvor mit PTFE
    gesicherte Arena. Nun klebte ich das Klebeband entlang der Kanten des
    Styropors. An jedem Rand lies ich gut etwas überstehen, was ich später
    wegschneiden würde. Ich rührte Gips an und verteilte ihn auf der Folie.
    Zunächst wollte ich sehr dünnflüssigen Gips benutzen, in den ich mehr
    Wasser getan hatte, als auf der Packung empfohlen war. Das war dumm.
    Der Gips härtete in der Folge nicht aus, sondern trocknete nur zu einer
    Sandartigen Substanz, in der Ameisen vermutlich prima graben konnten.
    Ich hielt mich also an die Anleitung, verteilte eine weitere Schicht
    und ließ sie aushärten.



    Während
    der Gips trocknete machte ich mich an den Deckel, den ich als
    zusätzlichen Ausbruchschutz, aber auch gegen Einrieseln von Staub
    verwenden wollte.


    Deckelbau
    Zunächst
    musste dasPlexiglas (2,5mm stark) auf die passenden Maße gebracht
    werden. Ich hatte vor es auf jeder Seite ca. 3mm überstehen hatte. Ich
    riss also ein
    30,6x60,6 cm großes Stück an. Entlang der Kanten
    ritzte ich es mit einem Teppichmesser einige Male an. Ich zog das
    Messer dabei an einer Holzlatte entlang, um keinen krummen Schnitt zu
    erhalten.
    Danach brach ich es über eine Tischkannte und schliff die
    Kanten ab. Mit einem Bohrer für größere Löcher bohrte ich Aussparungen
    für die Teesiebe, als Belüftung.


    Ich
    trennte nun die Teebälle in ihre zwei Hälften und kniff mit einer Zange
    alle überflüssigen Befestigungen ab. Die Montage auf den Deckel führte
    ich mit Heißkleber durch. (Tipp: Erhitzt die Teesieb-Hälften
    vorsichtig, dann bleibt der Kleber länger weich) Man kann auch
    Sekundenkleber verwenden, das Ergebnis war bei mir aber nie so gut und
    ging auch schneller wieder kaputt. Jetzt musste noch das Klebeband
    angeklebt werden und schon war der Deckel fertig.


    Jetzt mein Problem:
    Nach einer Woche Testlauf für die Anlage hat sich promt Schimmel gebildet.
    Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern großflächig auf der Oberfläche
    des Niststeins. Ich hab daraufhin ein Stabfeuerzeug genommen und die
    ganze Oberfläche abgeflammt (die Ameisen sind ja noch nicht drin). Ich
    befürchte, dass die Feuerzeugflamme aber nicht heiß genug ist, um auch
    die Sporen nachhaltig zu vernichten.


    Ich hab ein Schimmelspray, das als Wirkstoff Natriumhypochlorit enthält. Ich hab allerdings Skrupel das Zeug einzusetzten.


    Was sagt ihr? Wer mehr über [size=10]Natriumhypochlorit wissen will kann sich das hier durchlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhypochlorid


    Vielen Dank schonmal!


    antgeil

  • Gibt kein Diskussionthread dann poste ich einfach mal hier rein ...


    Zu deiner Frage wegen dem Natriumhypochlorit

    Zitat von Wikipedia

    Es besteht Explosionsgefahr bei der Reaktion von Natriumhypochlorit mit [...] Ameisensäure [...]


    No Risk No Fun :winking_face:


    Ne, mal im ernst... würde generell keine Schimmelvernichter oder irgendwelche anderen Chemikalien verwenden ...


    Problem ist glaub das Abbacken im Backofen. Das würde ich nicht machen. Habe einmal ein Nest abgebacken. Und dieses Nest war das einzige, was bei mir geschimmelt ist. Seitdem backe ich nie wieder irgendwas ab.

    • Offizieller Beitrag

    Allein weil das Zeug umweltgefährlich ist, würde ich es nicht verwenden. Chemikalien im Formi? Für mich tabu. Am Ende tötet man seine eigene Kolonie, statt des Schimmels. Bei mir hat es, wenn der Ytongstein geschimmelt hat immer ganz gut geholfen, ihn einfach ein paar Wochen trocken zu lassen. Jetzt hast du ja noch Zeit dazu, weil die Kolonie noch nicht eingezogen ist. Der Schimmel kam hinterher jedenfalls nicht so schnell wieder. Wie effektiv abflammen ist weiß ich nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass es funktioniert. Vll ist ein Bunsenbrenner (oder so ein Flammer für die Küche) da effektiver, weil sie heißer werden. Aber ich will da nicht rumspekulieren, ich weiß es einfach nicht.


    Allerdings beneide ich alle, deren Ytong nicht schimmelt. Das war bei mir bisher immer der Fall. Abgebacken hab ich noch nie. Das Problem muss irgendwoanders liegen, nur wo? Übermäßige Bewässerung sowieso, aber auch bei geringer Bewässerung schimmelts gerne mal. Das wäre eine Frage, die mich als überzeugten Ytong-Nutzer mal interessieren würde.

    Träume den unmöglichen Traum, besiege den unbesiegbaren Feind, strebe mit deiner letzten Kraft nach dem unerreichbaren Stern.

  • Danke für die schnellen Antworten!


    Ich lasse das mit den Chemikalien sein, ihr habt Recht! Das war wohl eher so eine kurzfristige Überreaktion aus Ärger und Ratlosigkeit.
    Ich kann nämlich gerade nicht so ohne weiteres ein neues Nest bauen, weil mir in meiner Bude die passenden Werkzeuge fehlen.


    @ The-Paranoid: Ich hab die Diskussion, die es darüber gibt schonmal verfolgt. Hitzesterilisation ist aber ein gängiges Mittel in der Mikrbiologie. Ob die Hitze den Y-Tong verändert, sodass er anfälliger ist für Schimmel, kann ich nicht sagen. Dass deine Nester aber nie Schimmeln macht in der Tat auch neidisch! :boese: :grinning_squinting_face:


    Weil ich also beim alten Nest bleiben muss und meinen Ameisen ein möglichst Keimfreies Leben ermöglichen will, muss ich nun was gegen den Schimmel tun und das ohne Chemikalien.
    Zwei Freundinnen haben mich auf eine gute Idee gebracht.
    Ich hab mit ihnen diskutiert, wie ich das Problem in den Griff bekomme. Sie schlugen Autoklavieren vor (Was das ist? Klick hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Autoklav ) bei der Methode gehen garantiert aller Schimmel und, was ja wichtig ist, alle Sporen hops. :twak:
    Leider hab ich keinen Autoklaven zur Hand und kann die Bedingungen nicht einfach im Kochtopf nachstellen.


    Wir sind dann aber auf einen weiteren Weg gekommen: Tyndallisation ( http://de.wikipedia.org/wiki/Tyndallisation ).
    Man erhitzt erst kräftig, danach schafft man perfekte Lebensbedingungen für den Schimmel, also feuchte Wärme. Die Sporen, die man vorher nicht töten konnte (denn die sind zum Teil extrem Hitzebeständig), keimen aus und werden dadurch angreifbar. Jetzt wiederholt man den Vorgang und schon hat man auch die Sporen erwischt. Der Trick ist so rechzeitig die zweite Erhitzung zu starten, dass keine neuen Sporen gebildet werden. Es werden 8 bis 24h empfohlen, wobei ich auf Grund des geringen Nährstoffangebots die 24h annähernd ausnutzen will. Das ganze wiederholt man noch einige Male und dann ist alles gut -soweit zumindest mein Plan...


    Ich werd` euch auf jeden Fall über die Ergebnisse auf dem Laufenden halten.
    Danke nochmal für eure Einschätzung


    antgeil

  • Selbst wenn du den Ytong so behandelst, dass sämtlicher Schimmel samt Sporen abgetötet wird, wird es dir leider nicht viel nützen. Die Voraussetzungen für Schimmelwachstum sind Feuchtigkeit, Nährstoffangebot und bestimmte Temperaturen. Schimmelpilze können auch auf Materialien wachsen, die selbst keine Nährstoffe abgeben, wenn sich organische Partikel und Stäube aus der Luft auf diesen abgesetzt haben. Außerdem werden die Ameisen dafür sorgen, dass organische Stoffe im Ytong vorhanden sind und Schimmelsporen sind überall in der Luft.


    Weitere Informationen zu Schimmel findest du unter folgendem Link: http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2227.pdf

  • Schade, schade! Aber was Smaug vorhergesagt hat ist eingetreten. Schon einige Wochen nach diesen Versuchen trat auf dem Stein neuer Schimmel auf. Der war den Ameisen auch noch unangenehm (Wer möchte kann sich das im Haltungsbericht durchlesen)


    Deshalb musste das Nest weg und weil der Schimmel inzwischen im ganzen Formicarium verbreitet war, hab ich gleich das ganze Formicarium erneuert.


    :face_with_rolling_eyes: Naja, so ist das...


    antgeil

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