Platzverbrauch und andere Fragen

  • Eine formica Fusca abeiterin braucht:2cm² besser 3-4 dann brauchen 2500 *4 cm² damit sie nicht gequetscht werden


    also 1m² für eine ausgewachsene Kolonie wenn 1/3 von der Grundfläche benutzt werden sind dass 133dm² ,die sie brauchen.


    alles richtig?

    Was soll das werden? Ne Ameisen-Hühner-Legebatterie??? Falls die Frage wirklich ernst gemeint sein soll, dann rate ich dir, dass du dir...
    1) mal Ameisen im Zoo ankuckst, damit du siehst, dass du die nicht auf 2 eingezäunten Kubikzentimeter anleinen kannst. Das sind wilde Tiere mit Bewegungsdrang! Da geht es NICHT nach DEINEN Vorstellungen! Die sind denen egal, du hast dich ihren Bedürfnissen anzupassen!
    2) mal die Antworten, die hier kriegst, nicht nur durchliest, sondern auch mal akzeptierst! Manche Sachen, die du willst, sind einfach nicht durchführbar! Und auch wenn du mehrmals die gleiche Frage stellst, weil dir die Antwort nicht passt, es geht nicht um DICH, sondern um die Ameisen.


    Ich habe fertig!

  • Ja ich Meinte nur eine Prognose wie viel Platz sie benötigen, damit ich nicht irgendwann zu wenig Platz habe und dann deine Vermutung zutrifft. Ich will sie ja nicht foltern durch chronischen Platzmangel. außerdem ist das die reine Nestfläche die ich berechne -> das Formi wurde noch nicht mit einberechnet.



    Wie breit sind Ameisen (umgefähr ggf. im Verhältnis zur Länge ).



    Ich informiere mich auch nur (jedenfalls im Moment).

    • Offizieller Beitrag

    Wieso denn so kompliziert? In meiner gesamten 3-jährigen Halterlaufbahn ist mir noch nie ein Fall untergekommen, in dem man versucht hat, den Platzbedarf von Ameisen auszurechnen. Und ich schließe mich meinen Vorrednern an und sage ebenfalls: "Es ist nicht kalkulierbar"


    Zudem gibt es auch andere Gründe, die von diesem Denken abhalten sollten:

    • Ameisenkolonien brauchen Jahre um auszuwachsen. Dabei kommt es nicht selten zum vorzeitigen Tod oder auch Perioden des Massensterbens- sei es nun aus haltungstechnischen (Haltungsfehler) oder mysteriösen Gründen
    • Ameisenkolonien werden wie ich das sehe in der Haltung niemals so groß wie in freier Natur (was sich teilweise mit Punkt 1 überschneidet). Den Platz könnte man ihnen auch gar nicht anbieten.
    • Je mehr Platz zur Verfügung steht desto besser- jedenfalls abseits des Nestbereichs (dort riskiert man die Ablagerung von Müll und Schimmelbildung, wenn das Nest zu groß ist)
    • In der Haltung hat sich eine Art "Baukastensystem" bewährt. Man steigt klein ein und je nach Koloniewachstum reagiert man. Im Vorhinein benutzt man Becken mit Bohrungen, Nester die man erweitern kann etc.pp
      Sollte eine Kolonie dann irgendwann wirklich den Rahmen des Platzes sprengen (und das erkennt man an eindeutigen Zeichen, s.u.) dann erweitert man nach Bedarf. Diese Platzmangelanzeichen sind unter anderem "Zu Tode laufen von Arbeiterinnen, Herumlaufen im Kreis am Beckenrand, verstärkte Ausbruchsversuche, extreme Ansammlungen von Ameisen im Becken aufgrund einer großen Kolonie usw.


    Deswegen frage ich mich ernsthaft nach dem Sinn von deinen Berechnungen- schön und gut, dass du dir Gedanken machst, aber das wäre wie wenn du sagst: Ahja, jeder Mensch braucht minimal sagen wir 10 Quadratmeter und dann bekommt man bei einer Fläche von soundsoviel Quadratmetern auf der ganzen Welt soundsoviele Menschen unter. Zweckdienlich? Nein. Richtig? Nein.
    Denn den Platz den eine Ameise als Einzelwesen braucht kannst du sowieso nicht hernehmen sondern nur den einer Gesamtkolonie. Und da kommt ein haufen mit dazu: Wie viel Platz braucht die Brut? Wie gut nutzen die Ameisen ihren Nestplatz? Nutzen die Ameisen die gesamte Arena oder nur Teile davon? Diese Liste lässt sich weiterführen und du wirst zu keinem schlüssigen Ergebnis kommen.


    Und wenn es nach den Ameisen ginge würden sie auch dein gesamtes Zimmer/Wohnung/Haus in Beschlag nehmen... dazu braucht ma sich wie Agyar schon sagte (Gratulation zum ersten Post :D) nur mal im Berliner Zoo oder woanders ein Becken anschauen. Die laufen da nämlich liebend gerne frei herum, weil die Anlage undicht ist. Mehr Platz für alle! :winking_face:


    Also, gib dieses Denken mal ganz schnell wieder auf... es bringt nichts und in dieser Rechnung sind viel zu viele Faktoren offen und unkalkulierbar, auch menschliches Versagen durch den Halter und das kommt bei so ziemlich jeden einmal oder sogar mehrfach vor :winking_face:

  • blumen zum muttertag wirken da wunder. :winking_face:


    Pi.Ag3: plappermäulchen hat jetzt keine zeit mehr hier fragen zu stellen, der zockt jetzt beim rpg mit. :smiling_face:

    • Offizieller Beitrag

    Hm, aha, die Problematik hat sich nun also verschoben. Sei es nun Mutter oder Freundin/Ehegatting...


    Lass mich raten? "Solch ein Ungeziefer kommt mir nicht ins Haus! Und dann laufen die am Ende überall rum! Kommt gar nicht in Frage!" (?) :winking_face:

  • :offtopic:

    Hi,


    ne, der wird doch nicht gleich geschlossen. Kommen Dir weitere Fragen in den Sinn, welche Du Dir nicht per Hilfe von der Suchfunnktion beantwortne kannst, darfst du sie ruhig hier noch stellen, bevor Du weitere Threads aufmachst.


    Grüße, Phil

    Wieso so freundlich? Der ist doch noch ganz harmlos im Vergleich zu anderen, die wir hier schon erlebt haben - daher bitte ein bisschen mehr kompetenz als Moderator mit sich bringen.


    Wenn er andere Fragen hat, dann lass ihn doch neue Themen öffnen... gerade passend für den 2. Monat in der Winterruhe. Dann geht hier auch nicht die Luft raus.



    Darum bitte ich dich jetzt, ohne dich anzugreifen, ein bisschen mehr Freundlichkeit mitzubringen!


    :meinemeinung:

  • Würde mich freuen wenn du erst mal hier bleibst und dir all deine Fragen hier beantworten lässt.


    Zitat von "Gladaed"

    Wie oft und was muss man im Fomi säubern?


    Denn ich als unerfahrener Halter ebenso die anderen werden dir solche Fragen nicht beantworten können.


    Ich werde sie sowieso nicht mehr beantworten, weil du keinen Funken an Mühe zeigst und selber mal google benutzt oder suchfunktion in den Foren.
    Und das finde ich gelinde gesagt zum kotzen :angry_face: wenn du wirklich interesse an ihnen hättest würdest du dich auch mit der ganzen Problematik der Exotenhaltung (gerade als Anfänger) auseinander setzen. Deine Fragen und deine Art bestimmte Antworten zu ignorieren zeigen mir das du nur das Spiel spielst und versuchst es auf die Realität um zu setzen und der HB von PARA als einzige Quelle die du scheinbar bisher gelesen hast...
    Ich empfehle dir dringend Arbeit (Zeit) zu investieren und etwas zu lesen und bitte nutze den Winter und lies wenn sich beim lesen Fragen ergeben ... aber wie ich bereits im anderen Forum sagte es gibt keine Ameise auf dieser Welt die deinen Vorstellungen und deinen Wünschen entspricht.


    so long ...

    • Offizieller Beitrag

    Heyhey Leute, nun geht mal nicht gleich an die Decke, wir haben alle mal klein angefangen :winking_face:
    Also, bitte ein bisschen freundlicher wenn´s geht.


    Naja, um mal wieder zum Thema zurückzukommen und erstmal die Bedenken deiner Mum auszuräumen (was wohl nicht leicht wird):


    • Ameisen sind im Grunde keine Schädlinge, im Gegenteil. Ameisen sind Nützlinge. Sie fressen zahlreiche Schädlinge und deren Eier. Sie schichten den Boden um, was den Zugang für weitere Nützlinge wie Regenwürmer erleichtert und dem Boden gut tut. Sie verbreiten die Samen von zahlreichen Pflanzen, die ansonsten ein schweres Los hätten um sich zu vermehren. Schädlinge werden können sie erst, wenn sie Häuser besetzen (und selbst dann eher selten, denn viele Ameisen die sich gerne in Häusern einnisten wie Lasius niger richten keine nennenswerten Schäden an) und zudem ist natürlich auch nicht gern gesehen, dass sie sich oft Blattläuse "als Vieh halten".


      Im Garten und in der freien Natur werden sie aber nicht ohne Grund "Umweltpolizei" genannt. Sie als bloße Schädlinge zu betrachten ist also ignorant. Deine Mum hat- pardon- einfach keine Ahnung davon. Gäbe es in ihrem Garten keine Ameisen, wäre das wirklich traurig für die dortigen Verhältnisse. Zudem lässt sich das auch kaum vermeiden. Ich verwette meinen Allerwertesten darauf, dass ihr sowieso schon eine Ameisenkolonie im Garten habt- selbst wenn sie versteckt lebt, wie zum Beispiel Lasius flavus.


      Und um das zu unterstreichen noch ein Zitat aus einer Gärtnerseite:

      Zitat von www.biogaertner.de

      Ameisen sind nützlich, weil sie Unkrautsamen wegtragen, die Eier von Insekten, Möhrenfliegen, Schnecken und kleine Raupen, aber auch Tierleichen vertilgen. Oft findet man unter den Hüllblättern der Pfingstrosenknospen mehrere Ameisen, die dort von süßem Honigtau angelockt werden und zum Dank für ihre Nahrungsquelle Pflanzenfeinde fernhalten. Bärlauch, Borretsch, Buchs, Buschwindröschen, Ehrenpreis, Erdrauch, Lavendel, Leberblümchen, Lerchensporn, Lungenkraut, Perlgras, Schlüsselblumen, Schneeglöckchen, Schneestolz, Schöllkraut, Veilchen, Wachtelweizen, Winterling u.a. sind auf Ameisen zur Verbreitung ihrer Samen angewiesen. Sie bieten ihnen meistens eine den Samen anhängende Fressprämie (Eleiosom).


      Andere Pflanzen wie Bäume, Gräser und Stauden ziehen möglicherweise Nutzen aus deren Anwesenheit und wachsen entschieden schneller.


      Und ein kleines Zitat aus dem AmeisenWiki:

      Zitat

      Die Waldameisen Formica polyctena und Formica rufa spielen eine zentrale Rolle in der Forstwirtschaft. Durch das Vertilgen einer Unmenge von Insektenlarven können sie Massenvermehrungen von Forstschädlingen verhindern. Ferner beseitigen sie Tierkadaver aller Art und tragen mit der Verbreitungstätigkeit von Pflanzensamen Myrmecochorie zum Erhalt der Artenvielfalt bei.


    • Ameisen im Haus sind nicht wirklich gefährlich, insbesondere nicht, wenn man sie entsprechend hält. Da die Ameisenhaltung schon auf eine recht beachtliche Geschichte zurückblicken kann, haben sich einige schlaue Köpfe genügend Arten des Ausbruchschutzes ausgedacht (PTFE, Talkum, Öle und natürlich ein Deckel). Auch meine Mum war damals skeptisch und sie wurde eines besseren belehrt. Sie findet das Hobby zwar immer noch blöd und kann damit nichts anfangen, aber sie hat noch nie eine meiner Ameisen frei herumlaufen sehen (was zugegebenermaßen zwar schon vorkam, als mein Plexiglasdeckel sich verbog und Ameisen hinauskonnten, aber das bekam sie nicht mit)


    Ich weiß nicht wie deine Mum da drauf ist, aber ich würde versuchen sie zu überreden, dir wenigstens eine Chance einzuräumen. Vielleicht kannst du sie dann bei der gemeinsamen Begutachtung der Ameisen davon überzeugen, dass diese harmlos sind und (wenigstens für dich) interessant.


    Achja, im Übrigen rate auch ich im Allgemeinen zu einer einheimischen Ameisenart für den Einstieg. Da man als Anfänger meistens mit dem Ausbruchsschutz noch nicht optimal zurechtkommt (selbst ich hab nach 3 Jahren noch in Hinblick auf einige Dinge Probleme damit), wäre es ungut wenn exotische Ameisen im Haus herumlaufen- und erklär das mal Muttern :winking_face:
    Bei einheimischen mag das ja noch weniger drastisch sein, aber bei Ameisen die hier nichtmal hingehören ist das doch ein kritischer Faktor.

  • a) wir haben eine Lasius flavus Kolonie unterm teich aber bald wird sie kleiner und der Teich größer.


    b) Ja ich sollte vieleicht mit einer einheimischen Art anfangen, Problem: Winterruhe (könnte zu kalt werden im Garten/ Schuppen), Urlaub(keine Person die Pflegt).




    edit: könnte auch ein Myrmica rubra o.ä. Kolonie sein.man bekommt sie aber nie zugesicht

  • a) wir haben eine Lasius flavus Kolonie unterm teich aber bald wird sie kleiner und der Teich größer.


    edit: könnte auch ein Myrmica rubra o.ä. Kolonie sein.man bekommt sie aber nie zugesicht

    Es wird sich sicherlich eher um Lasius cf. flavus handeln, wenn man diese nie zu Gesicht bekommt - haben nämlich genau das selbe Schema in unserem Garten am Teich - der Garten wimmelt dann jährlich nur so von den Jungköniginnen :smiling_face:


    Jedoch schwärmen diese niemals März/April, sondern erst in den Sommermonaten und somit würdest du jetzt noch länger warten müssen, denn dann hättest du bis zum Oktober eine Königin mit 5-20 Arbeiterinnen, welche aber alle in einem Reagenzglas gehalten und auch dort gefüttert werden können, da diese extrem darauf beruhen im Nest zu verharren. Lasius flavus zählt eher zu Ameisen, die man sich neben einer Hauptkolonie zulegen sollte, da es eben nicht wirklich viel zu entdecken gibt (im Vergleich zu anderen Gattungen bzw. Arten).


    Ich habe mir dieses Jahr aber wieder 3 Königinnen eingesammelt, welche ich anfang nächsten Jahres verschenken würde (bin hier schon mittlerweile ein Ameisen-Verschenker geworden - denn ich will mich nicht an Ameisen bereichern, dass ist eben mein Hobby und man investiert dort eben seine Zeit und Geld ohne etwas dafür zu bekommen), dann musste dich bis dahin gedulden weil der der sich zuerst meldet bekommt diese auch... sofern ich seine Hände, als gute Hände betrachte...



    b) Ja ich sollte vieleicht mit einer einheimischen Art anfangen, Problem: Winterruhe (könnte zu kalt werden im Garten/ Schuppen), Urlaub(keine Person die Pflegt).

    Im Prinzip ist der Überwinterrungsort gar nicht so schwer zu simulieren, du brauchst dafür einfach nur einen Ort an dem es keinen Frost gibt oder jedenfalls nicht so schnell wie unter freien Himmel. Dazu eignen sich Dachböde, Keller, Garagen, Schuppen oder manche ohne dies alles führen das auch dem eigenen Balkon durch. Wichtig ist nur die ggescheite Vorbereitung mit Isolationsmaterialen, wobei eine Styroporbox mit Deckel an erster Stelle steht (egal wo man diese überwintern will)! Dann kann man noch andere Dinge verwenden, die gut zum isolieren sind, um einfach mit der Temperatur zu spielen und somit die besten Werte zu erzielen. Wenn dein Überwinterungsort eben immer um die 10°C betragen sollte, kannst du mit Kühlakkus (muss man aber eventuell täglich wechseln) aushelfen - wenn der Ort auf 0°C fällt, dann vorsichtig mit einem Wärmeakku aushelfen. Es gibt sehr, sehr viele verschiedene Methoden und somit kannst du eigene Ideen ausprobieren.

  • Ich hatte nicht vor eine Einheimische Art zu nehmen da das mit der Winterruhe schwierig werden könnte, deshalb nehme ich wahrscheinlich Messor marocanus oder alexandri, die beiden sind sehr leicht zu halten, wenn man die Anfangsphase übersteht (es kann bei Störungen zum fressen der Brut kommen). In der Winterruhe könnten Probleme auftreten (z.B.Wetter spielt nicht mit) dann kann es dazu kommen, dass die Königin stirbt, bei Arten ohne Winterruhe habe ich das Problem nicht.

  • ich stelle meine Ameisen während der Winterruhe in den Kühlschrank (60L. 40,00€ steht im Ameisenzimmer).


    Bin zwar jedes mal ein bisschen traurig wenn sie reinkommen, aber wenn man ehrlich ist tut es auch mal gut aus dem gewohnten Trott auszubrechen. Ausserdem hat man dann gut Zeit für Umbauten/Erweiterungen in der Arena ohne das man ständig eine an den Fingern kleben hat ^^. Auch ist die Winterruhe eine gute Zeit für Projekte die man sich vorgenommen hat da solche Basteleien (für mich) auch zum Hobby dazugehören. Ausserdem ist es doch dann ein wunderschönes Gefühl wenn der Auswinterungstermin immer näher kommt und die Vorfreude steigt. Und wenn es dann soweit ist und man kann sehen wie die ersten von den Kleinen sich auf Honig/Insekt stürzen bekommt man einen dicken Motivationsschub.


    Ich würde zum Einstieg eigentlich grundsätzlich von Exoten abraten.(dazu zähle ich auch Südeuropäische) :meinemeinung:
    Nicht umsonst sitzt in der Fahrschule der Lehrer nebendran und hat auch Pedale anstatt das man dort allein in einen Ferrari gesetzt wird mit den Worten "So, dann fahr mal los und übe schön. Melde dich wenn du´s kannst. " :grinning_squinting_face:

    Zitat

    In der Winterruhe könnten Probleme auftreten (z.B.Wetter spielt nicht mit) dann kann es dazu kommen, dass die Königin stirbt, bei Arten ohne Winterruhe habe ich das Problem nicht.

    Das Winterruheproblem fällt vielleicht weg, aber von den 20 anderen Problemen die damit beginnen lässt du weg, bzw die kennst du garnicht da du noch nicht mit der Ameisenhaltung begonnen hast. Wenn die Winterruhegefahr wirklich so extrem währe, würden nicht so viele Kolonien durch den Winter kommen. Klar kann es zu Ausfällen kommen, das will ich hier garnicht absteiten aber sieh es mal so. Wenn jemand durch die Winterruhe seine Kolonie verloren hat, öffnet er traurig hier ein Thema weil er wissen will was genau schief gelaufen ist (und vielleicht ein bisschen Beileid haben möchte) aber die vielen Anderen, deren Kolonien heil durch den Winter gekommen sind, von denen liest man nichts (weil die warscheinlich erstmal lieber vor dem Formicarium sitzen als vor dem PC ^^). Wenn dann jemand kommt und im Forum nur Berichte sieht über im Winter verstorbene Kolonien ist es ganz normal das der dann ein bisschen bammel vor der Winterruhe bekommt (ging mir net anders).


    Lange Rede kurzer Sinn, jeder sollte zuerst mit einheimischen Arten seine Erfahrungen sammeln bevor er sich an exotischeren Arten versuchen.



    (Dafür das ich nur einen Satz tippen wollte, das ich im Kühlschrank überwintere ist es wieder ein recht langer Roman geworden. :winking_face: )


    MfG
    Skrag

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!