Meine Vorstellung vom Formicarium ~Bitte um Kritik~

  • Wegen deiner Frage bezüglich des Platzes, selbst wenn die Ameisen vielleicht Momentan noch nicht so viel Platz brauchen wie du anbietest wird sich das sicher bald ändern, sie entwickeln sich im normalfall ja relativ zügig und dann bist du froh um jedes bisschen zusätzlichen Platz :winking_face: . Und da du schon 40 Arbeiterinnen hast sollten sie auch schon im weiteren Umkreis nach Futter suchen, wobei ich am Anfang das Futter noch relativ nah am Nest anbieten würde.


    lG
    Skrag

  • EDIT: @Moderatoren ich wollte sobald es fertig ist bilder zum bau und einrichtung einstelln mit vllt kleinen haltungsbericht was die so machen jedenfalls die anfangszeit soll ich dafür einen eigenen thread erstellen oder soll ich des hier rein packen?

    Haltungsbericht hier hin und den Baubericht/Nestvorstellung kannst du hier einstellen. Wie immer würden wir uns über einen ausführlichen Haltungsbericht sehr freuen. Sowas ist immer eine Bereicherung :smiling_face:
    Viel Glück mit deinem Projekt!
    Micky

  • Zitat

    Und da du schon 40 Arbeiterinnen hast sollten sie auch schon im weiteren Umkreis nach Futter suchen, wobei ich am Anfang das Futter noch relativ nah am Nest anbieten würde.


    Ich hatte ja im kleinere becken (60cm) geplant das ich da fütter dann müssten die vom großen (100cm) durchn schlauch laufen den hab ich auf 7 meter geplant.. is dann fürn anfang wohl net so ne gute idee ich weiß ja net ob die sich dann da durch trauen soll ich vllt doch weng kürzen?


    EDIT: Ich hab gesehn das einige leute ihre Ytong nester anmalen was benutzt ma den da für ne farbe? Ich hatte vor wasserfarbe zu nehmen da die ja unschädlich ist aber des wird wohl nicht lange halten schätz ich...

  • Servus.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Gründerkolonien und junge Völker am Anfang eher in der Nähe vom Nest bleiben und nur im absoluten Notfall, wenn überhaupt, sich weiter weg entfernen. Ich habe die besten Erfahren bisher gemacht, bei kleinen Gründervölkern die Nahrung nicht zu weit weg anzubieten - d.h. im Umkreis von ca. 20cm und etwas mehr.


    Wasserfarbe würde ich nicht nehmen. Du kannst Abtönfarbe auf Wasserbasis verwenden - da nur auf die Inhaltsstoffe achten (ohne Lösungsmittel). Damit erzielte ich auf ganzer Linie bisher die besten Ergebnisse.
    Alternative wäre, hält aber, wenn der Untergrund feucht wird auch nicht so toll, Lehm.



    Grüßle ~Shar~

    Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)

    power is nothing without control!

  • Meine Ameisen beziehen mein Ytong stein nicht..
    jetzt dachte ich mir ich verlager den von "in der Arena" nach "außerhalb der arena" und dann mach ich mit einem schlauch wieder die verbindung zur arena..
    also das war der plan... jetzt dachte ich mir wenn ich den ytong in ein anders becken stelle und da wasser reinschütte dann müsste der ytong sich doch selbstständig vollzaugen und ich müsste mich nicht zu sehr darum kümmern...
    jetzt dir frage.. funktioniert das??
    mein Ytong ist ca 40 cm hoch und besteht aus 2 steinen zwischen denen aquarienkleber ist um 2 feuchtigkeitsgebiete herzustellen.. (sieht man bei Camponotus ligniperdus haltungsbericht von mir)
    noch mal verdeutlicht 20cm Ytong Aquarienkleber 20cm Ytong :smiling_face:


    wenn ich jetzt den ytong in 5 cm hohes wasser stell dann müsste der sich ja höchstens bis zum aquarienkleber vollsaugen.. hab aber mal gelesen wenn der wasserstand zb 5 cm ist dann saugt sich der stein ca 15 cm also sprich 3 mal so hoch.. stimmt das???


    was haltet ihr von der idee??


    ich hab auch einen wassertank eingebaut aber den zu befüllen ist in der arena nicht so leicht außerhalb würde das wohl besser klappen aber möchte ich nicht unbedingt da meine ameisen sehr umzugsfreudig sind...


    bitte um (schnelle?) antworten..

  • Das könnte schon funktionieren, aber du musst es auf jeden Fall erstmal testen. So pauschal kann man nie sagen, wie hoch das Wasser steigt (hängt von verschiedenen Faktoren ab: Verdunstung, Porigkeit und damit Kapillarität des Steins). Wenn noch keine Ants im Nest sind, sollte das ja kein Problem sein. Falls es nicht so richtig funktioniert, kannst du ja kombinieren: etwas Wasser zum vollsaugen, etwas im Wassertank (wenn er schonmal da ist, kannste ihn ja auch nutzen). Damit sollten sich auch unterschiedlich feuchte Zonen realisieren lassen. Der Aquarienkleber ist übrigens in jedem Fall wasserdicht, der Teil sollte also trocken bleiben.

  • Leute mal ne blöde frage...


    Ich hab ja Camponotus ligniperdus
    ich habe mir jetz überlegt ob ich mir noch eine 2te oder sogar eine 3te kolonie zulege.. ich wollte nur 2 königinnen besorgen zB Lasius flavus , Formica fusca oder Myrmica rubra.. und dann mal schauen wie die sich so parallel entwickeln.. also sprich jeder eigenes becken usw. um die eventuell zu vergleichen... dann ist mir die idee gekommen ich köntne die ja vergesellschaften dafür bräuchte ich aber eine andere art.. zb die Temnothorax nylanderi die ja so klein sind das es angeblich klappen soll oder eine Messor art die ja körnerfressend ist und wenn die ameisen unterschiedliche Nahrungsquellen benötigen würde eine vergesellschaftung klappen.... soweit die theorie.. würde das klappen`? bzw ist das schwer so etwas zu machen? ich bin ja in der ameisenhaltugn noch relativ neu ich hab zwar erfahrung in der theraristik aber halt nunmal nicht mit ameisen...
    was haltet ihr von meinem vorhaben?


    Bitte um erfahrungen und kritik :danke:

  • mit Temnothorax/Camponotus ligniperdus sollte es normal bestens klappen aber mit einer Messor Art würde ich deutlich abraten, ich bezweifle das das gut geht.
    Aber da sollte sich am besten noch jemand dazu äußern der schonmal vergesellschaftet hat, mir mangelt es da an Erfahrungswerten.


    lG
    Skrag

  • Den beitrag kenne ich schon den haben wir auch hier irgendwo im ameisencafe... hat mir jetzt aber beim überfliegen nicht so geholfen es scheint war zu funktionieren aber wie weiß ich auch noch nicht...


    Die art passt nicht zu meinen C. ligniperdus weil sie eine ganz andere temperatur brauchen aber die idee ist gut vllt kennt jemand noch eine art die sich auch so verteidigt aber andere temperaturen braucht??



    ich hab mal gelesen das einige ameisen wenn sie auf andere nester kommen die arbeiterinnen versklaven und in ihrem nest halten um zu arbeiten... das wäre ja dann theoretisch auch eine vergesellschaftung oder nicht?
    vllt noch jemand eine idee???

    • Offizieller Beitrag

    Bei vielen sklavenhaltenden Ameisen wie beispielsweise (Rapti-)Formica sanguinea ist es eher so, dass die Ameisen der Sklavenart (z.B. (Servi-)Formica fusca) als vollwertige Mitglieder der Kolonie aufgenommen werden. Bei Raubzügen wird der Sklavenart ein Teil der Brut (Puppen) gestohlen, dabei kommt es zu erbitterten Gefechten zwischen den rivalisierenden Kolonien, bei denen die Sklavenart meist das Nachsehen hat. Die Brut wird dann von den Sklavenhaltern nach Hause geschleppt, ein Teil gefressen und der andere Teil wird bis zum Schlupf gepflegt wie die eigene Brut. Diese Ameisen, die ja eigentlich einer fremden Art angehören, sind dann Koloniemitglieder der Sklavenhalterart. Der Begriff "Sklave" ist also insofern irreführend, da die Sklavenart nicht für die Sklavenhalterart schuften muss, sondern die Arbeiterinnen zusammenarbeiten. Bei den beiden oben genannten Arten sind die Formica fusca meist für die Erkundung zuständig, wird Beute ausgemacht wird dann Formica sanguinea rekrutiert, die zum Angriff übergehen (natürlich ist das nicht strikt getrennt...). Zudem ist es interessant, dass sich der Nestbau unterscheidet, je nachdem welche Sklavenart "gehalten" wird, da jede Art seinen eigenen Baustil hat :winking_face:


    Natürlich lässt sich dieses Verhalten auch in der Haltung simulieren, allerdings rate ich davon ab, die Ameisen Raubzüge durchführen zu lassen, wenn man nicht unter Umständen die Sklavenart danach vollkommen eliminiert sehen möchte... die Zugabe von Puppen ist aber problemlos möglich.


    Ergänzend sei noch hinzugefügt, dass es durchaus auch Sklavenhalterameisen gibt, die wirklich nur noch "faul auf der Haut liegen", sobald sie sich Sklaven besorgt haben.


    Du siehst also, das ist keine wirkliche Vergesellschaftung im eigentlichen Sinne. Denn die "Sklavenhalter- und Sklavenkolonien" sind sich durchaus absolut feindlich gesinnt. Wie gesagt, bei Raubzügen wird erbittert gekämpft und es gibt in freier Natur furchtbare Gemetzel (wenn man es so nennen will)


    Ein friedliches Zusammenleben ist in einem Becken also kaum gegeben. Früher oder später wird die Sklavenart von den Sklavenhalten ausgemerzt werden.

  • Zitat

    bei Raubzügen wird erbittert gekämpft und es gibt in freier Natur furchtbare Gemetzel


    wäre mal was anderes als das Freitagabend-programm.... aber muss nicht unbedingt sein..


    Ich überlege mir ob ich mir einfach 2 gründer könignnen holl und die dann einfach zusammen in ein 60erbecken stecke also getrennt das jeder 30x30 hat das müsste für den anfang mehr als genügen ...
    welche art weiß ich allerdings noch nicht .. eine körnerfressende sollte mal dabei sein so Messor barbarus aber da hab ich mich noch zu wenig schlau gemacht.. erstmal lesen lesen lesen :smiling_face:


    Theoretisch könnte ich dann puppen von dem einen becken ins andere tun und somit mischen??? also sagen wir mal ich hab Camponotus ligniperdus und Formica fusca dann tue ich abundzu mal ne puppe rein und hab dann ne gemischte C. ligniperdus kolonie??
    klingt interessant :smiling_face:


    naja ich werd jetzt mal schaun welche arten in frage kommen würden.. wer weiß die freundin ist im moment ja noch sehr skeptisch :grinning_squinting_face:

    • Offizieller Beitrag

    Nein, so funktioniert das leider auch nicht :grinning_squinting_face:


    Bei der selben Gattung funktioniert das sogenannte "Pushing" mit Puppen normalerweise wunderbar. So kann man ohne Probleme Lasius niger-Lasius flavus Mischkolonien erzeugen oder auch Camponotus herculeanus-Camponotus ligniperdus-Kolonien usw.
    Mal abgesehen davon, was der Sinn davon sein soll... :grinning_squinting_face:
    Gut, manchmal ist es sinnvoll, gerade wenn es einer Kolonie nicht so gut geht und man gerade nicht zweimal die selbe Art zur Verfügung hat.
    Aber alles andere... vll einfach nur lustig anzuschauen, wenn man so eine bunt gemischte Kolonie hat.


    Was allerdings passiert, wenn du z.B. wie du schreibst Camponotus ligniperdus Puppen zu den Formica gibst oder umgekehrt kann ich dir sagen: Sie werden gefressen... sehr schade.
    Ich habe das auch schon zweimal getestet. Einmal wurden die Lasius niger Puppen bei meinen Camponotus herculeanus sogar 3 Tage lang bei der eigenen Brut gelagert. Am 4. Morgen lagen sie dann zerfetzt im Nest.


    Also, so wie du dir das denkst funktioniert das leider (oder vll zum Glück? ;)) nur bei der selben Gattung. Also z.B. Formica-Arten untereinander, Lasius-Arten untereinander, Camponotus-Arten untereinander usw.
    Niemals jedoch bei verschiedenen Gattungen.

    • Offizieller Beitrag

    Hm... schwierig. Lasius niger ist sehr aggressiv und dominant. Zwar sind Lasius flavus außerhalb des Nests kaum aktiv, aber das hindert ja die Lasius niger nicht daran in deren Nest einzudringen und sie auszumerzen... ich rate davon ab!

  • Und ich rate von dieser ganzen Vergesellschafterei insgesamt dringend ab. Mal davon abgesehen, dass ich den Sinn hinter dieser Idee nie verstanden habe gibt es einfach zu viele Probleme. Zum einen kann kaum ein Halter die räumlichen Anforderungen eines solchen Projektes gewährleisten (wenn überhaupt wäre eine wirklich große Anlage erforderlich, um zumindest die Hauptrisikofaktoren auszuschließen). Zum andere wurde selbst in den Fällen, in denen diese scheinbar funktioniert hat und die Arten sehr passend ausgewählt waren (ich betone: die entsprechenden Halter dürfen als absolute Profis mit jahrelanger Erfahrung und umfangreicher Sachkenntnis angesehen werden) immer wieder berichtet, dass eines oder mehrere der Völker nach geraumer Zeit weit unterhalb der möglichen Lebenserwartung verstarben. Selbst wenn sich die Tiere also nicht gegenseitig umbringen nimmt man somit ihren frühzeitigen Tod billigend in Kauf. Einige "Halter" (ich spreche entsprechenden Personen diese Bezeichnung eigentlich ab... mir kommen da ganz andere Begriffe in den Sinn) nutzen diesen Sachverhalt sogar gezielt, um in ihren Gemeinschaftsanlagen immer mal wieder die Arten wechseln zu können. Dass sowas nichts mit einer angemessenen Haltung zu tun hat, muss ich wohl nicht weiter ausführen. Wenn ihr mich fragt: haltet jedes Volk in einer eigenen Anlage, alles andere ist für die meisten Hobbyhalter nicht realisierbar und somit schlicht Käse.

  • Also ich hab jetzt sehr viel darüber gelesen normal muss ich sagen bin ich ein echter Fan von vergesellschaftungen.. zB hab ich das schon bei Fröschen Geckos und Fischen gemacht.. aber das sind nunmal keine Ameisen...


    Deswegen habe ich mich entschieden keien Vergesellschaftung.


    Meine neue idee :hurra: :


    Formica fusca // Messor Barbarus


    Beides sollen gründerkolonien sein die zwar im gleichen Becken, jedoch durch eine scheibe getrennt leben sollen.


    Ich bin im moment noch am überlegen ob ich die königinnen in ein RG stecke oder sie lieber in ein Ytongnest.(Bei messor wegen körnerkamer feuchtkammer usw????)
    Vllt könnt ihr mir da bei der entscheidung helfen..
    Als bodenengrund wollte ich rötlichen Sand nehmen ziemlich fein um buddeln zu verhindern.
    Als Arena hab ich folgendes zur Auswahl Terrarium 60cm lang Aquarium 60cm .. sprich grundfläche gleich.. jetzt weiß ich nur nicht welches besser geeignet ist? was sagt ihr?
    Beide wollte ich nicht nehmen weil es ja für eine gründung wie ich finde viel zu groß ist.


    Funktionert das überhaupt das 2 Arten "unter einem Glas" leben? ich mein jetz bezüglich duftstoffe pheromone oder der gleichen.. nicht das meine ameisen sich gegenseitig stressen und daraufhin eingehn...


    das wars erstmal...
    naja reicht auch



    EDIT:

    Zitat

    Feuchtigkeit : Feuchter und trockener Nestanteil erforderlich, LF 70% - 90% in der Arena


    Zitat

    Formicariengröße : Minimum 50x30 für kleine Kolonien


    Zitat

    Habitat: sonnige Stellen, Sandgebiete, feucht-warm, ~26°


    Wie solln das gehn? in der Arena soll es Sandig sein.. mit sonniger stelle sprich lampe... aber gleichzeitig 70-90% luftfeuchtigkkeit.. das geht doch so gut wie garnicht zu simulieren
    :frage:


    Größe? 50x30 für kleien kolonien.. ab wann ist eine kolonie klein? ab der ersten arbeiterinn?
    find ich von der größe her fast schon bisschen übertreiben...

  • Zitat

    Ich bin im moment noch am überlegen ob ich die königinnen in ein RG stecke oder sie lieber in ein Ytongnest

    Na du wirst sie wohl kaufen wollen, dann kommt sie im RG... somit solltest du sie auch Anfangs im RG belassen, um sie nicht in der Gründungsphase mehr zu stressen als unbedingt notwendig, besonders Messor barbarus sind in dieser Phase sehr empfindlich. Letzteres solltest du übrigens generell bedenken: die Gründung ist bei dieser Art etwas heikel. Leg dir hier lieber gleich ein kleines Volk zu, wenn du auf Nummer Sicher gehen willst.


    Zitat

    Als Arena hab ich folgendes zur Auswahl Terrarium 60cm lang Aquarium 60cm

    Das Aquarium ist in den meisten Fällen die bessere Wahl, denn es lässt sich meiner Erfahrung nach einfacher gegen Ausbruch sichern. Ansonsten ist es Geschmackssache... ich mag Aquarien insgesamt mehr.


    Zitat

    gleichzeitig 70-90% luftfeuchtigkkeit.. das geht doch so gut wie garnicht zu simulieren

    Doch, ist es... abgedichteten Deckel drauf und Feuchtbereich anlegen, da steigt die Luftfeuchte von allein. Auch ein großer Ytong in der Anlage kann – sofern ausreichend feucht – bei gut verschlossener Anlage die Luftfeuchtigkeit ganz schnell in die Höhe treiben.


    Zitat

    Größe? 50x30 für kleien kolonien..

    Diese Angaben sind ziemlich verwirrend und eigentlich überflüssig :grinning_squinting_face: ein kleines Volk ist eines, das noch nicht groß ist. Vergiss diese Angabe... bei jeder Art gilt: die Anlage ist an die Volksstärke anzupassen. die 50x30 sind hingegen ein Wert, der durchaus Sinn macht. Solche Empfehlungen basieren auf der Annahme, dass du nicht ständig an der Anlage rumhantieren willst und Erweiterungen die Ausnahme bleiben sollten. Das ist also nicht übertrieben, sondern ein vernünftiges Maß für den Anfang. Ich empfehle dir also, das auf jeden Fall einzuhalten.


    Deine Idee mit zwei räumlich völlig getrennten Arten in einer Anlage find ich übrigens klasse.

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