Camponotus japonicus: Haltungsbericht von piloti

  • Haltungsbericht Camponotus japonicus


    Beginn der Haltung: 4. März 2011


    In diesem Thread werde ich meine Erfahrungen zur Haltung der Japanischen Rossameise dokumentieren. Hintergrund zum Beginn der Haltung im Thread Gesicherte Informationen über Camponotus japonicus .


    Diskussions-Thread


    Informationen zur Art gemäss World of Ants :
    Titel: Camponotus japonicus
    Verbreitung: Asien
    Königin: 14-17mm
    Arbeiterinnen: 7-13mm
    Nahrung: Insekten und Honigwasser
    Luftfeuchtigkeit: 60-80%
    Temperatur: 20-28°C
    Winterruhe: Nein
    Nestbau: Erdnester
    Formicarien: Becken, Farmbecken
    Formicariengröße: min. 30x20cm (muß der Kolonie angepaßt werden)
    Besonderheiten: Sehr schnelle und flinke Camponotusart welche auch spielend Glasflächen und glatte Wände hochklettert.


    Bestätigte bzw. erhärtete Infos zur Art und Haltung finden sich auch im Ameisenwiki oder im oben verlinkten Thread. Leider findet man sonst im Web nicht viele Informationen zur Art an sich, geschweige denn zur Haltung. Das zwingt mich, einiges an Rahmenbedingungen auszuprobieren. Das verkompliziert die Haltung natürlich, doch es macht die Sache auch sehr spannend.


    Nach dem Fehlstart mit der Nicht-Kolonie aus der Zoohandlung habe ich mir von World of Ants eine Kolonie mit 20 bis 40 zugelegt. Die Ameisen trafen nach 5 Tagen wohlauf bei mir ein und bezogen sofort das vorbereitete Formi. Nach einigen Opitimierungen habe ich da nun folgende Bedingungen:


    Nest:
    Nach früheren Versuchen mit einem Korknest und einem Erdnest habe ich mir ein Ytong-Nest erstellt. Die Befeuchtung ist da sehr einfach, die Schimmelgefahr gering. Zwar würden die Ameisen wohl lieber buddeln (siehe unten), aber da müssen sie wohl oder übel einen Kompromiss eingehen. :winking_face:


    Bodengrund
    Die eine Hälfte des Formis ist mit Aquariumkies, die andere mit Kakteen-Erde (ca. 6mm) bedenkt. Beides im Backofen sterilisiert.


    Ausbruchssicherung
    Glasdeckel, in Glaserei anfertigen lassen mit Bohrung für Lüfter in der Mitte. Dort mit Netz verschlossen, Deckel mit Dichtband abgedrichtet. Die obersten 6cm der Wände sind mit Parafin-Öl beschmiert, darunter ein etwas dickeres Dichtband. Es verhindert das Tropfen des Öls. Wie ich feststelle, verhindert es auch, dass Ameisen überhaupt bis ins Öl kommen: Sie drehen alle schon beim Dichtband ab... funktioniert.


    Weiteres
    Im Formi gibts eine Tränke sowie zwei Pflanzen - fragt mich nicht nach deren Namen - sowie einen Rundlochstein aus der Zoohandlung. Thermo- und Hygrometer installiert, beheizt habe ich zu Beginn miteiner herkömmlichen Lampe - damit ich nachts wieder schlafen kann, habe ich diese mit einem 60W Keramikstrahler ersetzt. Ein PC-Lüfter mit Natel-Ladegerät arbeitet gegen Kondenswasser, klappt wunderbar. Im Formi habe ich so stabil 25-27° C und 70% rel. Feuchtigkeit. Eine Heizmatte heizt von unten, der Strahler würde das aber wohl auch machen...Passt.


    Die ersten Tage
    Sofort nach der Ankunft bei mir landete der Transportbehälter im Formi. In der Folgenacht sind die Ameisen komplett ins Ytong-Nest eingezogen und haben dessen oberen Eingang mit Kakteen-Erde zugemauert. Zudem haben sie den nich benützten Eingang mit Erde verkleinert und einige Arbeiterinnen machten sich daran, sich unter der Pflanze einzubuddeln. Dieses Vorhaben haben die dann am dritten Tag aufgegeben, weil sie nach 1cm auf Glas stiessen.


    Futter
    Gefüttert habe ich von Beginn an mit Apfel und Heimchen (toten). Drei lebende Heimchen gab ich auch ins Formi. Nach ca. 10 Tagen haben die Ameisen das grössere der Heimchen erlegt und demontiert, sie nehmen aber auch die toten an und tragen sie sofort ins Nest. Honig oder Honigwasser interessiert die Kleinen nicht, dafür mögen sie Apfel.


    Inzwischen...
    ... habe ich das Problem mitd em Kondenswasser im Griff (aktive Belüftung installiert). Vor dem Eingang ins Nest haben die Ameisen eine Rampe aus Erde aufgeschichtet - die mögens bequem. :smiling_face: Was spannend zu beobachten ist: Sie haben begonnen, die Spalten zwischen Ytong und Plexi mit feinen Körnern abzudichten. Sie mögens wohl nicht wenns zieht. :face_with_tongue: Jeden Tag fülle ich die Tränke nach und befeuchte das Nest, bei der hohen Temperatur verdunstet das schnell. Flink sind die Ameisen sehr, sie rennen auch die senkrechte Scheibe hoch. Bei Störungen (auch in der Arena) sind sie ziemlich aggressiv, was auch das noch mitbewohnende Heimchen feststellt...


    Leider haben die Ameisen damit begonnen, Abfälle in einer leeren Nestkammer unterzubringen. Hätte wohl die Kammern besser mit Sand gefüllt. Man lernt nie aus. Ich hoffe, dass sich da keinen Schimmel bildet.


    Zur Zeit keine Eier oder Larven zu sehen, das dauert wohl noch etwas. Hoffe das geht dann noch los. Alles in allem eine spannende Art und wenn das Klima im Formi mal passt auch toll zum Beobachten. Futter probier ich noch einiges aus, doch Apfel und Heimchen scheint ganz gut zu sein. Was gar nicht angenommen wurde, waren Mehlwürmer oder wie oben geschrieben Honig, Honigwasser oder Zuckerwasser.


    Fotos folgen allenfalls noch.


    Hier gehts zum Diskussions-Thread.

  • Wie angekündigt liefere ich hier die Fotos nach. Vom Nest gelingt leider nichts schlaues, muss da mal ne andere Kamera haben...vom Nest aus der Ferne erkennt man gut wie die Ameisen die Spalten zwischen Plexi und Beton mit Erde ausfüllen.


    Auf den anderen Bildern sind die Arbeiterinnen mit dem Apfel von gestern beschäftigt.

  • Bisher nichts neues in meinem Formi. Die Ameisen scheinen zufrieden zu sein, sie durchsuchen jeweils zu sechst oder so die Arena. Die anderen werkeln im Nest. Die Heimchen und Apfelstücke werden gut angenommen und die Grabungsversuche bei der Pflanze hat man eingestellt. Insofern alles im grünen Bereich.


    Dank Belüftung und Keramikheizer sowie Heizmatte kriege ich das perfekte Klima hin: 26 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit, sehr stabil. Hoffe ich finde in den etwas wärmeren Sommermonaten auch die Mitte.


    Einziges Problem: Auf dem Ytong bildet sich was weisses... habe aber nicht den Eindruck, es sei Schimmel. Es sit kristallin und wächst nach entfernen wieder nach. Es ist schneeweiss und sieht aus wie Zucker... kann jemand sagen was das sein kann? Doch Schimmel? Wenn ja, habe ich ein Problem... :think:

  • Das weisse Dingsda auf dem Ytong wird mal grösser, mal kleiner. Vielleicht habe ich was Ausserirdisches im Formi. :think: :nixweiss: Auf jeden Fall siehts nach wie vor nicht wie Schimmel aus...


    Den Ameisen hingegen scheints bis anhin zu gefallen. Sie nehmen inzwischen neben Apfel und Heimchen auch Honig aus der Toscana an. Ich weiss, das ist denen ziemlich egal, woher der Honig stammt. Doch ich finds noch wichtig. :winking_face:


    Bin gespannt, wann sich die Queen zum Eierlegen durchringen kann.

  • Nun, das weisse, schneeähnliche Etwas auf dem Ytong scheint wohl doch Schimmel zu sein. Hab ich noch nie in dieser Form gesehen - doch was anderes kanns kaum sein. Es breitet sich langsam, aber stetig über den Gasbeton aus. :[


    Ansonsten gehts den Ameisen gut. Sie ziehen mal von der einen in die andere Kammer um, fressen Apfel, Honig und Heimchen aus der Gefriertruhe. In den letzten Tagen hat die Aktivität stark nachgelassen, meist halten sich die Ameisen im Nest auf. Sie nehmen auch deutlich weniger Heimchen an als zuvor. Solche Schwankungen erachte ich allerdings als normalen Gang.


    Das Klima im Formi entspricht dem Optimum (gem. meinen Angaben zumindest). 70-80% rel. Feuchte und rund 28 Grad.


    Frage nun in die Runde:

    • Welche Nestalternative würdet ihr empfehlen für eine Art wie diese? Sie mögens ja im Formi grundsätzlich bei eher tropischem Klima. Da ist das Problem von Schimmel omnipräsent. In der Natur hausen die am liebsten in Erdnestern. Wäre da ein Erdnest in Farmform denkbar?
    • Wie feucht mögens die wohl im Nest?

    Die zweite Frage ist ziemlich schwer zu beantworten, ich weiss, ich soll das ausprobieren... :winking_face: Doch solche Dinge so präzis auszutesten um danach eine wirkliche Antwort geben zu können ist sehr aufwändig. Darum die Frage, vielleicht hats ja jemand vor mir schon ausprobiert. :smiling_face:

  • Nun, das Erdnest hat beim Bau sicher Spass gemacht. Ich bin jetzt um eine Gipsererfahrung reicher. Doch funktioniert hats nicht: Das Erdnest hat am dritten Tag, Gott sei Dank bevor die Japaner es entdeckt hatten - zu schimmeln begonnen. Ich habe es deshalb wieder entfernt und entschieden, dass das weisse Zeugs auf dem Ytong kein Schimmel ist. :winking_face::face_with_tongue:


    Im Ernst: Das weisse Zeug auf dem Ytong geht zur Zeit eher zurück, es breitet sich nicht mehr aus. Sorgen macht mir mehr die Hygiene im Nest, die Meisen lagern dort ihre Abfälle. Dass ich die Hohlräume mit Sand hätte ausfüllen sollen vor dem Bezug weiss ich mittlerweile - aber dazu ist es nun zu spät...


    Eier kann ich nach wie vor keine sehen. Und langsam aber sicher mache ich mir schon Gedanken... zwar werden Heimchen und Honig , ab und wann auch Apfel, gut angenommen. Doch die Aktivität im Formi hat in den letzten zwei Wochen stark nachgelassen. Da ist kaum mehr jemand draussen unterwegs, alle Arbeiterinnen scharen sich um die Königin im Nest - und tun dort nichts.


    Hoffe nach wie vor, dass die Aktivität bald wieder zunimmt und damit verbunden auch endlich die Eiablage startet. Bis dahin versuche ich weiterhin die Bedingungen nach bestem Wissen und Gewissen optimal zu halten und hoffe...

  • Inzwischen hat sich die "Weisse-Dingsda-Problematik" entschärft - es entwickelt sich zurück. Auf dem Ytong ist kaum mehr was zu sehen, es schaut nach wie vor nicht wie Schimmel aus. Obs andere Ablagerungen sind, weiss ich nicht. Maybe.


    Das vor einigen Wochen als kleines Futtertier ins Formi gelegte Heimchen ist inzwischen Erwachsen - und es unterhält. Es zirpt die ganze Nacht vor sich hin. Es hat sich für den Moment zum aktzeptierten Mitbewohner der Ameisen gemacht und macht sein Ding, man geht sich im Formi gegenseitig aus dem Weg. :smiling_face: Das freu mich, denn das Heimchen ist erwachsen eigenlich auch ein ganz hübsches Tierchen. :smiling_face:


    Eier gibts noch keine, die Aktivität hat jedoch wieder etwas zugenommen. Ich werde nun auf Anraten etwas mit der Temperatur spielen, doch viel bewirkt hats bisher nicht. Es sind zurzeit je nach Tageszeit 1-3 Arbeiterinnen auf Erkundungstour, Futter wird sofort entdeckt und meist auch angenommen. Von daher wohl alles in Ordnung.


    Die rotbraunen Verfärbungen am Ytong stelle ich auch fest (wie oft beschrieben), allerdings ist das wohl auf Ablagerungen aus dem Leitungswasser zurückzuführen. Grösstes Problem ist für mich nach wie vor die Abfalldeponie im Nest, doch da kann ich nichts dagegen tun im Moment... die werdens hoffentlich bei Koloniewachstum alleine rausmisten.


    Das Erdnest pflege ich übrigens im Moment ausserhalb des Formis. Der Schimmel ist inzwischen weg und ich halte es einfach mal feucht, damit sich die gewollten Mikroorganismen wieder bilden können (danke für den Tip! :danke: ). Allenfalls biete ich es den Ameisen dann nochmals an, doch im Moment würden sie wohl kaum umziehen. Beim letzten Versuch, als es 5 Tage im Formi stand, hatten die Ameisen es nicht mal zur Kenntnis genommen. SIe scheinen im Ytong doch einigermassen glücklich zu sein.


    Gruss

  • Am Wochenende hat die Königin mit der Eiablage begonnen. Ich habe gestern eine Arbeiterin beobachtet, die ein Ei von A nach B trug. Es lagen einige Eier schon im Nest, der Königin schien es gut zu gehen. Auch hat die Aussenaktivität wieder etwas zugenommen, es wanderten immer 1-2 Arbeiterinnen im Formi umher.


    Heute morgen habe ich beobachtet, die einige Arbeiterinnen die Königin "bearbeitet" hatten. Ich dachte mir nichts dabei, die berühren sich ja ständig irgendwie... vor einer halben Stunde dann der traurige Befund: Inzwischen ist die Königin tot. :schuetteln:


    Keine Ahung weshalb. Sie wird gerade im Nest zerlegt... ich hatte bis gestern wie gesagt den Eindruck, es gehe ihr gut. Doch das hat sich nun etwas verändert...


    Die einzige Hoffnung auf eine Zukunft für diese Kolonie besteht nun darin, dass sich aus den Eiern eine weibliche Larve entwickelt und diese zur Königin mutiert. Einige Arten der Rossameisen können das ja tun, hab ich gelesen... mal schauen. Schade auf jeden Fall, dass es nicht geklappt hat. Allenfalls war die Königin wohl einfach zu schwach, ich wüsste zumindest nicht, was an den Bedingungen nicht optimal war... aber man weiss ja nie...


    :nixweiss:

  • Der Bestand der Ameisen reduziert sich langsam aber sicher... vielleicht stimmt im Formi wirklich etwas nicht. Bisher habe ich keine Anzeichen von Parasiten - soweit von Auge prüfbar - entdecken können. Wenn's so weitergeht, hat sich die moralische Frage ohnehin erledigt, ob die Kolonie ohne Königin noch gehalten werden soll oder nicht.


    Mal schauen...

  • Inzwischen habe ich mich entschieden und die moralische Frage für mich beantwortet. Es fiel mir nicht leicht, aber ich habe mich von den verbleibenden Arbeiterinnen getrennt um einen Neubeginn mit derselben Art zu versuchen. Die neuen Ameisen werden in knapp zwei Wochen bei mir eintreffen.


    In der Zwischenzeit stelle ich das Formi noch ein, was Temperatur und Feuchtigkeit betrifft. Neu eingerichtet ist es. Ich habe eine neue Konstruktion ausprobiert, bei der das ganze Becken als Nest dient. Der gesamte Boden des Beckens ist mit Ytong belegt. Das Nest ist in der Frontseit der Ytongblatte eingearbeitet und mit einem roten Plexi verschlossen. Zuvor mit Sand gefüllt, um Mülldeponien im Nest zu vermeiden.


    Die beiden Nesteingänge liegen auf der Oberseite der Platte und sind im fertigen Formi so als Löcher im Boden zu erkennen. Zwei Bereiche für Bewässerung sind angelegt und mit Filz ausgelegt. Nicht so tolle künstliche Pflanzen habe ich auch installiert... sowie den Boden mit desinfizierter Erde, etwas Totholz und einigen Steinen belegt. Die Belüftung und Heizung bleibt wie gehabt (aktive Belüftung und Heizung durch Keramikstrahler). Die Heitmatte im Boden lasse ich mal weg.


    Wenn jemand einen Tip hat, wie man die Temperatur automatisch steuern kann und das drahtlos, wäre ich dankbar. :smiling_face:
    Diskussion


    Der Rand um die Ytongplatte ist mit Silikon abgedichtet. Hoffe es hält... :winking_face:


    Wenn die neuen Ameisen eingezogen sind, hoffe ich, dass die grabfreudige Art die Löcher zum Eingang entdeckt und sich dann die cm durchgräbt, bis sie vorne an der Front sichtbar sind. So bietet das Nest gute Befeuchtung, gute Beobachtung und eine artgerechte Umgebung für deine Erdnester liebende Art.


    Bin gespannt, obs funktioniert. Ich werde wohl hier meine Erfahrungen weiter posten, als zweite Anlauf. :smiling_face:

  • Schlechte Nachrichten von meiner Japaner-Front. Die Königin ist gestorben. Ich befürchte, dass Milben die Ursache sind.


    Die Ameisen haben sich im neuen Formi "normal" verhalten, fleissig gearbeitet und auch Futter angenommen. Das Futter hatte ich immer überbrüht. Leider stellte ich dennoch bald fest, dass "Staubkörner" am Glasdeckel wandern... mittels Lupe habe ich die netten kleinen Tierchen erkannt. Sie haben sich rasant vermehrt, schienen aber den Ameisen nichts auszumachen. Sie bevölkerten zwar verlassene Futterinsekten, aber ich hatte ja keine Möglichkeit, die Untermieter wirklich zu entfernen.


    Nun lag die Königin tot da und wurde ebenfalls von den Staubkörnern bevölkert... ob diese Ursache oder Folge des Todes waren, lässt sich wohl kaum sagen. Leider ist es bis dahin auch zu keiner Eiablage gekommen, weshalb die Kolonie schon jetzt langsam dezimiert wird. Ich werde die Tiere jedoch diesmal halten bis zum bitteren Ende. Sie nehmen nach wie vor Futter an und benehmen sich standesgemäss...


    Schade. Ist mir ein Rätsel, warum bei mir schon zum zweiten mal eine Königin nach 1/2 Jahr stirbt ohne je mit der Eiablage begonnen zu haben.

  • Zur Vervollständigung: Letzte Woche sind die letzten beiden Arbeiterinnen verstorben. Ich hielt sie bis zum bitteren Ende... doch gegen ebendieses wars mit der Aktivität nicht mehr so weit her. Die zwei Einsamen benötigten nur noch ab und wann Wasser, weder Honig noch Heimchen wurden genommen.


    Schade drum, doch das war ja absehbar nach dem Tod der Königin im Sommer. Ich werde mich nun mal umsehen und allefalls einen weiteren Versuch starten. Art und Form noch offen...

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