Tetramorium caespitum

  • Ein neuer Bericht den ich gerne mit euch Teilen möchte.
    Es sind jetzt etwa 20 oder mehr Tiere aufjeden Fall haben sie eien Menge Puppen.
    Anders als beim letzten Nest kann ich jetzt in das Nest reihnschauen acuh wenn nur begrenzt.
    Fliegen, Heimchen sind das Hauptfutter.
    Mehlwürmer Fressen sie nicht so gerne.
    Um diese Kolonie kümmere ich mich fast garnicht.
    Sie regeln alles alleine.
    Wenn ich mal kleine Fliegen finde bekommen sie diese.
    Bewässern tuhe ich jede Woche vieleicht einmal.
    Wasser haben sie so immer da.
    Temperaturen sind eigentlich auch soweit okay.
    Auch wenn ich mich kaum um sie kümmere so entwickelt sie sich doch recht gut.
    Ich kontroliere den Brutstand alle paar Wochen.


    Das war es erst mal.
    Weiteres Später.
    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Nach starken wässern.
    Die Bilder denke sprechen für sich. :winking_face:





    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Die Kolonie wächst.
    Sie umfasst etwa 30 Arbeiterinnen mind. vieleicht auch mehr.
    Ob die Kolonie Eier hat weiß ich nicht. Sie haben zwei Kammern in den sie Brut lagern. Auf jeden fall haben sie etwa 20-30Larven.
    etwa 10 Puppen hat die Kolonie schon. Genau kann ich das nicht sagen.
    Die Kolonie hat einen länglichen Gang. Dieser führt an die oberfläche.
    Aber fangen wir am besten mal von vorne an bei der Führung:
    Vorne relativ mittisch ist ein Eingang. Dieser liegt auf einen kleinen Hügel. Von dort aus geht es etwa 1-2cm in die tiefe. Das aber eher schräg. Wenn man dem gang weitere 2cm folgt wird eher ganz flach. Folgt aber weiterhin der scheibe. Jetzt kommt eine abzweigung. Entweder man läuft jetzt links lang in des Zentrum des Nestes ODER man läuft gerade aus. Läuft man gerade aus kommt nach etwa 2 cm. der Schluss. Eine Schiebe verspert den weg. Hier kann man aber noch nach links laufen. Der Gang führt aber nur noch ins nichts. Oder anders gesagt. Hier würd noch gebaut.
    Läuft man aber schon vorher nach links ins Zentrum kommt man nach etwa 0,5-1cm später in die erste Kammer. Hier sind hauptsächlich Larven. Läuft man in die zweite Kammer trift man auf das Herz der Kolonie die Königin. Hier sind die meisten Puppen und Eier. Sowohl hier als auch in der anderen Kammer hängen Larven an den Decken.
    Das war unser Ziel die Herz Kammer. Und damit endet unsere Führung in das reich der Tetramorium ceaspitum.
    Bilder findet hier am Ende.
    Hier ein Bild des Eingangs. Sowie eine dort stationierte Wache.

    Hier der zentrale Gang.

    Und nicht zu vergessen hier noch zwei Bilder der Brut kammern.


    Ich hoffe ihnen hat die Führung gefallen. Nun können sie ihre Fragen stellen. Dies können sie HIER tun.


    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

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