Man glaubt es kaum, was sich die Leute so alles aus den Fingern saugen.
Folgende Behauptung ist hier zu lesen:
Zitat:
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Von Tieren und Pflanzen wissen wir, dass sie besonders empfindlich auf strahlenbelastete Zonen reagieren. Hunde z.B. legen sich nie länger an einen Ort, wenn dieser belastet ist. Katzen hingegen liegen mit Vorliebe auf strahlenbelasteten Zonen. Pferde, Rinder, Schweine und Schafe vermeiden in der Natur Strahlenzonen und zeigen Erkrankungen, wenn sie diesen im Stall nicht ausweichen können. Hühner werden aggressiv. Ameisen bauen ihre Straßen immer auf Wasseradern und ihre Hügel auf Reizzonen. Schlangen lieben verstrahlte Ruheplätze und Bienen sammeln dort 50 Prozent mehr Honig.
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Wer's glaubt.
Nichts gegen Alternativmedizin etc., aber solche Studien wurden nie durchgeführt
und sogenannte "Wasseradern" konnten bis heute noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen und vermessen werden.
Alle Tests mit Wünschelruten oder ähnlichem bewiesen bisher bloss, dass damit nichts gefunden werden konnte.
Also, nicht alles glauben, was so erzählt wird !
Ausserdem spricht (bei Hunden und Katzen zumindest) auch dagegen, dass sich, ausgerechnet in der Nähe von Tschernobyl, viele wilde Hunde herumtreiben und keine Katzen. (MTW-Bericht auf SF1, vom 20.4.2006, 21:00, 20 Jahre Tschernobyl - und kein Ende, Wiederholung: 22.04.2006)
MfG
Antaxa