Ameisenfarm wiedererwecken

  • Hallo,
    Wie meine Anwesenheit hier schon vermuten lässt überlege ich mir eine Ameisenfarm zu zulegen :winking_face:
    Ich hatte allerdings vor 2 Jahren schon einmal eine Ameisenfarm, zu diese muss ich noch kurz erklären:


    Zu uns in den Garten war ein Haufen Roter Waldameisen (Formica rufa) gezogen, ja ich weiß geschützt, aber leider war der Haufen weder erwünscht und noch an einem sehr ungünstigen Platz. Ich bekam zur Entfernung 2 Wochen, also hab ich ein Stück morsches Holz drauf gelegt und 2 Wochen gewartet, in denen ich mich gut Informiert hab ne Farm gebaut und ein Ameisenbuch gelesen.
    Nach 2 Wochen waren 3 Königinen drin und ich hab noch ca 500 Arbeiter gesammelt und diese alle in die Ameisenfarm getan. Das ganze ging fast ein halbes Jahr gut, die Königinnen haben Eier gelegt und alles hat gepasst, doch dann sind sie innerhalb eines Wochenendes alle gestorben, obwohl ich nichts verändert habe...
    Das hat mich dann doch sehr deprimiert und aufgehört. So hab ich erst jetzt wieder die Farm ausgegraben und überlege mir sie wieder zu füllen.


    Hier ein paar Bilder von Farm und Arena. Die Farm hat die Maße 39cm x 26cm x 7cm und die Arena die Maße 31cm x 26cm x 22cm, alles erweiterbar über Schläuche.
    In die Arena hab ich mir überlegt einen Akazienbonsai zu pflanzen der zusätzlichen natürlichen Nektar produzieren soll.


    Ich hätte gerne möglichst große Ameisen, mit Minor, Media und Majorameisen, also mit Kastensystem bei dem sich der phänotyp unterscheidet. Ich kann im Winter keine Winterruhe für die Ameisen in der Wohnung durchführen, wenn ich sie einfach für ein paar Monate vor die Balkontüre oder die kühle Garage stellen kann, dann ok :winking_face:



    Also was für eine Art würdet ihr mir empfehlen?
    Was sollte ich bei Wiederaufbau der Farm noch beachten, was würdet ihr mir empfehlen?
    Woran könnte der plötzliche Tod der Kolonie gelegen haben?


    Vielen Dank Gruß

    • Offizieller Beitrag

    Heyo kmikesch,


    die Todesursache lässt sich auf die Ferne eigentlich nie bestimmen, denn zu viele Faktoren spielen mit rein. Das kann von falschen Umgebungsbedingungen bis Parasiten und Krankheitserregern gehen. Nun, whatever, es ist ohnehin schon zu spät jetzt und die Ursachen werden wir nicht herausfinden per "Ferndiagnose".


    Was die Nester von geschützten Arten angeht: Wer zum Teufel hat diese 2 Wochen festgelegt zur Entfernung der Ameisen? Oo
    Formica rufa ist streng geschützt, da kann mWn kein Vermieter, Grundstückseigentümer oder sonst wer einfach daherkommen und eine Entfernung verlangen. Natürlich ist mir klar, dass das sicher oft genug anders und gegen das Gesetz gehandhabt wird. Letztendlich ist es in solch einem Fall immer gut, sich an die Deutsche Ameisenschutzwarte zu wenden, die einem beim Sachverhalt helfen kann. Selbst eine Umsetzung des Nests kann dann ggf. durch Fachleute erfolgen.


    Zurück zur Farm: Das mit dem Bonsai klingt nett, allerdings solltest du beachten, dass Ameisenkolonien sehr gerne unter Pflanzen ziehen, wenn es ihnen angemessener erscheint als das eigentliche Nest. Mag also sein, dass du eines Tages die Farm leer auffindest und nach anfänglichem Schock die Ameisen vielleicht unter dem Bäumchen wieder findest :grinning_squinting_face:


    Was die Art angeht: Eine starke Kastendetermination bzw. starke Polymorphie und entsprechende Körpergröße haben z.B. einige einheimische Camponotus-Arten, speziell für die Haltung geeignet: Camponotus ligniperdus und Camponotus herculeanus. Nachteil: Lange Entwicklungszeiten, wie bei allen großen Arten. Die Gründung schließen die Kolonien meist mit 5-10 Tieren ab, danach kann es auch mal 2 Jahre dauern, bis man mal annähernd 100 Arbeiterinnen hat. Zur Überwinterung ist eine Garage geeignet, allerdings nur, wenn die Temperaturen maximal 10°C betragen im Winter. Auch auf dem Balkon kann man überwintern - dann aber gut isoliert in einer Styroporbox, denn im Nest sollte es keinesfalls Frost haben. Zwar überleben manch robuste Arten sogar ein kurzzeitiges "Einfrieren", aber riskieren sollte man es vielleicht besser doch nicht :winking_face:


    Zur Handhabung der Farm bleibt nicht viel zu sagen. Ganz normaler Aufbau, sprich: Drainageschicht aus Seramis oder Tonsplittern o.Ä. -> Substrat zum Graben (Sand-Lehm-Mischung) -> ein wenig Luft nach oben für das aufgeworfene Substrat. Dazu natürlich ein Bewässerungsröhrchen (bzw. tut´s da auch ein durchlöcherter Strohhalm) an einer der Seiten, unten mit einem Wattestopfen abgedichtet damit die Ameisen nicht hineinkönnen. Oben natürlich ebenfalls, man nimmt den Stopfen nur zur Bewässerung heraus. Die Erweiterbarkeit des Nests ist ja sichtlich gegeben, von demher... eigentlich steht deinem Projekt nicht mehr allzu viel im Wege :smiling_face:

    • Offizieller Beitrag

    Naja, wenn der Nachbar nun nichts gegen sie hat, ist ja alles in Ordnung :winking_face:


    Natürlich werden die Ameisen bei wachsender Koloniegröße trotzdem bei dir zu Besuch kommen. Große Formica rufa Kolonien haben einen sehr großen Einzugsbereich (das gilt auch für andere hügelbauende Formica) - mag also sein, dass du in einiger Zeit wieder Arbeiterinnen bei dir sichten wirst. Ich selbst kenne einen Waldabschnitt, in dem hügelbauende Formica recht häufig vorkommen, der größte Hügel war dabei zu seinen besten Zeiten 1,80 m hoch. Der Boden dort wimmelt im Sommer von Arbeiterinnen, man kann keine 20 Meter an den Hügel herantreten, ohne schon die ersten Arbeiterinnen in den Hosenbeinen zu haben.


    Im Prinzip hat man also langfristig nur die Möglichkeit, sich damit zu arrangieren, oder aber eben die Kolonie von Fachleuten an eine bessere Stelle versetzen zu lassen - was immerhin noch besser wäre, als wenn wütende Anwohner versuchen die Ameisen loszuwerden durch Zerstörung, Gift, etc. pp
    Weiß ja nicht, wie die Situation bei dir genau aussieht, mit Grundstücken, Anwohnern, etc. :winking_face:

  • Ja mal sehen bis jetzt orientieren sie sich eher zu dem Waldstück direkt hinter den Häusern, ich denke, dass sie vll ganz da hin ziehen werden.


    Noch mal zu dem Bonsai, kann ich was machen dass sie da nicht darunter ziehen?
    Und da meine Farm ja schon etwas größer ist gibt's nicht ne Möglichkeit schon mit einer etwas größeren Kolonie zu beginnen? Hat vll einer von euch seine Kolonie abzugeben?


    Vielen dank


    Ich hab mich mal etwas über Arten informiert...
    Das kam dabei raus


    Mir würden Camponotus ligniperdus gefallen, vor allem gibt gerade beim Antstore bereits Kolonien bis 50 Arbeiter, da ist doch das Kolonieleben bereits gut zu beobachten oder? Wie schnell geht da das Kolonie Wachstum voran?


    Zu Messor, was mir da gefällt, dass sie nicht so niedrige Temperaturen zum Überwintern benötigen (15C ??), dann könnten sie im Winter in den kühlen Flur. Stellen die da die Nestarbeit ganz ein? Die Frage gilt auch für C. ligniperdus...
    Die Arten, die ich interessant fände wären Messor barbarus, da gibt's auch Kolonien von bereits 25 Tieren... Was auch interessant wäre ist die Art Messor marocanus, welche keine Winterruhe benötigen... Leider nix bei Antstore, gibt's auch noch andere (gute) Läden? Gibt's zu der Art noch was zu sagen?


    Wie läuft die Überwinterung draußen auf dem Balkon ab? Formicarium nehmen und raus stellen? Oder müssen die in eine Styrobox? Dann mit Formicarium oder muss ich die Ameisen umziehen, und wie geht das?
    Und was bringt die Styrobox eigentlich, da sind doch nach einiger Zeit auch Minusgrade drin, wenn sie draußen steht?


    Danke

    • Offizieller Beitrag

    Hallo wieder kmikesch,


    viele Fragen, viele Antworten :winking_face:


    Zitat von kmikesch

    Mir würden Camponotus ligniperdus gefallen, vor allem gibt gerade beim Antstore bereits Kolonien bis 50 Arbeiter, da ist doch das Kolonieleben bereits gut zu beobachten oder? Wie schnell geht da das Kolonie Wachstum voran?


    Klar, bei 50 Arbeiterinnen sollte schon etwas los sein. Wie gut das Koloniewachstum läuft, hängt jedoch ganz von deiner Pflege ab, sowie einiger von dir nicht wirklich beeinflussbarer Faktoren (Produktivität der Gyne, Sterblichkeit der Arbeiterinnen, usw.). Bei ausreichender Futtergabe dürfte die Kolonie halbwegs schnell heranwachsen. Die Entwicklungszeiten kannst du freilich nicht wirklich beeinflussen - die sind nunmal lang bei solch großen Arten. Eine endogene Art wie Camponotus ligniperdus sollte man auch auf gar keinen Fall künstlich beheizen - das bringt ihren Rhythmus schnell durcheinander, kann also passieren, dass sie viel zu früh (temperaturunabhängig) die Winterruhe beginnen usw.



    Zitat von kmikesch

    Zu Messor, was mir da gefällt, dass sie nicht so niedrige Temperaturen zum Überwintern benötigen (15C ??), dann könnten sie im Winter in den kühlen Flur. Stellen die da die Nestarbeit ganz ein? Die Frage gilt auch für C. ligniperdus...
    Die Arten, die ich interessant fände wären Messor barbarus, da gibt's auch Kolonien von bereits 25 Tieren... Was auch interessant wäre ist die Art Messor marocanus, welche keine Winterruhe benötigen... Leider nix bei Antstore, gibt's auch noch andere (gute) Läden? Gibt's zu der Art noch was zu sagen?


    Ja, die Arbeiten werden eingestellt. Das ist schließlich Sinn und Zweck der Winterruhe - dass die Kolonie in der kalten Jahreszeit überlebt. Da es im Winter kaum Nahrung zu sammeln gibt, wird natürlich auch die Aktivität weitestmöglich heruntergefahren. Das ebsondere an Camponotus ligniperdus ist eben der schon oben angesprochene endogene Rhythmus - das bedeutet, dass die Kolonie selbst und vollkommen temperaturunabhängig die Winterruhe beginnt. Das könnte theoretisch auch bei 30°C stattfinden, wenn die Kolonie es für richtig hält. Natürlich muss die Temperatur dennoch herabgesenkt werden - man muss die Kolonie also beobachten. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem neue Eier ausbleiben, sich die restlichen Larven nicht mehr verpuppen (nur Larven werden überwintert), die Kolonie weniger aktiv ist. Der Halter muss also den richtigen zeitpunkt zur Einwinterung anhand des Kolonieverhaltens deuten und einleiten.


    Dieses "Problem" hat man bei Messor-Arten natürlich nicht und wie du richtig sagst, kann die Temperatur im Winter hier auch höher liegen. Man geht hier von maximal 15°C aus, besser sind dennoch niedrigere Temperaturen. Prinzipiell kann man südeuropäische Arten auch warm durch den Winter bringen, eine erhöhte Sterblichkeit im Folgejahr kann jedoch (wenn auch nicht zwingend) auftreten.



    Zitat

    Wie läuft die Überwinterung draußen auf dem Balkon ab? Formicarium nehmen und raus stellen? Oder müssen die in eine Styrobox? Dann mit Formicarium oder muss ich die Ameisen umziehen, und wie geht das?
    Und was bringt die Styrobox eigentlich, da sind doch nach einiger Zeit auch Minusgrade drin, wenn sie draußen steht?


    Die Styroporbox soll direkten Frost verhindern. Es ist das selbe Prinzip, wie die Planen, die man im Winter über die Windschutzscheibe legen kann, damit diese nicht von Eis überzogen werden. Zudem kann man die Styroporbox bei starken Minustemperaturen erwärmen - regelmäßig einen Heatpack rein und gut ist. Die Temperatur drinnen bleibt dann über dem Gefrierpunkt. Natürlich ist das Überwintern auf den Balkon bei Weitem nicht so komfortabel, wie in einem Kühlschrank oder Keller/Garage/Dachboden. Man muss eben die Temperaturen regelmäßig checken. Auch erfahrenen Haltern ist es schon passiert, dass die Kolonie gefrostet wurde. Manch eine robuste Art überlebt selbst das (jedenfalls ein Teil der Kolonie), aber besser man vermeidet es einfach. Bei südeuropäischen Arten ist eine Überwinterung auf dem Balkon indes nicht möglich oder nur unter erhöhtem Aufwand - natürlich ist es in den Heimatländern nicht gerade üblich, dass es Temperaturen im Minusbereich hat. Die Kolonien reagieren evtl. entsprechend empfindlich.

  • Wow super, vielen Dank für diese ausführliche Antwort


    Ich werde dann jetzt mit Messor anfangen und mir die Ligniperdus vllt nächstes Jahr zulegen. Jetzt muss ich nur noch irgendwo eine Kolonie herbekommen.


    Ach ja ich wohne sowieso im Keller neben dem bis auf eine gemeinsame Wand komplett freistehende Garage, der Gang ist an dieser Wand. Also eigentlich ists im Winter da recht kühl, werde das nachmessen und falls es zu warm ist kommt das Formicarium in die Garage. Das dürfte doch passen.


    Und danke nochmal

  • Ich bekomme in ca.2 Wochen eine bereits über 200 Arbeiter umfassende Messor barbarus Kolonie von Xhannas (sobald wir uns überlegt haben, wie wir die Ameisen gut versenden) und habe mal folgendes vorbereitet, ich mache zwischen Arena und Farm einen 1m langen Schlauch dann haben sie auch noch etwas Auslauf und ich hab an der Arena noch einen Anschluss, falls es zu klein wird.
    Muss ich dann den feuchten Nestteil auch noch von oben befeuchten in dem Loch das ich da gemacht habe? oder machen das die Ameisen bei 200 Arbeiter schon selber, wenn ich in der Arena Wasser anbiete, können die das Wasser dann durch den 1m Schlauch transportieren?
    Und ich würde den Ytong gerne färben, dass der nicht so unnatürlich aussieht, würde nix ausmachen wenn das irgendwie mit Sand gemacht wird oder so, dass die Ytong-Löcher verschlossen sind, nicht dass die Ameisen noch ihre Eier drin verlieren. :winking_face: Wie geht das denn?
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    Ach ja zur Schimmelvermeidung könnte ich in eine Kammer im ``feucht´´-Nest Luft durch eine Membranpumpe leiten, dieser Luftstrom würde dann durch alle Kammern bis zum Ausgang strömen... Kann man das machen oder ist das nicht so gut? Ich weiß schon Messors mögen Vibrationen nicht, aber es würde sich um eine hochwertige Aquarienmembranpumpe handeln, die sehr vibrations und geräuscharm ist (schego optimal)...

  • Nun, möchte mir da keiner helfen? Oder sind meine Fragen zu speziell? Ich hätte noch eine :winking_face: Wenn ich das Ytongnest mit Lehm einstreiche, kann ich den Lehm einfach aus dem Garten nehmen? Und kann ich, dass es besser hält Gips mit rein mischen? Und wie siehts mit Sand aus? Kann ich das auch noch mit rein mischen? Oder hält dann gar nix mehr?
    :winking_face: Danke

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, späte Antworten, aber bin nicht eher dazu gekommen :winking_face:


    Zitat von kmikesch

    Muss ich dann den feuchten Nestteil auch noch von oben befeuchten in dem Loch das ich da gemacht habe?


    Ja, das wäre ne gute Sache. Zwar können Messor barbarus in Grenzen selbst für ausreichende Feuchtigkeit sorgen, aber ein wenig wässern würde ich an deiner Stelle dennoch. Nicht zu viel - der Ytongteil sollte nicht klatschnass sein. Das Loch solltest du besser zustopfen und nur zum Wässern aufmachen, ansonsten schwemmst du im Zweifelsfall eben ein paar Arbeiterinnen auf, was sie sicher nicht so cool finden.


    Zitat von kmikesch

    Und ich würde den Ytong gerne färben, dass der nicht so unnatürlich aussieht, würde nix ausmachen wenn das irgendwie mit Sand gemacht wird oder so, dass die Ytong-Löcher verschlossen sind, nicht dass die Ameisen noch ihre Eier drin verlieren. :winking_face: Wie geht das denn?


    Mehrere Möglichkeiten: Lebensmittelfarbe (da ungiftig), andere ungiftige Farben (frag mich nicht, besser nix aus dem klassischen Malerbedarf), oder - wenn´s auch ein Braunton sein darf - einen Sud aus Zwiebelschalen machen. Keine Sorge, das stinkt am Ende auch nicht. Damit kann man Ytong jedenfalls ziemlich gut einfärben.


    Wegen den Poren: Die kannst du entweder frei lassen (normalerweise verlieren die ihre Brut nicht da drin ;)) oder aber, wenn es dir zu unsicher ist, mit Gips zuspachteln. Kann aber natürlich sein, dass sich das abhebt farblich, da Gips meist etwas heller ist als der Ytongstein. Natürlich wäre auch denkbar, den Ytong einfach mit Substrat zu befüllen (Sand). Dieser bleibt in den Poren dann so oder so liegen und die Ameisen können herumgraben innerhalb der von dir gegebenen Grenzen. Später kann es natürlich sein, dass die Messor anfangen, Ytong wegzubrechen. Das schaffen die Majore recht einfach.

  • Ok danke, das mit dem Färben mach ich jetzt ohne Farbe ich leg den Ytong einfach in Huminstoffhaltiges wasser und streiche ihn dann etwas mit Sand und Antstore Lehm ein, dann ist es auch natürliches Braun und die Ameisen müssen sich zuvor noch durch den Lehm beißen :winking_face: Habt ihr noch ne Idee wie Xhannas die Ameisen gut versenden könnte? Hier könnt ihr sehen wo sie seither wohnen Messor barbarus Noch (k)ein Haltungsbericht Danke

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