Hallo!
ICh wollte mal Fragen welche Sicherung sich für Camponotus ligniperdus bisher am ehesten rentiert hat? Die Tiere müssen nämlich so langsam mal aus ihrem alten Ytong-Terrarium raus (ein kleines Aufzuchtbecken) - denn die Kolonie hat schon knapp 20 Tiere erreicht.
Wasser können die Tiere sich ja von außen holen. Aber wie designt man so ein Terrarium am besten das es auch 99,9% Ausbruchssicher ist? Ein Glasdeckel dachte ich auch schon ,allerdings ist die Belüftung darin ziemlich schlecht so das es, wenn man nicht aufpasst, extrem schnell schimmelt. Aber bei einem Draht-Deckel wurde mir gesagt die beißen sich da ohne Probleme durch?
Welche Sicherung für Camponotus?
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reicht auch ganz einfach talkumpuder am rand.
Edelstahl beissen die sicher nicht durch wird aber wenn die mal wirklich versuchen auszubrechen sehr lässtig weil man ständig hört wenn sie mit den mandieblen abrutschen.
20 Tiere ..nett
meine Myrmica ruginodus Kolonie mit über 200 Tieren hat garkeinen ausbruchsschutz und trotzdem bleiben alle im Terra
obwohl sie es können (also ausbrechen)nur gefällt es einem Tier in seinem Terra etc ..dann wird es acuh weniger auf die Idee kommen auszubrechen
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Mir geht es da eher darum das Vorsicht nun mal besser ist als Nachsicht. Und gerade bei einem Tier verlass ich mich nicht darauf das es tut was ich will
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man kann aber Tiere gut einschätzen was sie tun und wann sie es tun
bei mir ist das so
wenn mal was ausbricht dann ist es in 2 min auch gefunden weil jedes meienr Tiere so eine besondere Vorliebe hat.
Bei Ameisen ist es einfach die brechen zwei dreimal aus
dann merken sie das die "Ausenwelt" garnicht so toll ist wie sie meinenbesonderst wenn sie nichts zu fressen finden
und dann hat sich das mit den ausbruchsversuchen auch schon erledigt
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass gerade größere Ameisen, also somit schwerere, mehr Probleme beim klettern an glatten Wänden, haben als leichtere.
Wenn ich also den Paraffinstreifen erneuere, mach ich das immer bei allen, deswegen ist er also immer gleich alt.
Am ehesten gelingt es dann immer den Lasus niger diesen zu überwinden, während die Formica noch so ihre Probleme haben. Über Kopf aber, am behandelten Deckel zu laufen, gelingt nur den wenigsten.Bei den Camponotus dürfte ein waagrechter Glasrahmen ausreichen.
Ein Gitter kann man ja anbringen, dass nichts reinkommt, denn so eine Spinne kann sich mit der Zeit schon so eine nach der anderen Ameise krallen.
Wenn es mal viele sind, freuen sie sich höchstens über den Snack. -
Hallo Kael,
aus meiner Erfahrung kann ich nur berichten,
meine Camponotus ligniperdus denken nicht daran auszubrechen,
ganz anders wie andere Völker.
Ich füttere nur noch wenn mehr als wie zwei oder drei auf den Scheiben herum laufen,
das ist ganz bequem, ich sehe auf einen Blick ob ihnen etwas fehlt oder nicht.Solange sie alles vorfinden was sie brauchen, versuchen sie erst gar nicht auszubrechen.
Einen Schutz gegen Eindringlinge finde ich nie verkehrt.
Gruß, Wolfgang
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