Beiträge von joey

    Du bist ganz sicher der einzige Mensch auf der Welt, der überhaupt fähig ist, etwas zu verstehen :face_with_rolling_eyes:... Sarkasmus beiseite: ich glaube ich bin ganz gut fähig, meine eigene Muttersprache zu verstehen! Und ich muss dir leider sagen, dass ich wahrscheinlich mehr verstehe, als dir lieb sein dürfte. Woher du das Recht für deine Anmaßungen nimmst, kann ich leider nicht nachvollziehen.
    Aus deinem Kommentar entnehme ich zumindest, dass du ebenfalls nicht den Hauch einer Ahnung hast, was mich überhaupt motiviert hat, mich dazu zu äußern. Auch inhaltlich scheinst du einige Verständnisprobleme zu haben. Du siehst, auch du scheinst fehlbar zu sein. Nichts für ungut! Ich wäre ehrlich gesagt geradezu enttäuscht gewesen, wenn du anders reagiert hättest.


    Eins weiß ich mit meinem beschränkten Geist allerdings recht gut (und das war auch eine der Kernaussagen meines ersten Beitrags): das hier ist nicht der richtige Ort für eine derartige Diskussion, welche aus meiner Sicht damit beendet ist!

    Also bei knapp unter 0° sicher, bis wie weit unter Null Ameisen "frostsicher" sind, kann ich dir nicht sagen (-4° ist sicher ok, wenn es nicht über einen zu langen Zeitraum anhält). Das ist auch der Grund, warum ich eher zu guten Mittelwerten tendiere: 3° bis 6° Celsius und die Welt ist in Ordnung ;).

    Ich gehe meinem inneren Trieb nach, zu jedem Brei eine eigene Meinung zu haben (ohne jemanden angreifen, kritisieren oder belehren zu wollen...nur um das klarzustellen, weil mir letztens ein gut gemeinter Ratschlag als hinterhältige Beleidigung ausgelegt und meine ansonsten richtige Antwort auf eine Frage als falsch hingestellt wurde, weil ich aus Versehen in meinem Dilettantismus eine nicht ganz wissenschaftlich korrekte systematische Einordnung einer Ameisenfremden Klasse in meinem Beitrag nicht korrigiert habe :grinning_squinting_face: sowas geht in Foren leider sehr schnell):



    Was hat diese Diskussion jetzt an neuen Erkenntnissen zum Thema gebracht?
    Die üblichen Mitglieder in diesem Forum betreiben die Ameisenhaltung lediglich als Hobby (meine Wenigkeit eingeschlossen). Obwohl ihr sicher ohne Probleme in der Lage sein dürftet, einen wissenschaftlichen englischsprachigen Text zu verstehen, würde ich behaupten, dass das übliche Schulenglisch dabei schnell an seine Grenzen stößt. Wichtig an diesem Text ist doch, dass er sich mit einem offensichtlichen Problem beschäftigt und dieses im Kern erkennbar bleibt.
    Ich finde es schlicht unsinnig, in einem derartigen Forum über Übersetzungen zu diskutieren. Ich kenne es zwar nur aus Fachliteratur aus der Soziologie und Psychologie, aber ich schätze es sollte vergleichbar sein: Allein schon die Tatsache der Übersetzung ins Deutsche kann einen guten Beitrag total versauen!



    Was bleibt ist das Problem invasiver Arten und obwohl ich bis auf gelegentliche Begegnungen mit Monomorium pharaonis auf meinem Brötchen keine der angesprochenen Erfahrungen auch nur ansatzweise vorweisen kann (was ich im übrigen auch nicht für relevat halte, aber zum Glück darf ja jeder denken, was er will), sollte meiner Ansicht nach jeder noch so unerfahrene, junge oder einfach nur nicht sprachbegabte Halter darüber informiert sein (ich hatte in meinem Thread über "Haltungsethik" ja die Hoffnung, ein wenig mehr Interesse für z.B. dieses Thema zu wecken, leider ist er stillschweigend untergegangen). Und gerade Monomorium pharaonis ist doch ein gutes Beispiel für eine Ameise, die allen Bedingungen zum Trotz gut klar kommt. Ich finde es (bitte nicht gleich wieder als böswillige Unterstellung auslegen) ein wenig widersinnig, einerseits dieses Beispiel zu bringen und andererseits die Gefahr für unser "Ländle" herunterzureden (und entschuldige bitte, aber genau dieser Eindruck könnte einem unerfahrenen Halter oder einer Person, die die Beiträge nur kurz überfliegt,entstehen, auch wenn ich natürlich verstanden habe, dass du das gar nicht getan hast!).

    Null Grad ist ziemlich kalt, aber ohne es zu sehen ist es nicht möglich, eine Prognose abzugeben. Es kann auch sein, dass es nur eine tiefe Starre ist. Auf dem Balkon sind die Ameisen auch tieferen Temperaturen ausgesetzt, das ist in jedem Fall schlecht, wenn du das Formicarium/Nest nicht entsprechend isoliert hast. Faustregel: im Formicarium 0-10 Grad...und ich rate von beiden Extremwerten ab. Hast du Temperatur langsam verringert oder hast du die Kolonie einfach auf den Balkon gestellt? Wenn du sie zu schnell einwinterst ist das ebenfalls nicht gut! Wenn es kälter als sagen wir 3 Grad im Formi wird, solltest du dir schleunigst nen anderen Platz zum überwintern suchen. Ob sie tot sind oder nicht kannst du recht einfach herausfinden: stell das Formicarium einfach mal ein paar Stunden in einen Raum, der etwas über 10 Grad hat (das ist kurzzeitig kein Problem, es bietet sich aber an, in dieser zeit ein wenig Futter zur Verfügung zu stellen). Dadurch sollte sich die Aktivität einer lebendigen Kolonie wieder etwas erhöhen.

    Wenn die Temperatur (um die 5 Grad finde ich am besten) stimmt, ist das in Ordnung. Die Ameisen sind ja nicht steif gefroren :D. Die Aktivität ist zwar auf Minimum reduziert, aber nicht bei null. Und sie sind sehr sehr langsam, weil sie ja heterotherm (wechselwarm) sind.

    Herzlich Willkommen im Forum und in der Welt der kleinen Krabbler Sharker :smiling_face:


    Zu erwähnen ist sicherlich auch (und ich sag es immer und immer wieder :D), dass Lebendfutter ein Risiko birgt (vor allem bei im Zoohandel gekauften Futtertieren): Parasiten (z.B. Milben), das ist ein enorm schlecht für die Kolonie und kann tötlich enden. Also wenn lebend, dann nur frisch gefangene Insekten, sonst ist das Risiko zu groß!


    Das Nest ist für eine Gründerkolonie mit 25x25x10 definitiv zu groß! Obwohl ich noch immer nach präzisen Angaben über den Platzbedarf bei den gängigsten Arten suche, solltest du bei einem effektiv gestalteten Nest dieser Größe wesentlich Mehr Tiere rein bekommen. Ein kleiner Tip: die Höhe der Kammern ist nicht so entscheidend, Ameisen laufen glaube ich nicht so häufig an der Decke. Du kannst sie also ein wenig niedriger gestalten und dafür einige Kammern mehr machen. Aber vorsicht: Ytong bricht sehr leicht, die Wände sollten also nicht zu dünn sein!
    Das auffüllen mit Sand/Lehm kann dir schnell die Freude nehmen, weil die Kleinen den "überschüssigen Platz" zumüllen bzw so graben, dass du rein gar nichts mehr siehst! Liebe das Nest immer wieder erweitern!


    @Kaiza: der Wassertank ist in den Ytongblock (Gasbeton) eingearbeitet (z.B. hinten dran oder oben drauf ;)), damit sparst du dir Aufwand, denn du musst nicht ständig bewässern und die Feuchtigkeit ist gut dosiert. Auch mit einem Wassertank kann es natürlich zu feucht werden (wenn er z.B. so groß ist, wie das ganze Nest und du da literweise Wasser reinkippst, herscht im Nest Seenot :D). Am besten vorher mal ausprobieren, wie die Dosierung am besten ist. Es ist auch nicht notwendig, das ganze Nest immer gleichmäßig feucht zu halten. Wenn du also einen kleinen Bereich trockener lässt, stört es die Ameisen nicht und im Falle einer versehentlichen Überdosierung oder wenn du mal zwei drei Tage nicht da bist hast du noch ein wenig Spielraum.

    Also wenn sonst alle Bedingungen in Ordnung sind gibts nur noch zwei mögliche Erklärungen: Infektion oder Vergiftung. Da es sie gerade in der Winterruhe dahinrafft, gehe ich (leider) eher von ersterem aus (hast du die Insekten lebend verfüttert?). Ich wünsche dir viel Glück, dass es nicht deine ganze Kolonie erwischt, das wäre natürlich ein herber Verlust!

    Also 3 Monate könnte etwas lang sein, ich kann mir vorstellen, dass Futtertiere genau so verderben wie unsere Lebensmittel (die halten sich ja im Eisschrank auch nicht ewig). Aber wie wir ja wissen sind Ameisen eh sehr wählerisch in der Frische ihrer Nahrung. Wäre schön, wenn du mal versuchen würdest, ein so lange eingefrorenes Futtertier anzubieten. Wenn es genommen wird, sollte es auch noch gut sein, wird es nicht angenommen, wissen wir ganz sicher, dass es zu lange war.


    Mars: das sollte man machen, weil Futterinsekten manchmal von Milben und anderen Parasiten befallen sind. Vor allem gekaufte Futtertiere aus der Zoohandlung sind davon betroffen, weil sie hier ideale Bedingungen für rasende Vermehrung vorfinden (z.B auf Grund der kurzen Generationenfolge, den engen Sozialkontakten und fehlender natürlicher Selektion). Diese Plagegeister können deine Kolonie nachhaltig schädigen oder sie sogar ganz ausrotten. Bis du gemerkt hast, was los ist, ist schon alles zu spät.


    Aber nochmal die Frage (ich hoffe ja das sie beim ersten Versuch einfach nur überlesen wurde :D): wirkt sich das übrbrühen nicht negativ auf das Protein aus, weil dieses denaturiert? Es scheint die Ameisen nicht zu stören, denn die Kolonie gedeiht ja damit, aber es wäre natürlich denkbar, dass es die Entwicklung, Widerstandskraft der Tiere usw. beeinträchtigt. Nach Literatur sucht man mal wieder vergeblich...habt ihr davon ne Ahnung?

    Also falsch oder hinderlich ist es auf keinen Fall. Ob es nützlich ist, weiß ich nicht definitiv, aber ich würde folgendes vermuten:


    Der Unterschied zwischen Insekten und Fleisch liegt vermutlich allein im Eiweißgehalt. In sagen wir in 1g Insekten ist wesentlich mehr Eiweiß enthalten, als in 1g Schweinefleisch (und das ist Fakt!).
    Praktisch heißt das: die Ameisen müssten sehr viel mehr Schweinefleisch futtern, um ihren Bedarf zu decken, als sie sagen wir Mehlwürmer benötigen. Es ist also lediglich ökonomischer für ein so kleines Tier, sich auf Beute mit einem höheren Eiweißgehalt zu beschränken.
    Warum sollten sie anderes Eiweiß als das von Insekten nicht verarbeiten können? Andere Tiere (Säuger, Reptilien uaw.), die ebenfalls auf Insekten spezialisiert sind, kann man ersatzweise auch mit Fleisch füttern, warum das bei Ameisen nicht funktionieren sollte, ergibt für mich keinen Sinn. Ich bin kein Biologe, aber eine derartig selektive Verdauung, die Proteine, die sich oft nur durch wenige Aminosäuren unterscheiden, verarbeiten können oder eben nicht, traue ich einem so primitiven Organismus einfach nicht zu. Also bis mir das jemand schwarz auf grün gibt, sag ich einfach mal: es macht keinen Unterschied (eine Theorie ist so lange richtig, bis sie widerlegt ist :D)! Ist nicht von einigen Exoten bekannt, dass sie auch kleine Säuger attackieren, wenn sie die Gelegenheit bekommen?


    Da man Futterinsekten auch überbrühen sollte, bovor man sie füttert (Thema Milben), kann man sicher auch gebratenes/gekochtes verfüttern, die Frage ist nur, ob es angenommen wird. Was mich aber schon ne Weile frage: Proteine denaturieren bei höheren Temperaturen...ist dann überbrühen/kochen usw. nicht eigentlich kontraproduktiv?

    Sind inzwischen noch mehr gestorben? Ich glaub zwar auch nicht an eine Infektion (z.B. mit Milben), aber wenn Temperatur und Feuchtigkeit ok sind und trotz aller Maßnahmen sukzessive weitere Tiere sterben, könnte es schon sein. Ich glaube Erne hats wohl auf den Punkt gebracht: Erst mal Temperatur und Feutigkeit kontrollieren und gegebenenfalls auf ideale Werte bringen. Wenn das nicht hilft kannst du leider nur noch warten, wie sich das ganze entwickelt. Ich drück dir die Daumen!

    MoMo: Das ist natürlich ne Möglichkeit :smiling_face: aber dann kann mans auch gleich lassen, find ich. Zugegeben, Interessant wärs, aber das Risiko wäre mir einfach zu groß. Es sei denn natürlich du hast ne riesige Kolonie einer relativ aggressiven Art, dann dürften die Tage der Spinne wohl gezählt sein :grinning_squinting_face: ann ist es aber kein "fressen und gefressen werden" mehr, sondern ne reine Fütterung.


    Bernerber: Danke! Ich spekuliere darauf, die Queen im RG gründen zu lassen und dann auszuprobieren, wie lange es dauert, bis die Kolonie "freiwillig" umzieht. Da du das Wasser entfernt hast, hatten sie ja wenig Alternativen. Nächstes Frühjahr wissen wir mehr :winking_face:

    Oh doch! Sie können! Aber es gibt eine Reihe guter Methoden, um sie am ausbrechen zu hindern. Zum Beispiel kann den Rand oben mit Pflanzenfett einstreichen oder man zieht einen Wassergraben um die Arena und/oder das Nest. Viele schwören auch auf Talkum am Beckenrand.

    Er meint sicher, dass er einen Spalt zwichen RG und Nesteingang lassen will, damit die Arbeiterinnen trotzdem in die Arena können, die Queen aber nicht. Die Idee ist nicht schlecht, vorausgesetzt, Madame hat Lust.


    Bernerber: Wie lange hat der Umzug unter diesen Bedingungen gedauert?

    Also am Futter wird es kaum liegen, du hast sie ja sicher längst in Winterruhe und fütterst sicher nicht, oder? Seltsam, dass sie gerade in der Arena lagen, im Winter ist die Außenaktivität eigentlich relativ gering. Temperatur und Feuchtigkeit sind ok? Wo steht dein Formicarium im Moment?

    @ MoMo: du warst nicht gemeint, ich bin doch deiner Meinung, warum sollte ich dich kritisieren? Und der Grund, warum ich keinen anspreche, ist, dass es allgemein schon wieder um das Thema Krieg usw. ging. Und wer derartige Äußerungen gemacht hat, darf sich angesprochen fühlen. Sowas geht mir einfach auf den Sender, ich spiel gerne Gotcha und habs satt, dass es immer wieder so schlecht gemacht wird.


    @Kaiza: du sagst es!

    Winterruhe ist ganz wichtig für das Überleben der Ameisen. Wenn du sie darin störst kann sich das negativ auf die Brut auswirken (weniger Eier die länger für die Entwicklung brauchen) und auch die Lebenserwartung der erwachsenen Tiere sinkt merklich. Sollte man nicht machen.


    Ein 60x30x30 Becken kannst du in Form eines Aquariums (54l) kaufen, im Internet bekommst du es glaube ich nicht wesentlich billiger, musst aber dafür noch Porto zahlen.

    Mein Beileid!
    Wie lange hast du die Kolonie schon? Wie bewahrst du das Futter auf? Hast du im Formicarium irgendetwas verändert? Ohne Infos kann man da schlecht was vermuten. Könnte ne Vergiftung sein, aber ohne weitere Infos kann man dazu gar nichts sagen.

    Auf den ersten Blick kann an damit richtig was anfangen, wie das Teil verarbeitet ist sieht man auf dem Bild leider nicht. Ich würde einfach mal annehmen, das man bei dem Preis ne gute Qualität erwarten kann.
    Kurz gesagt: Nicht schlecht! Gefällt mir! :grinning_squinting_face:

    Cookie: du, hast nicht unrecht aber das, was du "militant" nennst, ist nicht die einzige Motivation zum Softair. Wenn du wenig Zeit hast, die nächste Paintball-Area weit weg ist oder du einfach kein Geld ausgeben willst, ist es ne Alternative, zwar nicht ganz so lustig, aber man kann schon Spaß haben.


    wertron: Wo zum Henker der Reiz am Fußball liegt, kann mir auch keiner erklären. Mir reichts schon, wenn ich einmal im Jahr mitspielen muss, weil die Freunde der Meinung sind, das wäre ne gute Idee. Und eins versprech ich dir: beim Paintball geht es weit gesitteter zu! Und danach gehn alle zusammen ein Bierchen trinken... versuch das mal mit zweit verschieden Fußballclubs und ihren Fans, dann weißt du, was Krieg ist!


    "Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen!"

    Also wenn du mit "Naturgetreu" in etwa natürliche Bedingungen meinst, solltest du keine Ameisen halten, das kannst du nämlich schonmal vergessen (mehr als 60x30 habe sie draußen allemal). Tierhaltung ist immer ein Kompromiss! Wenn du damit meinst, das du Material nehmen willst, welches die Art in der Natur auch verwendet, dann wirst du von den Tierchen nicht viel haben. Ich fänd das langweilig, nur ab und zu einige Ameisen bei der Nahrungssuche zu beobachte, will doch sehen, wie das Nest besiedelt wird und sich die Kolonie "privat" verhält :grinning_squinting_face: das geht nur in Gips, Ytong oder Farm.


    Wenn ihr sie graben lassen wollt, würde ich eine Farm bauen/kaufen, den Ytong aufzufüllen kann euch schnell Probleme machen, denn unter Umständen seht ihr auch da rein gar nichts!
    Wenn euch das nicht stört empfehle ich keine "reinen" Böden, sondern Mischungen (Sand+Lehm hat sich bewährt, das stürzt nicht so schnell ein!), die auf jeden Fall im Backofen von Mikroorganismen befreit werden sollten.


    Und es geht mich ja nichts an, aber Spinnen und andere Fressfeinde mit ins Formicarium zu setzen ist meiner Meinung nach Unsinn. Derartige Experimente können eure Kolonie unter Umständen das Leben kosten. Mit natürlich hat das auf Grund der beengten Verhältnisse absolut nichts zu tun! Ein permanenter Räuber im Territorium ist für beide (Spinne und Ameisen) nur unnötiger Stress (oder würdet ihr mit einem hungrigen Löwen in einem 8qm-Zimmer leben wollen, dass abgeschlossen ist ?).
    Und: selbst kleine Spinnen werden in der Regel von Ameisen nur dann angegriffen, wenn es 1. genügend viele sind und 2. keine Alternative gibt, denn sogar sehr kleine Spinnen sind (vor allem für einheimische Arten) ernstzunehmende Gegner.