Beiträge von Fraaap

Hallo,

danke für die Antworten.

Ok, es sind Staubläuse. Wurde jetzt sowohl hier als auch im Ameisenforum bestätigt. Angeblich sollen diese wirklich nicht schädlich sein. Ist natürlich trotzdem nicht so schön.. Werde mal schauen, wie ich den Befall nun sinnvoll bekämpfen kann.

Gruß

Hallo,

gerade musste ich merken, dass mein Myrmica Formicarium von hunderten oder tausenden winzigen Tieren befallen ist. Die Tiere haben eine bräunliche Farbe, und halten sich im gesamten Becken auf. Sogar die Glasscheiben zum Nest (integrierte Farm) laufen sie hinauf. Mir ist dieser Befall erst heute durch meine Xenontaschenlampe aufgefallen.

Ich habe versucht, ein paar Bilder zu machen. Leider sind die Viecher winzig, daher auch eine sehr bescheidene Qualität.
Weiß jemand, was für Tiere das sind? Sind sie möglicherweise schädlich?

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...aus dieser verdammten Hitze!

Hallo,

die Ameisen sind umgezogen!
Sie bezogen vor fünf Tagen den Ytong, der schon seit ihrer Ankunft bereit steht. Er besitzt zwei Eingänge, einmal auf der linken Oberfläche des Steins, und einmal in der Mitte des Beckens (der Krater). Zur Zeit wird nur der obere Eingang benutzt, ob sie den Krater jemals benutzen werden steht in den Sternen.

Volksstatus

Zum ersten Mal konnte ich nun das Volk wirklich sehen und zählen.
Es sind nun:

20 Minor
0 Media
0 Major
+ viel Brut

Der Media, den dachte gesehen zu habe, war offenbar doch nur ein Minor. Mittlerweile werden die Minor etwas größer, offenbar waren die bisherigen nur Pygmäen.

Bilder aus dem Nest sind nur schwierig zu schießen, da die Scheiben dort relativ dreckig sind. Tja, Sand/Lehm im Nest ist nicht so schön für den Halter..

Beobachtungen

Bei Camponotus rufipes ist mir ein anderes Jagdverhalten als bei meinen restlichen Arten aufgefallen. Das Beuteschema läuft bei meinen anderen Arten folgendermaßen ab: Wird Nahrung entdeckt, testet ein Scout aus ob diese Ergiebig ist. Anschließend werden andere Arbeiterinnen rekrutiert. Nach und nach stoßen mehr Arbeiterinnen zu der Nahrungsquelle, zerlegen diese und schleppen sie ins Nest. Der Weg zur Nahrung erfolgt stets direkt, keine Umwege werden gelaufen.

Bei Camponotus rufipes läuft es so ab: Wird Nahrung entdeckt, alarmiert der Scout umgehend (!) andere Arbeiterinnen. Ein Test der Nahrung erfolgt nicht. Anschließend strömt die Hälfte des Volks nahezu zeitgleich aus (zZ. 10 Arbeiterinnen), und umkreist die Beute. Während einige Arbeiterinnen nun zur Nahrungsquelle gehen und diese erschließen, kreisen nach wie vor andere Arbeiterinnen um die Nahrung herum. Die Nahrung wird nicht in das Nest geschleppt, sondern vor Ort verwertet. Sie bleibt dort liegen wo sie gefunden wurde. Das Umkreisen der Nahrungsquelle endet erst, wenn augenscheinlich alle Arbeiterinnen mit dem "Essen" fertig sind. Die Beute wird oftmals "aufgeknackt" und ausgehüllt.

Durch den Raum geworfen

Camponotus rufipes sind Tag- und Nachtaktiv.

Die Camponotus-Klopfalarmierung wird nur benutzt, wenn sie wirklich bedroht sind. Die Klopfalarmierung wird nicht bei toter Beute benutzt.

Diskussionen bitte >>hier<<

Wir können deinen Warenkorb nicht sehen, entweder machst du einen Screenshot oder kopierst die Liste einfach in das Forum.

Gruß

Hallo Hubert,

herzlich willkommen im Ameisencafe!
Ich werde jetzt einfach mal im Quote antworten:

Zitat

Ich denke mittlerweile ernsthaft daran mir ein Ameisenvolk anzuschaffen. Die besondere Faszination geht für mich unter anderem davon aus, "Wildfänge" als Gyne zu haben, weshalb ich am liebsten selber eine finden würde. Die FAQ habe ich natürlich gelesen und halte deshalb Lasius niger für eine geeignete Art.

Lasius niger ist wirklich eine sehr gut geeignete Art. Zum einen wirst du sie leicht beim Schwarmflug erwischen können, zum anderen sind sie sehr einfach zu halten. Außerdem spricht ihre sehr schnelle Entwicklung und hohe Aggressivität ebenfalls für sie.

Da ich noch eine Menge lernen muss, bevor ich Ameisen halten kann und die Ameisen wohl schon geschwärmt haben ( habe Schwarmflüge beobachtet), wird es wohl erst im nächsten Jahr wirklich ernst.

Tolle Einstellung von dir! Erst lernen, dann halten! So machen es leider nur wenige...

Ich wohne in einem 200 Jahre alten Fachwerkhaus, und meine gelesen zu haben, dass Larius niger unter Umständen zu einem Holzschädling werden kann. Muss ich mir da Sorgen machen?

Nein, Lasius niger ist definitiv kein Holzschädling! Holzschädlinge sind unter Lasius lediglich Lasius brunneus, Lasius fuliginosus und Lasius emarginatus.

Als Behausung denke ich an ein 54 Liter Aquarium mit Sandboden, Seramisgrund und einem kleinen Ytong Nest. Wenn es denn irgendwann mal soweit ist, möchte ich auf dem Ytongnest zwecks befeuchtung einen kleinen Wasserteich bauen, ist das Ratsam?

Ein 54 Liter Becken wird mindestens 1-3 Jahre ausreichen. Sollen die Ameisen die Möglichkeit haben, im Boden zu nisten? Oder sollen sie auf jeden Fall in das Ytongnest ziehen?
Ytongnester haben oben eine kleine Einkerbung, ein so genannter Wassertank. Dort wird Wasser hineingefüllt, was in den Ytong einzieht. So verteilt sich die Feuchtigkeit im ganzen Stein/Nest. Wie meinst du "Wasserteich"?

edit: Ich sollte wegen der Einsturzgefahr eines eventuellen Baues wohl doch Sand-Lehmgemisch als Bodengrund nehmen. Wo bekome ich soetwas? Im Baumarkt? Kann ich es dem eigenen Garten entnehme, oder besteht dort die Gefahr etwas einzuschleppen?

Dies hängt davon ab, ob du den Ameisen die Möglichkeit geben willst ein Nest im Bodengrund zu bauen, wo du sie aber wahrscheinlich nicht mehr beobachten kannst.

Alles anzeigen

Grüße,
Fraaap

Nein, wäre er nicht. Um für eine gute Entwicklung bei Lasius niger zu sorgen, musst du lediglich unsere heimischen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zur Verfügung stellen. Das bedeutet: du musst am Klima nichts verändern!

Hmm?

Wir wissen doch noch gar nicht, ob es überhaupt eine Ameise ist?

Hallo Smaug,

es geht mir aber darum, wo ich nach den Arten suchen sollte. In der Berliner Innenstadt sowie im Grunewald konnte ich stets nur Lasius, Myrmica und Serviformica entdecken. Selbst in den Stadtparks konnte ich nichts anderes sehen.

Gruß

Hallo Smaug,

hast du eine Ahnung, wo in der Berliner Umgebung auch mal "andere" Ameisen zu finden sind? Ich habe bisher nur Lasius, Myrmica und diverse Serviformica finden können. Gibt es möglicherweise in Brandenburger Feldern, Wäldern oder Straßen andere Arten? Oder suche ich hier nur nicht gut genug?

Mir ist kurz vor dem extremen Ausbruchs des Regens noch ein kleines Video gelungen, einige Lasius sp. Arbeiterinnen haben eine tote Königin entweder erbeutet oder gefunden. Leider ist das Video recht verwackelt, da ich schon beim Einpacken war. Der Donner war bereits zu hören. Hier ist es zu sehen:

Lasius sp. with death queen - YouTube

Gruß

Hallo Smaug,

da bin ich doch gerade glatt runtergegangen, um das zu überprüfen. Tja, meine Entschlossenheit war endgültig gebrochen, als ich vor "unter Wasser stehenden" Augen nicht mehr im geringsten Erkennen konnte, was Königin und was ein Stück Holz ist. Aber: Ja, Lasius ist geschwärmt! Meine Aussage gilt für Berlin-Steglitz.

Und nun, wo ich diesen Text schreibe hat es wieder aufgehört zu regnen.. *In die Tischkante beiß*

Hallo ihr,

ich hoffe ich darf nochmals in diesen Thread posten?

Gestern habe ich eine Pflanze bei Lidl gekauft, welche, wie ich später feststellen musste, (leider) von Spinnen "bewohnt" wurde/wird. Meinen Hechtsprung von der Pflanze weg hat zum Glück niemand gesehen...
Aus sicherer Entfernung habe ich mir das ganze dann mal angesehen.. Ich konnte viele kleine Spinnen beobachten, sowie eine Art "Kokon". Ich nehme an, hier hat eine Spinne ihre Brut angehangen?

Und das ist eine der Spinnen. Leider ein sehr schlechtes Bild! (Habe mich nicht getraut näher heran zu gehen, und dann auch noch Einstellungen vorzunehmen! *schauder*) Vielleicht kann wisst ihr ja trotzdem, was für eine Spinne das ist?

Grüße

Ich musste heute auch schon einen Screenshot machen:

So schön runde Zahlen!

Warum so kompliziert?

Dieses Nest hat an jeder "Etage" auf jeder Seite eine Bohrung. So kann man erstmal die obere Eben freigeben, und wenn das Volk größer wird einfach die obere Etage über einen Schlauch mit der mittleren Etage verbinden. Gleiches Spiel bei der unteren Etage.

Hallo joey,

was du sagst stimmt einfach nicht! Klar, dem kleinen Volk sollte Nahrung zur Verfügung stehen, doch dies muss nicht unmittelbar nach dem Schlupf der ersten paar Pygmäen passieren. Ich selbst konnte schon bei mehreren Gründungen beobachten, dass die ersten Pygmäen erst einige Tage nach dem Schlupf das Nest geöffnet haben um Futter zu suchen. 3-5 Tage, wie Guggi angegeben hat, halten sie locker aus!

edit.
Wenn die Königin erst am 4.07.08 die Eier gelegt hat, kann es sogar gut sein dass sie bei seiner Rückkehr am 4.08.08 noch gar nicht geschlüpft sind. Die Entwicklungszeiten liegen sehr selten bei unter oder genau einem Monat!

Hallo,

du kannst deine zwei Wochen in Ruhe auf Reise gehen.
Die Königin kann sich auch noch eine Weile nach dem Schlupf der ersten paar Pygmäen ausreichend ernähren, sie wird nicht sofort einen Hungertod erleiden, ebenso wenig die Arbeiterinnen. Sobald du wieder da bist, kann sich das kleine Völkchen immerhin schon auf Futter freuen, ist doch auch was tolles!

Gruß

Ja, wenn du sie dunkel und an einem sicheren Ort lagerst.

Gruß

*hust*

ieeehhhhhh..... :hang:

*absolute panik vor spinnen hab*

Trotzdem.. toller Bericht.. auch wenn ich ihn mir nicht mit gutem Gefühl anschauen kann..

Hallo Heiko, herzlich Willkommen im Ameisencafe!

Zunächst einmal ein Lob, dass du dich vor dem Kauf über deine geplante Anschaffung informierst. Leider machen dies nicht alle!

Deine gewünschte Ameisenfarm ist nicht schlecht, sie wird jedoch nicht lange genügen. Ein Ameisenvolk wird größer als die meisten Einsteiger vermuten oder gar erleben. Viele tauschen ihre Kolonien ständig gegen andere, "bessere" Völker aus. Ich hoffe dies hast du nicht vor?
Diese Farm wird wohl das erste Jahr bei einer Gründerkolonie ausreichen, danach musst du allerdings erweitern. Dennoch rate ich dir von diesem Becken ab. Ich selbst habe eine solche Kombination, und ich wünschte mir, ich hätte gleich etwas größeres gekauft. Die Arena in der du später öfters Hand anlegen wirst, in dem du Futter austauscht oder den Müll säuberst, ist einfach zu klein. Sobald du versuchst etwas herauszunehmen, kommst du fast immer an den oberen Rand des Beckens, und zerstörst dadurch den sekundären Ausbruchsschutz.
In deinem eigenen Interesse solltest du das Starterset lieber eine Nummer größer nehmen und die 30*20 Kombination wählen: http://www.antstore.net/shop/p…asfarm-Arena---30x20.html

Deine Ameisenwahl ist sehr gut, sie sind nicht so anspruchsvoll und dennoch sehr interessant! Lasius flavus würde ich allerdings keinem Einsteiger empfehlen, denn sie leben vorwiegend unterirdisch. Bedeutet: Du wirst sie nur bei absoluten Nahrungsmangel außerhalb ihres Nestes sehen. Formica fusca hingegen ist sehr aktiv, betreibt in der freien Natur sogar öfters Blattlauszuchten. Außerdem sind sie schön groß, so dass man sie auch mit dem bloßen Auge sehr gut beobachten kann.

Eine Ameisenfarm solltest du immer einigermaßen feucht (nicht nass!) halten. Am einfachsten geht dies mit einer Schicht Tongranulat o.ä. am Boden, in der ein Strohhalm steckt. Diesen verschließt du unten mit einem Stück Watte, und ziehst das andere Ende des Strohhalmes aus einem der Öffnungen der Farm heraus. Spritzt du nun Wasser durch den Strohhalm, wird die Granulatschicht feucht. Diese Feuchtigkeit steigt nun durch die Sand/Lehmmischung in den oberen Teil der Farm hinauf. Eine ausführliche Beschreibung zur Ameisenfarm kannst du hier finden:
Ameisenfarmen

Zitat

Ich baue die behausung zamm richte sie ein setze die königin in der arena aus diese richtet sich hoffendlich nicht in der arena sondern in dem vorgesehenen platz ein.Wasser geben nahrung geben auf krankheiten achten

Nein, dies ist so nicht richtig!
Die Königin wird normalerweise in einem Reagenzglas bei dir ankommen. Dieses Reagenzglas solltest du mit roter Folie abdecken, öffnen, und dann in die Arena legen. Am besten ist es, wenn du den Eingang des Reagenzglases noch mit etwas Sand überstreust, damit die Ameisen nicht ständig in Alarmbereitschaft sind. Je nach dem was für eine Königin du hast, wird sie Claustral oder Semi-Claustral gründen. Eine Claustral gründende Königin ernährt sich bis sie ihre ersten Arbeiterinnen hat von ihrer Flügelmuskulatur und benötigt keine weitere Nahrung. Lediglich Königinnen die Semi-Claustral gründen, musst du mit Nahrung in Form von Insekten (Mücken und Fliegen sind besonders geeignet!) versorgen. Jederzeit benötigen die Ameisen Trinkwasser, dieses ist jedoch stets im Reagenzglas in Form eines Wassertanks integriert.
Bei einer Königin, die Claustral gründet ist es angebracht, diese gar nicht erst mit einem offenen Reagenzglas in die Arena zu setzen. Bis sie ihre ersten Arbeiterinnen hat solltest du das Reagenzglas verschlossen lassen, die Öffnung würde die Königin nur in Stress versetzen!

Damit du noch fleißig lernst, anbei einige sinnvolle Links:

Ameisenwiki
Einsteigerguides (Ameisencafe)
Technikguides (Ameisencafe)

Gruß
Fraaap

...sollte unterlassen werden!

Das Ausgraben von Kolonien aus der Natur stellt sich nicht so einfach dar, wie man es sich üblicherweise vorstellt. Die Königinnen sitzen oftsmals ½ bis 1 Meter tief im Boden, wo sie für den Gräber schon kaum noch erreichbar sind. Jeder, der sich diese Tiefe nicht bildlich vorstellen kann, der nehme einfach ein Lineal oder Zollstock und messe den Abstand nach.
Außerdem leben viele Arten auch in einer Kombination aus Holznest als Nestkern und Erdnest als Gang- und Lagersystem. Während die Kammern gefüllt mit Brut leicht freigelegt werden können, so ist die eigentliche Königin im Holznest, z.B. unter oder in einer Wurzel, unerreichbar.

Ein viel größeres Problem als das Ausgraben der Kolonie ist die plötzliche, möglicherweise stark gesunkene Arbeiterzahl. Da sich die Königin auf die Nahrungsversorgung ihrer großen Kolonie eingestellt hat, produziert sie dementsprechend viele Eier - sie kann diese durch die Vielzahl von Jägern in ihrem Volk ja versorgen. Wird sie nun von ihrem bereits größerem Volk getrennt, wie es etwa beim Ausgraben der Fall ist, kann sie nicht mehr für soviel Brut sorgen, auf die sie sich schon seit langer Zeit eingestellt hatte. Die Eizellen, die in den Ovarien der Königin produziert werden sterben infolgedessen ab. Dies kann schädlich für den Stoffwechsel der Königin sein, auch kann dies zum Tod führen! Deshalb sollte man, wenn man unbedingt ein Volk ausgraben muss, so viele Arbeiterinnen wie möglich mitnehmen. Wird das Volk zum Beispiel von 1000 auf 50 Arbeiterinnen reduziert, können die oben beschriebenen Schäden eintreten.

Eine leicht schematische Darstellung:

Eine Ausnahme bilden stark polygyne Völker, wie etwa Myrmica rubra. Diese Völker leiden nicht so stark an einem Königinnen/Arbeiterinnen Entzug, wie andere monogyne Völker mit nur einer Königin (Lasius niger etc.). Zusätzlich sind die Königinnen von Myrmica rubra oftmals an der Nestoberfläche zu finden, was die Suche stark vereinfacht. Doch auch dies soll kein Freibrief zum Myrmica-Königinnen Raub sein! Es sollte stets auf die Größe des vorhandenen Volkes geachtet werden. Einer Kolonie, bei der sich nur eine Königin finden lässt, sollte diese nicht unbedingt gestohlen werden.

Fazit:
Das Ausgraben von Kolonien sollte unterlassen werden. Die Wahrscheinlichkeit, die Königin und das Volk zu töten ist höher, als die Königin mitsamt Volk in der Erde zu finden. Eine bessere Alternative ist es, eine Königin in einem der Foren zu erwerben, oder aber in einem Ameisenshop eine zu bestellen.

Ameisenshops:
www.ants-kalytta.de
www.apocrita.de
www.antstore.de
http://www.antsnature.de

Forenmarktplätze:
AmeisenCafe-Flohmarkt
Ameisenforum-Flohmarkt