Also ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben das die Anfrage nach Futter eine einzelne Arbeiterin herzlich wenig interessiert, sondern die Anzahl dieser Anfragen erst die Priorität setzt. Dann zieht die Einzelne los, sucht Futter und gibt diese Bitte auch weiter (bei diesen würde sich ja dann auch die gleiche Problematik ergeben).
Wenn nun aber die Anzahl der "Bettler" den Ausschlag gibt und sich die Gebiete der Hungrigen und der Gesättigten überschneiden könnte doch zusammen mit der (vll Duft-)Spur eine Richting ergeben wohin das Futter gebracht wird.
Um so näher sie an das Nest gelangen in welchem es dringend benötigt wird, je eher helfen weitere mit und es geht schneller
Und auch Signale und Reize werden verstärkt
ZitatDie invasiven Gartenameisen würden sich dagegen einfach im nächstgelegenen Nest Transportkräfte besorgen
Das bedeutet für mich das die Sucher stärkeren Einfluss darauf haben wohin es gehen soll.