Beiträge von Jan

    Also, srry aber ich halte dagegen.


    1. Sieht die Ameise auf dem Bild derhier ähnlicher, und das ist brunneus.
    http://www.kralingen.vaxon.nl/insecten/fotos/Abooma1.JPG


    2. Wäre der Thorax erkennbar dunkelrot und der Kopf auch dunkler.
    Das erkennst du auch deutlich auf den Bildern im Artenverzeichnis zu erkennen.


    Das hier wäre ermaginatus: http://myrmecology.info/Myrmec…_Lasius%20emarginatus.jpg


    Außerdem sagt auch ein Member im Ameisenforum das es Lasius brunneus sind :winking_face: .

    Frühe Blüten ließen Ameisenarten sprießen


    Ameisen sind älter als bislang angenommen. Forscher haben einen genetischen Stammbaum der Tiere aufgestellt, mit Fossildaten verglichen - und dabei auch festgestellt, wann die Zahl der Ameisenarten explodierte.



    Schon vor 140 bis 168 Millionen Jahren gab es die ersten Ameisen auf der Erde - mindestens 40 Millionen Jahre früher als bislang vermutet worden war. Das fand Connie Moreau von der Harvard University heraus, nachdem er einen genetischen Stammbaum mit Gensequenzen von knapp der Hälfte der heute existierenden Ameisenarten aus 19 von 20 Unterfamilien zusammengesetzt hatte.



    EVOLUTION: FRÜHE BLÜTEN LIESSEN AMEISENARTEN SPRIESSEN


    Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (4 Bilder).


    Dazu verfolgte der Forscher einige Abschnitte aus dem Genom der Tiere bis in die Frühzeit ihrer Entwicklung zurück. Die Frage nach dem Alter der Ameisen stand dabei gar nicht so sehr im Mittelpunkt: Moreau wollte rekonstruieren, wie die Evolution der Ameisen verlief. Ihre Ergebnisse stellen sie in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" vor, das die Ameisen auch auf sein aktuelles Titelbild hob.


    Zunächst, so ein berichtet Moreau, sei der Stammbaum der Ameisen karg gewesen. Erst vor 100 Millionen Jahren fingen die Tiere an zu diversifizieren: Neue Arten entstanden, beinahe explosionsartig entwickelte sich die Vielfalt. Dies hätten die Tiere wohl der sie umgebenden Flora zu verdanken, folgern die Forscher.


    Denn just zu dem Zeitpunkt, als sich neue Äste am Ameisenstammbaum zeigten, sprossen auch die ersten großen Blütenpflanzen und üppig wuchernden tropischen Wälder aus der Erde - und boten für pflanzenfressende Insekten eine biologische Nische nach der anderen: Für Ameisen als Jäger plötzlich ein reichhaltig gedeckter Tisch. "Unsere Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass Ameisen sich diese ökologischen Möglichkeiten zunutze machen konnten", sagte Moreau.


    stx

    Insekten-Arbeit ist Milliarden wert


    Insekten rauben Menschen zwar gelegentlich den letzten Nerv, leisten aber kostbare Dienste. US-Forscher haben jetzt auf Cent und Dollar versucht auszurechnen, wie wertvoll die Arbeit der Krabbeltiere ist.



    "Lassen Sie sich von der kleinen Gestalt der Insekten nicht täuschen", sagt John Losey von der Cornell University. "Diese kleinen Wunderwerke leisten wertvolle Dienste." Der US-Forscher hat gemeinsam mit einem Kollegen ausgerechnet, wie wertvoll zumindest ein Teil der Arbeit der Insekten ist. Das Ergebnis: Leistungen im Wert von 57 Milliarden Dollar (47,3 Milliarden Euro) jährlich tragen die Krabbeltiere Jahr für Jahr allein zum Wohlergehen der US-Wirtschaft bei.




    Ameisen auf einer Akazie: Insekten leisten wertvolle Dienste
    Die Insekten dienten etwa als Nahrungsquelle für einheimische Wildtiere, die ihrerseits einen Wirtschaftszweig mit einem Jahresumsatz von 50 Milliarden US-Dollar stützten, schreiben die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts "BioScience". Als Schädlingsbekämpfer seien die Insekten 4,5 Milliarden Dollar pro Jahr wert, bestäubten Pflanzen im Wert von 3 Milliarden Dollar und ersparten Rinderzüchtern Ausgaben von 380 Millionen Dollar pro Jahr, indem sie Weideland in Schuss hielten.


    Diese Zahlen, betont Losey, seien eine äußerst konservative Schätzung, die wahrscheinlich nur einem Bruchteil der wahren Größenordnungen entspreche. "Die meisten Insekten erfüllen unermüdlich Aufgaben, die unsere Umwelt und unsere Lebensweise in einer Weise verbessern, die Wissenschaftler gerade erst zu verstehen beginnen", sagt der Insektenkundler.


    Die Analyse, die Losey gemeinsam mit Mace Vaughan erstellt hat, sei die erste ihrer Art. Sie stütze sich lediglich auf die Rolle der Insekten als Nahrungsquelle für andere Tiere, als Schädlingsbekämpfer, als Bestäuber und als Abfallbeseitiger, weil in diesen Bereichen verlässliche Daten zur Verfügung stünden. Anhand von Angaben aus anderen Studien kalkulierten die Wissenschaftler, was passierte, wenn die Insekten ihre Arbeit auf diesen Feldern einstellten. Andere wichtige Bereiche wie die Zersetzung von Kadavern und Bäumen, die Produktion von Honig und anderen Naturstoffen sowie die Ernährung von Tierarten, die nicht direkt von Menschen verzehrt werden, flossen gar nicht erst in die Untersuchung ein.


    "Insekten sind ein wichtiger Bestandteil des komplexen Netzwerks von Wechselwirkungen, die dafür sorgen, dass unser Essen auf den Tisch kommt und unser Müll verschwindet", sagt Vaughan. "Die Menschen und wahrscheinlich auch die meisten anderen Lebewesen der Erde wären ohne die Insekten verloren."


    mbe

    Ameisen zählen ihre Schritte.


    Auch Ameisen können zählen - und zwar nicht nur bis drei. In einem Experiment stellte sich heraus, dass Wüstenameisen sich anhand ihrer Schrittzahl orientieren. Forscher fanden das heraus, indem sie den Tieren die Beine verlängerten oder kürzten.



    Eine über Hundert Jahre alte Hypothese aus der Zoologie ist endlich bestätigt worden - und dabei spielten Schweineborsten eine entscheidende Rolle, obwohl der Gegenstand der Forschung Ameisen waren.



    ZIELSICHER: WIE WÜSTENAMEISEN DEN WEG FINDEN


    Schon lange ist bekannt, dass den Krabbeltieren das polarisierte Sonnenlicht, das mit einer bestimmten Schwingungsrichtung auf der Erde ankommt, als Kompass dient. Außer der Himmelsrichtung bedarf es zur Orientierung aber auch einer Vorstellung von der zurückgelegten Entfernung.


    Hochgeschwindigkeits-Wüstenameisen (Cataglyphis fortis) kehren nach der Nahrungssuche auf direktem Weg in ihr Nest zurück - dazu ist eine genaue Orientierung unerlässlich. Wie die Tiere jedoch die Distanz abmessen, war bislang unklar. Ihre Wege führen oft mehr als hundert Meter weit über strukturloses Wüstengelände, um dann geradlinig auf dem kürzesten Weg zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren.


    Am Wendepunkt Beine verlängert


    Auf menschliche Dimensionen übertragen hieße dies, nach 50 Kilometern Hin- und Herlaufen in der Wüste ohne technische Hilfsmittel in Sekundenschnelle die Richtung und Entfernung zum Startpunkt angeben zu können. Bereits im Jahr 1904 vermuteten Insektenforscher, dass die Ameisen einen inneren Wegmesser besitzen.


    Matthias Wittlinger von der Universität Ulm und seine Kollegen aus Ulm und Zürich haben diese Hypothese nun zum ersten Mal getestet - und bestätigt. Die Wissenschaftler ließen dazu Wüstenameisen durch eine Metallschiene von ihrem Nest zu einer zehn Meter weit entfernten Futterquelle krabbeln. Dort fingen sie die Tiere ein und setzten sie für den Rückweg in eine zweite Metallschiene, die parallel zur ersten verlief. Anschließend beobachteten sie, wo die Ameisen ihr Nest zu suchen begannen. Das entsprach den Beobachtungen aus der Natur.


    Im zweiten Teil des Versuchs veränderten die Biologen die Beinlänge der Tiere: Einigen Ameisen wurden die Beine mit Schweineborsten verlängert, anderen wurden einige Beinsegmente amputiert.


    Happy End nach ein wenigen Tagen


    Als die Wüstenameisen nun von der Futterquelle zu ihrem Nest zurückkehrten, liefen die Tiere mit verlängerten Beinen zu weit, da sie nun größere Schritte machten. Die Ameisen mit den Stummelbeinen hingegen konnten nun nicht mehr so große Schritte machen und begannen daher zu früh, ihr Nest zu suchen.


    Im Wissenschaftsmagazin "Science" (Bd. 312, S. 1965) folgern Wittlinger und seine Kollegen: Die Tiere haben die Schritte während des Hinwegs gezählt und laufen beim Rückweg dieselbe Anzahl in entgegengesetzter Richtung. Wenn ihr innerer Zähler auf Null steht, wähnen sie sich am Ausgangspunkt.


    Für die Versuchsameisen gab es ein Happy End: Einige Tage später hatten sich die Tiere an ihre neuen Beine gewöhnt und konnten die zurückgelegte Distanz wieder richtig einschätzen.


    stx/AP/ddp/dpa

    Hallo.
    Also es ist auf jeden Fall eine Lasius Art. Wenn du sie im Haus hast könnte es sich um Lasius ermaginatus oder brunneus handeln. Ich tippe auf letzteres, da der Thorax deutlich orange ist, und der Kopf hellbraun. Bei Lasius ermaginatus wäre der Thorax eher dunkelrot und auch der Kopf dunkler.
    In dem Fall hättest du Pech gehabt, es sind beides Ameisen die fähig sind im Haus zu überleben, Lasius brunneus nistet hauptsächlich in Holz.
    Wenn du sie nicht möchtest hohl dir am Besten einen Kammerjäger, Köderdosen bringen nicht unbedingt die gewünschte Wirkung und man muss immer neue kaufen.

    Hi.
    Wenn deine Lasius niger Kolonie komplett weg war kann das mehrere Gründe haben. Jedenfalls ist sicher das auf keinen Fall alle Arbeiterinen die Königin suchen werden. Dann wäre die Kolonie schlichtweg in kürzester Zeit tot.
    Das mit den Camponotus kann ich mir gut vorstellen, da Arbeiterinen ohne Königin nicht lebensfähig sind, und sich dann einfach an einem geschützten Plätzchen hinstellen und nix tun.


    Zur Flugmuskulatur: dein Post stimmt nicht. In der Natur erhalten claustral gründende Königinen (zu denen auch Camponotus ligniperdus gehört) kein Eiweiß! Auch wenn sie teilweise eigene Brut fressen, aber das ist dann Notfall. Ewig kann sie das ja nicht tun, da wenn die Flugmuskulatur aufgezehrt ist sie keine sonstigen Lebenswichtigen Stoffe kriegt, außer Eiweiß wenn sie Eier frisst. Deswegen bauenKöniginen die Flugmuskulatur: Definitiv um möglichst schnell Arbeiterinen zu bekommen damit die Königin überlebt, und die Kolonie wächst. Sie kann sich nicht ewig von Eiern ernähren.


    In der Haltung ist das natürlich anders. Da kann man einer Gründenden Königin natürlich Futter geben, aber da slizer sie aus der Natur hat wird dieser Fall nicht eintreffen.Also werden die Königinen keine / teilweise schon aufgebrauchte Flugmuskulatur mehr besitzen.


    Und lass doch so blöde Sticheleien wie

    Zitat

    Ich nehme mal an, du schreibst halt einfach mal so drauf los...oder wie?

    . Das mag ich nicht, und sollte es sich wiederhohlen werde ich härter darauf eingehen, was ich jetzt unterlasse.Wir wollen jemandem helfen.


    Nur um deine Posts qualitativ zu verbessern: schreib mal Königin, das ist immerhin korrekter als "Queen". Und ich, der nur so drauf los schreib tu das ja auch ;).

    @ Mickey: In dem Video sind es ja keine Versuche, das scheint für diese "Monster" (was anderes kann man kaum sagen) Zeitvertreib zu sein. Du hast ja gesehen, am Ende des Videos zeigten die noch ganze Reihen von Käfigen mit Füchsen, Mardern, Wieseln und Waschbären die vor Angst die ganze Zeit versuchten aus dem Käfig zu gelangen, und wie verrückt hin und her sprangen um ihrem engen käfig zu entkommen.
    Und da sieht man ganz deutlich das Leid dieser Tiere: der Waschbär und der weiße Fuchs versuchten immer panischer aus dem Käfig zu kommen bevor sie zu Tode gefoltert wurden. Und nochetwas: Keines der beiden Tiere schrie Laut, als ihm Schmerz zugefügt wurde, der Waschbär sah schon so traurig aus, er gab keinen Laut von sich. Und das ernidringendste und die Oberfrecheit finde ich ist die Stelle als dieser verdammte Bast**d sich auf den Füchs mit beiden beinen draufstellt :boese: :boese: . RAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!! MICH PACKT DIE WUT!!!!!! Srry, aber ich glaube das würde anderen genauso gehen.


    @ AntFather: Nur so ne Frage, bist du Mr. Allwisend????


    1. Kann er natürlich die Königin wieder aussetzten. Es werden ganz sicher nicht alle Arbeiterinen auf die Suche der Königin gehen. 1. Muss sich ein Teil um die Brut kümmern, und 2. Wäre das erst recht der tot für die Kolonie, und das wollen die Ameisen ja vermeiden. Wenn nämlich alle Arbeiterinen ausschwärmen werden um so mehr gefressen, und das würde dir Kolonie noch mehr schwächen!



    2. Wenn du schon so gut über Flugmuskulatur bescheit weißt, müsste dir auch bekannt sein das diese keine ewige Eiweißquelle ist. Diese dient nur zur Aufzucht der ersten Arbeiterinen. Wenn die eine Gyne schon eine Kolonie hatte wird sie keine Reserven mehr haben. Auch die andere Königin hatte ja schon Brut und somit etwas verbraucht.



    @slizer: Wenn du jetzt nicht mehr weißt welche die Königin aus der Kolonie ist dann behalte sie. Setzte sie ansonsten wieder aus oder hohle alle restlichen Arbeiterinen. Am besten wäre du tust die Königinen aber erstmals in ein Reagenzglas das abgedunkelt ist und "pflegst" sie ein wenig. Noch was: 1. Hätte ich ganz gerne Bilder, da du dich anscheinend GAR NICHT informiert hast wäre ich mir nicht so sicher ob es wirklich Camponotus sp. oder ligniperdus sind. 2. Sind Camponotus sehr stressempfindlich und brauchen auf Grund ihrer Größe viel Eiweiß. Füttere das am besten täglich.
    4. Hätte ich von dir gerne gewusst wo du sie genau gefunden hast, das erklärt schon ein wenig.

    Hi, gabs zwar schon im Antforum aber um so mehr davon wissen umso besser. Was ich zeigen möchte ist einmal dieses Video und eine Seite.
    Wer von dem Video nicht genug hat und schauen muss das er frische Luft kriegt soll sich auf der HP die Fotos angucken. Es gab Leute die mussten bei diesen Bildern :brech: . Aber es ist doch wirklich zum :brech: . Aber so überlebt die Pelzindustrie.


    Video: Tierquälervideo


    Seite: Klick!

    Ich finds auch scheiße.... Was labern sie dann eigentlich noch, lieber gleich weg damit. Und selbst diese Jäger hätten ja Verstärckung hohlen und ihn dann fangen können. Bis dahin hätten sie ihn verfolgt. Man! D****säcke..... :angry_face::smiling_face_with_horns:

    Zitat

    Original von Fox Hound

    infos : Myrmica rubra
    fundort : garten unter holzstück
    colo größe beim fund :relativ groß


    @ paulsenior: daraus lässt sich lesen das er sie nicht gekauft hat, außer er hat absichtlich gelogen.


    Zitat

    Original von paulsenior
    Es gibt zwar eine Art die ihre Beute zu Tode streckt,aber das sind Tropen.


    Das stimmt nicht, Beispiele hierfür: http://www.das-ameisenforum.de/thread.php?threadid=7716


    oder hier:http://www.das-ameisenforum.de/thread.php?threadid=7730
    die ersten beiden Bilder.



    Die Art in den Tropen die du meinst ist wahrscheinlich Oechophylla. Diese Art streckt auch Beutetiere zu Tode.

    So, 1. woher möchtest du wissen das es sich um Myrmica rubra handelt. Myrmica zu bestimmen ist sehr schwer, da die verschiedenen Arten sich teilweise nur durch Anzahl der Harre und deren Länge sowie der Gestalt des Scapus (Fühlerschaftes) unterscheiden. Also kannst du als Laie und wir genausowenig sagen es sind rubra.


    2. Lass solche Beleidigunge hier raus, ok??? Er hat dich zu Recht auf deine Rechtschreibung hingewiesen und hat das mit den Ameisen ironisch gemeint.Solche Beleidigungen führen zum löschen des Textes und Sperrung/Verwarnug, glaub mir das weiß ich, ich war mal Mod.


    @ Smaug: Ich finde ein bisschen verzeihen kann man ihm schon, da er aus Polen kommt und ich nicht weiß in wie weit die Leute dort korrekt Deutsch sprechen. Aber Satzzeichen wie Punkt und Komma sollte man schon kennen. Diese Bemerkung ist ernst und nicht ausländerfeindlich gemeint, nur um evtl. Missverstände zu vermeiden!


    Ansonsten fällt mir dazu nur ein das die Arbeiterinen evtl. nicht aus der selben Kolonie kommen. Das wäre plausobel. Unplausibel aber möglich wäre das gleiche Phänomen das Herr Kalytta mit seinen Pheidologeton diversus hatte: Die Arbeiterinen bissen sich aus unerklärlichen Gründen gegenseitig die Gaster ab.

    Zitat

    Original von ANTinBLACK


    Nun eine Vermutung von mir: Es könnte sein, dass die Kolos viel gemeinsam haben z.B. der Geruch der Geruchsspur...
    (Bin mir aber nich sicher ob das sein könnte.)


    Nur dazu: Nein, eine Kolonie hat niemals den Selben Koloniegeruch. Das ist bei jeder Kolonie und jeder Art unterschiedlich.



    An deinem Experiment wird entweder alles normal sein und du versuchst uns zu verunsichern, oder es ist was ungewöhnliches rausgekommen das niemand erwarten würde..... hmmm....


    Ich enthalte mich. :smiling_face_with_sunglasses:

    Zitat

    Ergänzung: 50g Fläschchen


    Ich meinte damit nicht, dass der aufgetragene Talkum ein Jahr hält, sondern dass die Menge an Talkum, die in einem Fläschchen ist für ein Jahr ausreichend ist um den Ausbruchschutz wöchentlich/monatlich zu erneuern !!!


    Schön und gut, aber ohne 50g ist das missverständlich. Wenn du dich auf die Menge beziehst, solltest du das auch deutlich schreiben.


    @ assus: Ja, Ameisentaugliches PTFE solltest du bei Antstore, Apocrita oder Antsnatuer kaufen.

    Zitat

    Original von markkus
    Ja PTFE findest du in der Regel in jedem Baumarkt.



    Ein Fläschchen Talkum (das übrigens für 1 Jahr locker ausreicht) kostet nicht einmal 1 ⬠!! PTFE ist glaube ich nicht so günstig, dennoch erschwinglich.


    Das man taugliches PTFE im Baumarkt findet wäre mir neu. Das Problem an dem Schmierptfe ist: es trocknet nicht. Eignet sich also nicht als Ausbruchschutz. Wenn PTFE dann aus dem Shop. Das Talkum 1 Jahr lang ohne Probleme hält wäre mir ebenfalls neu.


    Aquarien kosten auch keineswegs 30-50 â¬. Ein 30x20x20 Becken das für den Einsteeiger reicht bekommst du im Baumarkt/Zoohandlung für ca. 10⬠.