Beiträge von shar

    Servus.


    Vorweg wollte ich auf mein Beitrag aufmerksam machen, der sich mit deinem überschnitten hat; weiß nicht, ob du diesen gelesen hast.


    Ansonsten, als externes Nest würde ich den Stumpf nicht unbedingt verwenden. Am Anfang mag die Gefahr noch nicht bestehen, aber später kann es passieren, wenn die Kolonie größer wird, daß sich die Ameisen bei der Erweiterung nach außen durch beißen - Camponotus nisten ja auch in Natura bevorzugt in Totholz und bauen darin die Kammern und Nester aus bzw. legen welche an.


    Weiß nicht, wie groß die Kolonie ist, die da rein soll. Ich kann dir von meiner sagen, daß die ziemliche Schweineigel sind und Müll extremst gerne in ungenützten Kammern ein lagern (meine Formica cf. fusca oder gar die Messor spc. räumen alles penibel aus dem Nest auf den Abfallhaufen), was die Gefahr für eine Bildung einer Milbenpopulation doch maßgeblich erhöhen kann.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Yep, lass den Stumpf ohne Scheibe mal richtig aus- und durchtrocken. Am besten auf die Heizung o.ä. stellen und dort locker mal ein Monat stehen lassen.
    Befeuchtung kannst du vergessen, da dir dann i.d.T. wieder anfängt zu schimmeln.


    Löcher würde ich tendenziell nicht in die Scheibe machen, da ich stark davon ausgehe, daß dies den Ameisen in ihrem normal geschlossenen Nest nicht zusagen wird.


    Mehrere Eingänge würde ich auch Empfehlen - mich ich grundsätzlich, egal welche Art von Nest ich baue, sowie die Eingänge etwas größer und so gestalten, daß die Ameisen den EIngang leicht wieder zubauen können. Damit habe bisher sehr gute Erfahrungen machen können. Einzige Ausnahme bilden dabei die beiden Nester für meine Temnothorax.


    Falls interesse besteht, hier noch der Link zu meinem zweiten Holz-Ytong-Hybridnest, welches bisher "funktioniert", sprich nicht schimmelt, trotz regelmässiger Befeuchtung des Ytong-Teils bzw. trotz dessen, daß der Ytongteil immer feucht ist.


    Klick mich



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Würde mir keine Sorgen machen und daran kein Gedanken verschwenden, solange es den betroffenen Ameisen gut geht und aktiv sind.


    Meine Formica cf. fusca, die ich erfreulicher Weise letzten Spätsommer hier bei mir fand, hat eine verletzte Gaster - eine Chitinplatte ist leicht beschädigt und steht etwas ab. Hat sie bisher nicht gestört, ein im Moment etwa 40-50 Frauen starkes Völkchen zu gründen, Tendenz stark steigend (daher auch bisher keine Winterruhe) - fast täglich kommen neue Arbeiterinnen hinzu.


    Ansonsten kann ich mich von ähnlichen Berichten anderer Halter erinnern, deren Gyne/Arbeiterinnen ebenso keine Beeinträchtigung zeigten. Einer, meine ich, berichtete sogar davon, daß die Delle verschwand.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Also bisher sieht es nicht schlecht aus.
    An dem Verhalten an der Tränke hat sich nichts zum ggf. negativen gewendet - wird immer noch ruhig getrunken und dann wieder von dannen gezogen.
    Auch ist seit der Umstellung "nurnoch" eine Arbeiterin verstorben und dies war noch recht am Anfang.


    Etwas, was mit noch aufgefallen ist, es gibt jetzt merklich weniger Aktivität im Formicarium, ein Umstand den ich ebenso durchaus positiv einschätze und einstufe.


    Ich hoffe weiter und werde zu gegebener Zeit oder wenn es zu einer Veränderung kommt, fortführend berichten.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Gründerkolonien und junge Völker am Anfang eher in der Nähe vom Nest bleiben und nur im absoluten Notfall, wenn überhaupt, sich weiter weg entfernen. Ich habe die besten Erfahren bisher gemacht, bei kleinen Gründervölkern die Nahrung nicht zu weit weg anzubieten - d.h. im Umkreis von ca. 20cm und etwas mehr.


    Wasserfarbe würde ich nicht nehmen. Du kannst Abtönfarbe auf Wasserbasis verwenden - da nur auf die Inhaltsstoffe achten (ohne Lösungsmittel). Damit erzielte ich auf ganzer Linie bisher die besten Ergebnisse.
    Alternative wäre, hält aber, wenn der Untergrund feucht wird auch nicht so toll, Lehm.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Zur Tränke. Was ich seit der Änderung beobachten konnte ist, daß die Arbeiterinnen nicht, wie zuvor an der Watte herum beißen.
    Wenn sich jetzt dort mal ein bis vier Arbeiterinnen einfinden, trinken (ist ja gut an der Haltung zu sehen, ob sie Nagen oder Aufnehmen) sie und geht dann wieder.
    Dies hatten vereinzeln zwar auch welche mit der "alten" Tränke gemacht, doch gab es eigentlich fast immer zwei bis drei, die eben an der Watte herum gebissen haben.
    Zu Testzwecken ließ ich die alte Tränke, jedoch an einen anderen Standort in der Arena - vielleicht sind sie ja auch an der Watte interessiert, so wie meine Formica cf. fusca, die das Zeug gerne zum Bauen verwenden.


    Ich bin gespannt und hoffe, daß dies die Ursache war - beobachte und berichte dann entsprechend, wenn ich Neues weiß.


    Sollte es wirklich daran gelegen haben, verwundert es mich doch etwas, daß meine anderen Völker damit bisher scheinbar keine Probleme hatten.


    Weiß jemand, wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung einer Arbeiterin der hier behandelten Art ist?



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Kommt auf das Puder an. Die Puder gibt es mit ca. 4 Verschiedenen grundstoffen, darunter auch welche mit Talkum.
    Dieses Talkum in dem Puder ist aber teilweise noch mit Fremdstoffen, wie Durftstoffe etc. versetzt. Entsprechend würde ich klar davon abraten.
    Talkumpuder bekommst du wohl genauso leicht, wie Babypuder; in beiden Fällen muss man halt nur wissen wo man suchen muss.
    Ansonsten kannst du dir Talkumpulver auch selber "herstellen". Talkumpulver ist z.B. ein Abfallprodukt beim Speckstein bearbeiten, ein Stein, den viele Hobbybildhauer verwenden, da er sich recht leicht verarbeiten lässt.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Das mit dem benetzen von Bereichen in der Arena versuchte ich gestern, mit der Folge, daß die Wussler die Bereiche mieden.


    Was noch zu erwähnen sei wäre, daß die Wassertränke eigentlich so gut wie immer besucht ist. Es macht teilweise den Eindruck, als würden sie versuchen, die Watte zu zerlegen.
    Ich startete heute dann noch ein anderen Versuch. Ich legte heute noch ein weiteres Wasser-RG in die Arena. Bei diesem verwendete ich weniger Watte als sonst und stopfte sich so auch leichter in das RG - die bisherigen richtete ich eigentlich so her, wie alle anderen und meine anderen Völker seinen damit bisher keine Probleme gehabt zu haben, eine bessere Idee fällt mir erstmal nicht mehr ein.



    Grüßle ~Shar~



    edit: Gestriege Volkszählung ergab eine Arbeiterinnenzahl von ca. 140-160 Arbeiterinnen. :winking_face_with_tongue:

    Servus zusammen.


    Bei mir wusseln ja seit einem knappen Jahr auch die Messor spc. (Kalytta), vermutlich Messor alexandri, herum.
    Die erste Gyne, mache erinnern sich vielleicht noch (Versuche mit pushen), kam nie soweit, daß sie eigenständig Arbeiterinnen hevor brachte; vermutlich war sie nicht begattet.
    Ich bekam sodann eine andere Gyne, die auch dann über die Gründung kam und mittlerweile ein kleines Völkchen um sich hat.
    Ich schätze die Zahl auf ca. 60-70 Arbeiterinnen. Bereits zwei Majore vorhanden, einige Medias und viele Minors.


    Ich, bzw. das Völkchen hat vermutlich jedoch ein Problem, dessen Ursache ich nicht finde. :frowning_face:
    Es sterben regelmässig Arbeiterinnen; das Volk scheint schon größer zu werden, aber ich denke, daß die Sterberate alles aber nicht normal ist.
    Es sterben ca. alle 3-4 Tage eine. Auf dem Abfallhaufen sind oft normale Arbeiterinnen, teilweise aber auch frisch geschlüpfte zu finden. Hin und wieder ist auch eine in der Arena zu finden. Die Arbeiterinnen weisen i.d.R. die übliche Todeshaltung auf.


    Wasser haben sie: Leitungswasser, angeboten in kleinen RG mit Wattestopfen.
    Körner liegen immer welche in der Arena: Die Körner stammen von einer Packung Vogelfutter von der Tierhandlung abgepackt. Vermute nicht, daß die Körner behandelt sind, da ich auch schon so eine Packung von diesem Geschäft hatte, wo Futtermotten sich eingenistet hatten.
    Weiter verfüttere ich Erdnüsse und Walnüsse, bzw. kleine Stückchen davon.
    Honig biete ich ebenso an: der gleiche, den alle bekommen und der an und ab mal besucht wird.
    Proteine in Form von Fliegenpuppen werden ausgiebig angenommen.


    Brut ist reichlich und in jedem Stadium vorhanden.
    Die Eierhaufen werden mit jeder Legephase größer, sprich es werden jedes mal mehr gelegt.


    Das Nest ist ein internes Ytongnest, dessen Wände/Gänge/Kammern mit Lehm vom Antstore bestrichen sind.
    Am Anfang hatten sie zwei übereinander liegenden Kammern. Alle anderen sind mit groben Sand aufgefüllt.
    Als sie eingezogen sind, haben sie die unterste Kammer bezogen. Die oberste blieb erstmal leer. Merkwürdiger Weise siedelt sich scheinbar dort ein Pilz ein. Der Boden/Decke waren leicht pelzig und an einer Stelle in der Kammer zogen sich ganz feine Fäden von Decke zum Boden. (kann mir gerade dazu noch jemand etwas sagen, da ich das gleiche Phänomen auch in einem anderen Nest mit selber Bauweise beobachten kann?)
    Seit sie diese Kammer nun auch nutzen, ist von all dem aber nichts mehr zu sehen.
    Auf dem Nest baut dann der Arenaboden auf, der mit Gips und Lehm bestrichen ist. Teilweise sind Steine von draußen eingearbeitet. Ebenso liegen lose Äste u.ä. darin.


    Klima. Nachts hat es in der Arena ca. 22°C, tagsüber etwa 24°C, 25-26° mit einer Wärmelampe, wo, wenn sie an ist, die Brut unter dem über den Eingang liegenden Stein gelagert wird.
    Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 35%.
    Das Nest befeuchte ich hin und wieder, ist aber eher trockener.
    Keine Winterruhe.


    Ausbruchschutz besteht aus einer Schicht Paraffinöl. Ein vorhandener Deckel ist bisher nicht auf der Arena.


    Weiß vielleicht jemand etwas dazu und kann mir einen Tipp geben?


    Danke schonmal.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Wieviel Platz genau die ausgewachsene Kolonie benötigt, unabhängig, was "ausgewachsen" in Haltung bedeutet, kann dir wohl deswegen keiner hier sagen, da hier bisher keiner eine Kolonie so lange gehalten hat.
    Viele gehen vorher ein, werden, warum auch immer verkauft bzw. weiter gegeben o.ä., sodaß es schlichtweg hier keiner weiß. Der wohl einzige mit deutlich größeren Kolonien, der hier in diesem Thema geantwortet hat ist Erne. Daher sollte sich ein Blick auf dessen interessante HP für dich durchaus lohnen, um sich mal ein Bild zu machen, was da so auf einen zu kommt.


    Ansonsten würde ich sagen, daß Formica fusca von deinen genannten die sein wird, die auf längere Sicht gesehen, wohl am wenigsten Platz benötigen wird.


    Messor alexandri kann gerade in der Gründungsphase (bis ca. 50A) recht kritisch sein; da kann recht schnell Frust aufkommen, so meine Erfahrungen.
    Bezüglich trocken und feucht. Meine bisherige Erfahrung zeigt, daß sie es gemäßigt mögen, mit leichter Tendenz zum Trockenen. Wegen den Körner brauchst du dir erstmal keine Gedanken zu machen, wenn das Nest zu feucht ist, lagern sie die Körner außerhalb, neben dem Nesteingang.


    Camponotus ligniperdus braucht teils länger, bis es mehr werden, womit man bei dieser Art mehr Geduld als üblich mitbringen sollte und jeder Verlust am Anfang schmerzlich ist und sie recht schnell langweilig werden können, weil wenig passiert. Bedingt durch ihre beachtliche Größe brauchen sie natürlich gerade beim Nest viel Platz, als die anderen im Vergleich kleinen genannten Arten, wobei natürlich Messor spc. durch das Einlagern später wiederum zusätzlich Platz für die Einlagerung der Körner benötigen.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Schöne Idee. :smiling_face:


    01, Büroklammer
    02, irgendein Kunstfaden
    03, Zucker
    04, Ast
    05, USB-Stecker
    06, Nix schreiben ist schlechter als etwas, was nicht Stimmt: Belüftungsgitter vom Terrarium
    07, Tesafilm
    08, Alufolie
    09, Sand-Lehm-Brösel :grinning_squinting_face:
    10, Schwamm
    11, Watte (tippe auf künstliche)
    12, Stein
    13, Schleifstaub (Material, ka)
    14, (Insekten-)Fühler
    15, Tipp nochmal auf ein Stein
    16, 50€-Schein
    17, CD
    18, (Wasser)tropfen
    19, Kork
    20, Gyne, zumindest das, was von ihr übrig ist



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Ähnliches konnte ich auch bei meinem Temnothorax unifasciatus beobachten.
    Wenn es wenig Futter gibt und so die Versorgung der Larven sich auf ein Minimum beschränkt, entstehen sehr kleine Arbeiterinnen.
    Meine Interpretation: Steigt die Versorgung wieder, bekommen die Larven mehr Futter und werden damit größer und entsprechend dann auch die Arbeiterin. Entsprechend denke ich, steht die Größe der Arbeiterin im direkten Zusammenhang mit der Proteinversorgung der Kolonie.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.


    Evtl. könnte dich folgendes Thema interessieren, in der ich von mehr als einer erfolgreichen Annahme einer fremden Arbeiterin bei Messor berichtet habe: klick mich


    Daß es bei mir funktioniert hat, heißt natürlich nicht, daß es dann bei deiner auch klappt - wenn du pusht, würde ich aber die frische Arbeiterin nicht direkt zur Königin setzten, oder eben es mal mit Kokons probieren.
    Wenn es nochmal versuchst, gerade mit Kokons, dann solltest du ihr wirklich viel Ruhe lassen, den Camponotus ligniperdus scheint zuweil dazu tendieren, die Brut zu fressen während der Gründung, wenn sie zu oft gestört wird.



    Grüßle ~Shar~

    Servus.

    (und auch viel praktischer) als ein an der Arenascheibe klebende Stein der damit auchnoch meine Arena verkleinert :winking_face:


    Verkleinern für die Ameisen nicht wirklich. Je nach Form des internen Nestes vergrößerst du sogar die Lauffläche für die Ameisen im Formicarium, den mit dem Luftraum darin können sie ja nix anfangen. :winking_face:


    klick mich


    Richtig goil finde ich z.B. diese Art von Nestintegration im Formi - dies kommt halt der natürlichen Begebenheiten am nächsten, und mit so einer Anordnung hälst sich das Wasser auch gut im Nest (vorsicht beim Bewässern), da nur wenig davon verdunstet, was sich dann wiederum auch wieder positiv auf die Luftfeuchtigkeit im Formi auswirkt.
    Diese Anordnung hab ich als letztes ebenso verwendet; für meine Messor und werde dies vermutlich dann auch in Zukunft als Orientierung nehmen.
    Ich habe auch den Eindruck - hab die Kammern und Gänge vom Ytongnest diesmal nicht mit Gips ausgestrichen sondern mit Lehm, daß sich dies positiv auf die Ameisen auswirkt. Bei mir hat das Nest auch eine eigene Scheibe und ist nicht, wie im obigen Link an die Scheibe vom Formi geklebt/geklemmt.



    Grüßle ~Shar~



    PS. Werde bei Gelegenheit mal Bilder machen.

    Servus.


    Weiß nicht, ob man das hier rein passt.


    In der aktuellen Septemberausgabe vom NG ist, neben anderen, ein sehr interessanter und faszinierender Artikel zur Täuschung und Tarnung in der Tier- und Pflanzen- und im spz. in der Insektenwelt zu finden, auf den ich hier kurz Hinweisen möchte.


    Ein kurzes Zitat aus dem Bericht müsste ja rechtlich i.O. gehen?!

    Zitat

    [...]Wie einige andere Spingspinnen, so haben auch diese im Zuge der Evolution das Aussehen von Ameisen angenommen. Das ist erfolgreich, weil viele Insektenfresser Ameisen wegen ihrer Aggressivität meiden.
    Die Männchen der Spinnen aber haben mit dieser Strategie ein Problem: Das arttypische Paarungsritual verlangt, daß sie verlängerte Mundwerkzeuge vorweisen. Die könnten die Ameisentäuschung auffliegen lassen. Die Evolution ist deshalb zu einem Kompromiss gelangt: Weibliche Myrmarachne-Spinnen sehen wie gewöhnliche Ameisen aus, die Männchen dagegen ähneln mit ihren verlängerten Kiefern Ameisen, die eine Last tragen - was Ameisenarbeiterinnen ja oft genug tun.
    Wahrlich verblüffend, aber nicht perfekt. Es stellte sich heraus, daß die Spinnenmännchen zwar natürliche Feinde, die Ameisen generell meiden, ebenso wirksam abschrecken, wie die Weibchen. Dafür fallen sie nun Räubern zum Opfer, die sich drauf spezialisiert haben, zeitweilig wehrlose Ameisen anzugreifen: Arbeiterinnen, die gerade etwas zwischen den Kiefern schleppen.[...]


    Quelle: National Geographic Detuschland Heft: September 2009



    Grüßle ~Shar~