Beiträge von Pi.Ag3

    Hi,


    damit sie das selbst richig vergrößern, sollte es sich um einen etwas morscheren Baumstumpf handeln. Mit Erde ausfüllen ist eher Unsinn...


    Grüße, Phil

    Hallo liebe Leser,


    heute gibt es einen kleinen Zwischenbericht. Der Grund, warum ich so lange nichts mehr über die Kleinen geschrieben habe, ist einfach. Es gab nichts zum erzählen. Und das ist auch weiterhin so, aber trotzdem soll der Haltungsbericht nicht eingeschlafen wirken.
    Dem Volk geht es gut, nur habe ich das Gefühl das täglich Puppen schlüpfen, aber das Volk nie größer wird? Eine seltsame Vorstellung, na ja, sicherlich ein falscher Eindruck. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass es dem Volk im Moment auch ohne Winterruhe sehr gut zu gehen scheint, die Königin legt fleißig weiterhin Eier, und ein schöner Berg an Puppen ist vorhanden.
    Wie viele? Zählt doch selber, habe mich entschlossen, regelmäßig Videoberichte aus einer Perspektive zu machen, dann kann man der Videogucker das selbst beurteilen.
    Hier nun das Video zum Update Dezember '09


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    Wer hat Lust zu zählen? :smiling_face: Antworten bitte abgeben in den Disskussionthread
    Übrigens latschen draußen auch immer jede Menge Arbeiterinnen herum, weils im Moment recht wenig Futter gibt. Die Gigantiops haben zu großen Hunger...


    Grüße, Phil

    Hallo,


    Asseln oder Springschwänze doch nicht kaufen, die bekommt man mit dem Einrichten des Terrarium von alleine rein. Holzstamm bruacht man auch nicht zu kafuen, geh in den Wald und such Dir was schönes, da wird man oft fündig :smiling_face: Auch Terrarienerde zu kaufen ist meines Erachtens nach nur Geldverschwendung, schau doch raus :winking_face: Lieber nicht zuviel nehmen, es ist keinesfalls gewährleistet, dass sie sich nicht eingraben, wenn ihnen der Baumstamm nicht gefällt.


    Grüße, Phil

    Hallo,


    wegen des altruistischen Verhaltens, bitte hier lesen: Klick
    Es gibt auch ein gutes Buch über Evolutionbiologie in welchen u.a. die sozialen Insekten angesprochen werden, "Das egoistische Gen", von Richard Dawkins. Habe ich erst vor kurzen gelesen, es erklärt so einiges.


    Grüße, Phil

    Hallo,


    also, erstmal zum Bodengrund und den Lebewesen. Die Bodenschicht muss nicht so tief sein wie Life geschrieben hat, wenn Dun Deckel drauf hast und außenrum überall Wasser ist, hält sich die Luftfeuchtigkeit sowieso gut. Wichtig sind so Sachen wie Moos, das die Feuchtigkeit festhällt. Das besprüht man dann halt hin und wieder mal. Aber auch bei vollkommender Trockenheit kann man gut Destruenten einsetzen, bzw kommen diese von ganz alleine wie Staubläuse und Milben (nicht die parasitären).
    Die "weissen Asseln" aus dem franz. Ameisenshop sind myrmekophile Asseln, Ameisenasseln. Diese leben ausschließlich in Ameisennestern, und sind ohne sie nicht lebensfähig. Die echten "weissen Asseln" sind tropische Asseln, die den Vorteil haben, dass sie sich nicht so schnell vermehren wie unsere einheimischen Asseln. Man kann letztere aber getrost einsetzen, zur Not sammelt man halt ein paar Tiere ab, wenn es zu viele werden.


    Zur Überwinterung; Minusgrade machen Camponotus herculeanus nichts aus, im Gegentiel, sie sind sehr ressitent, da sie oft im Holz gründen und so sogar jederzeit Temperaturen von draußen ausgeliefert sind. Das heißt sie schaffen mehrere Wochen lang Frost ohne Probleme, hinzu kommt auch, dass es sich um eine Gebirgsameise handelt, was ihre Resistenz zusätzlich erhöht. Ich glaube, die könnten die Winterruhe im Tiefkühlfach verbringen...


    Zum Wassergraben: Also ich benutze seit zwei Jahren (Winterruhe ausgeschlossen) Wassergräben, und habe bisher nie deutliche Nachteile gespürt. Wichtig ist, dass sie nicht zuviel Licht abbekommen, dann bilden sich auch keinerlei Milben. Spüli ist Quatsch, bis jetzt habe ich keine Ameisen übers Wasser laufen sehen, trotz dass sich oft eine eklige Schicht von nichtdefinierbaren Zeugs auf dem Wasser befindet. Vermute, es handelt sich um Staub oder ähnliches, auf jeden Fall muss ich es hin und wieder entfernen, so zwei bis viermal im Halbjahr. Das Ganze riecht auch nicht.
    Ich denke also Dein Wassergraben ist durchsetzbar.


    Als zusätzlichen Ausbruchschutz (welchen ich sowieso unnötig finde) kannst Du Paraffinöl nehmen, das ist hydrophob und sollte keine Probleme machen.


    Grüße, Phil

    Hi Sam,


    klar, gute Idee. Wenn ihnen das Holznest gut gefällt, werden sie es eh der Erde bevorzugen. Lass Deiner Kreativität freien Lauf, da hat man super Gestaltungsmöglichkeiten! So ein bisschen Waldboden rein, mit vielen Tannennadeln, und schönes Moos, das passt :winking_face: Das ganze dann noch mit etwas Laub, ein paar Asseln und Springschwänzen ausstatten, und schon ists perfekt.
    Viel Spaß bei der kommenden Ameisenhaltung :smiling_face:


    Grüße, Phil

    Gute Nachichten! Heute, am 1. Dezember 2009, also genau nach 18 Tagen nach der ersten Eiablage (13.11.), gibt es die erste(n) Puppe(n)! Sie ist nicht sonderlich groß, aber es ist ja auch nur eine Minorarbeiterin. Ich finde die Entwicklungszeit erschreckend schnell, was wohl aber auch an der hohen Temperatur und der guten Fütterung liegen kann. Des weiteren ist interessant, wenn man die unterschiedliche Entwicklung der jetzt vorhandenen Larven anschaut.
    Unterschiedlicher könnte es kaum sein! Sie sind alle fast zur selben Zeit geschlüpft, wie man vielleicht den Bild entnehmen kann. Ich weiß keine Erklärung hierfür, vielleicht zeigen sich schon jetzt größere Arbeiterinnen, die länger in der Entwicklung brauchen? Oder wurden die Larven nur ungleichmäßig gefüttert? Die Haltungsparameter sind gleich, und nie geändert worden. Wenn man auf meinen vorherigen Post blickt, habe ich die Entwicklung völlig fehl eingeschätzt. Wenn die Eier sich innerhalb von 2 einhalb Wochen zur Puppe entwickelt haben, dürfe es kaum länger dauern, bis sie auch schlüpfen. Ich bin gespannt.
    Hier zwei Bilder. Leider habe ich keine guten hinbekommen der Brut, und hinzu kommt noch, dass sie diese anscheinend wahllos im Reagenzglas verteilt- dewegen erkennt man auch die Größenunterschiede nicht. Die Puppen selbst sehen etwas lapprig-lederig aus...
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    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/46691_zwischenablage04.gif]
    Ein neues Terrarium ist ebenfalls geplant, ich habe ein 20x30 Terrarium hier herumstehen. Es wird mit einem Gasbetonnest an der Scheibe eingerichtet, es soll aber trotzdem sehr natürlich und Regenwaldartig eingerichtet werden. Die Ameisen werde ich aber noch solange im RG halten, sobald mindestens 3 Arbeiterinnen vorhanden sind- andernfalls lohnt es sich gar nicht, sie einzusetzen, außerdem scheinen die Bedingungen so optimal zu sein, wiei ch sie in dem Terrarium wohl nicht hinbekommen werde (komplett ohne Schwankungen etc).


    Eier: unbekannt/wahrscheinlich keine
    Larven: ein paar
    Puppen: 2 (?)
    Arbeiterinnen: keine
    +Königin


    Grüße, Phil

    Heute nur ein kleines Update.
    An Pflanzen wächst alles schön weiter, es sit ein richtiger Dschungel mittlerweile. Probleme gibt es nur mit der Luftfeuchtigkeit, da das Terrarium mit einer Seite an der Heizung steht, ist eine Seite trocken, die andere extrem feucht. Es "regnet" sogar vom Deckel wegen des Kondenzwasser runter, aber ich habe nicht das Gefühl, als würde es die Ameisen sonderlich stören.
    Die Aktivität kann ich mittlerweile recht gut beurteilen, sehe regelmäßig Arbeiterinnen draußen. Am höchsten ist sie, wenn das Zuckerwasser leer ist, sind richtige Säufer, die Ameisen. Sie leeren mit einen Zug den kompletten Napf. Und wenn dann leer ist, streift eine Arbeiterin oft ein/zwei Stunden lang in der Arena umher. Ein Zeichen für mich, das Zuckerwasser nachzufüllen.
    Die Gelegenheit kann man auch gleich nutzen, um die Tiere zu füttern.
    Und um davon ein Video zu machen, tadaa:
    FykbF0q09Ro


    Auch der Brut scheint es gut zu gehen, interessanter Weise wachsen die Larven ungleichmäßig. Zwei von ihnen sind sehr fett, die anderen zwei von den ursprünglichen Vier noch nicht ganz so groß. Und hinzu kommt noch eine weitere Larve, welche auch schon relativ groß geworden ist.
    Wehe, sie verpuppen sich nicht bald...


    Brutstand:


    Larven: 5
    Eier: unbekannt, aber vorhanden
    Puppen: 0
    Arbeiterinnen: 4
    +Königin


    Zur Disskussion


    Grüße, Phil

    Also so wie ich Lasius niger kenne ist füttern trotz allen nicht unbedingt notwendig, die sind verdammt hartnäckig. Schaden tut es natürlich nicht, im Gegenteil, aber wenn man da noch nicht die Erfahrung hat, stört man die Königin eher als das man ihr hilft.
    Bei dem Füttern darauf achten, dass Du ihr nicht zu viel gibst, eine Drosophila pro Woche reicht schon aus. Zuckerwasser zu geben ist kompliziert, das der Tropfen schnell zu groß ist. Die Königin nimmt es sowieso nur in kleinen Mengen, und damit sie nicht darin festklebt, sollte man eine Nadel o.ä. in das Zuckerwasser tunken und dann an dne Rand schmieren, nur in geringen Mengen. Es darf keinesfalls herumfließen.
    Honig ist nicht zu empfehlen, klebt viel zu stark und hinterlässt Rückstände, die zwar nicht gefährlich sind, aber nicht hübsch aussehen. Und auf keinen Fall sollte man die Königin dazu zwingen, Nahrung auf zu nehmen. Lass sie so gut wie möglich in Ruhe, und leg das Futter nur in ihre Nähe, und bewirf/beschmier sie nicht damit. Ist ihre Entshceidung, ob sie dann auch etwas haben will.


    Grüße, Phil

    Nicht, dass mein vorheriges Video falsch verstanden wird: Es war kein gutes Zeichen, das wilde herumhüpfen. Sie haben dies nie zuvor getan. Die Ursache ist unbekannt, doch es ist ohne Zweifel, dass sie sehr aufgeregt war und durch irgendetwas erschreckt wurde. Ich wandte mich daher an Frank Mattheis, von dem ich die Gigantiops geschenkt bekommen habe, welcher auch Vermutungen anstellte. Möglicherweise war sie von einer anderen Gigantiops mit Säure bespritzt worden, was durchaus mal bei Verwechslung vorkommen kann. Das führt dann aber meist zum Tod, sie vertragen ihr eigenes Gift nicht, was auch dafür sorgt, dass man sie sehr schlecht verschicken kann. Doch, zu meiner Beruhigung, kehrte sie kurze Zeit später in das Nest zurück, und lebte dort wieder friedlich wie zuvor.


    Am Freitag jedoch, der Tag verlief erst wunderbar, mit viel Aktivität, passierte ähnliches. Es ist immer noch unglaublich, wie launisch diese Ameisen sind; eben noch mit der Pinzette gefüttert, und im nächsten Moment richtet sich die Arbeiterin feindlich auf, und zeigt mir ihre Gaster, wie man es eigentlich von Waldameisen kennt. Ich habe sie dann sofort in Ruhe gelassen, und sie begann wieder, diesmal sogar mehrere Stunden lang bis zur Nacht, im Formikarium herumzuwuseln.
    Doch auch sie beruhigte sich.
    Ich lerne daraus, besser vorsichtig mit ihnen umzugehen, da sie wirklich schnell launisch werden. Übrigens sollen sie ihre Säure zielgenau verspritzen können, was ich jedoch noch nicht beobachtet habe, und auch nicht wirklich beobachten will.


    Aber nun weg von dem Negativen, kommen wir zur erfolgreichen Fütterung. Ich konnte mit meiner Kamera auf "Tuchfühlung" gehen, die Ameisen störte es (noch) nicht.
    Hier das Video;
    sYo82rM65bE


    Schön zu erkennen, die geweitete Gaster. Denn wenn sie Zuckerwasser aufnehmen, dann in Massen.


    Hierzu noch einige Beobachtungen;
    Die gefangenen Tiere werden normalerweise immer sofort in den Bau gebracht, das heißt ich kann sie beobachten, wie sie zerlegt werden. Doch dieses mal gab es, wie man auf den Video erkennen kann, eine sehr große Fliege, die nicht durch den Eingang passte. Sie wurde anfangs so hereingezogen, dass nur ihr Kopf drinnen steckte. Aus Angst, der Eingang sei verstopf, nahm ich die Pinzette und zog sie vorsichtig heraus; zu erkennen war, dass sie einen Großteil des Kopfes von innen bearbeitet hatten. Dann aber wurde sie nicht mehr hineingetragen, sondern außen zerlegt. Auch hier wurde, wie man im Video erkennen kann, der Kopf bearbeitet oder zumindest, was davon übrig war. Dann wurden die Beine abmontiert.
    Diese wurden den Larven hingelegt, welche daran abbissen. Das konnte ich zum ersten Mal beobachten. Dann wurde mit chirurgischem Können die Gaster geöffnet, und irgendwann am Abend war dann die Fliege fertig auseinander genommen und ich konnte sie entfernen.
    Dazu gibt es auch Bilder;


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    Hier guckt sie direkt in den Foto, wundert sich wer sie da beobachtet :smiling_face:


    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/46377_zwischenablage04.gif]
    Der "Böse Blick "
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    Dann noch zur Brut. Die Königin legt sehr fleißig Eier, dass sie nach einen riesigen Batzen aus, wow. Von den Larven haben es 4 geschafft, sie wachsen gleichmäßig, stehen kurz vor der Verpuppung. Ich bin am Hoffen, dass sie es endlich schaffen. weitere 4 Arbeiterinnen Zuwachs, das wäre beachtlich.


    Stand:
    Eier: sehr viele
    Larven: 4 große
    Puppen:0
    Arbeiterinnen: 4
    +Königin


    Grüße, Phil

    Steckbrief: Camponotus cf compressus


    Unterfamilie: Formicinae (Schuppenameisen)
    Tribus: Camponotini
    Verbreitung: Gefangen wurde die Königin auf den Malediven (Süd Indien).
    Größe: Königin: Etwa 17 mm
    Arbeiterin: ( unbekannt) stark polymoprh
    Ernährung:Zuckerwasser Honig und verschiedene Insekten und Spinnen
    Nestbau: Nistet wahrscheinlich in Erdnestern
    Gründung: claustral
    Kolonietyp: Monogyn
    Haltung: Die Haltung dieser Art ist anscheinend sehr einfach.
    Winterruhe: nein
    Sonstiges: Angeblich sehr schnelles Volkswachstum und sehr große Koloniegröße.


    Haltungsstart
    Ich habe die Königin seit dem 12.11.2009. Kurz nach ihrer Ankunft wurde sie mit viel Zuckerwasser gefüttert und ein paar Fruchtfliegen, und bereits am zweiten Tag begann sie, fleißig Eier zu legen.Vor wenigen Tagen sind diese Eier nun geschlüpft, sehr kleine Larven sind erkennbar.Ich habe mich dazu entschlossen, wie bei meinen Tetramorium Haltungsbericht, schon bei der Gründung einen Haltungsbericht zu geginnen. Ich möchte, dass der Haltungsbericht von Anfang an dokumentiert wird, mitsamt möglichen Fehlern.
    Ihr dürft daher nicht allzu viele Updates erwarten. Mit ersten Arbeiterinnen ist erst an/nach Weinachten zu rechnen, da die Entwicklung, typisch für Camponotus, relativ lange dauert.


    Haltungsparameter
    Das Reagenzglas, in welchem sie gründet, befindet sich in meinen Gigantiops Terrarium. Es liegt dort direkt über der Heizmatte, also am wärmsten Ort im Formikarium. Die Temperaturen liegen bei etwa 28°C und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch, wahrscheinlich 80-100%. Anhand von Klimadiagrammen der Malediven kann ich entnehmen, dass die Temperaturen dort fast nie Schwankungen unterliegen, und die Temperaturen in etwa übereinstimmen sollten.


    Zuletzt noch ein Bild der Hübschen. Es ist nicht optimal, da das Reagenzglas beschlagen war. Die Königin hat einen leichten Rotstich.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/46341_zwischenablage03.gif]


    Eier: 0
    Larven: 20-25
    +Königin



    Bis jetzt wurde die Königin noch nicht besitmmt, was auch extrem schwer ist bei den meißten exotischen Camponotus. Da es aber nicht sonderlich viele Camponotus auf den Malediven gibt, ist C. compressus wahrscheinlich die naheliegenste Art. Ich werde später Arbeiterinnen zur genaueren Bestimmung opfern.



    Zur Disskussion


    Grüße, Phil