Beiträge von Pi.Ag3

    Tja, sorry das ich den Thread vollspamme mit Doppelposts- aber die Pflanzen hier gehen voll ab.
    Das Gras gestern:
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    Das Gras heute:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33525_rimg0011.jpg]
    08.03.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33574_Zwischenablage07.jpg]


    Der eine Grashalm ganz links ist um 10 cm an einem Tag gewachsen, so siehts zumindest aus. Und auch die andere Pflanze geht rihctig ab:
    Gestern:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33474_007.jpg]
    Von heute:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33523_RIMG0009.jpg]
    EDIT: Ich editiere hier auch nochmal die Bilder von heute rein, die im Disskussionsbereich zu finden sind:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33573_RIMG0004.jpg]



    Ich will gar nicht wissen, wie das Becken in einem Monat aussieht, wenn das so weitergeht ^^'


    Grüße, Pi

    Hm, was mich persöhnlich immer stört, ist dass man einige Disskussionsbeiträge nicht mehr gescheit nachvollziehen kann, vor allen wenn er Haltungsbericht und die Disskussion sehr groß ist. Habe gedacht, dass das vielleicht so besser wäre, beides in einem Thread zu machen, dda man dann auch besser darauf eingehen kann.
    Aber so ist es natürlich auch gut, danke Dir ice_trey! :smiling_face: (immer wenn man sich mal bedanken möchte, habt ihr den Bedank-o-mat nicht an -.-)

    Hi,



    Auch wenn du keinen Deckel nutzen willst Phil- eine Ausbruchssicherung solltest du in jedem Fall anbringen. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass es dir gefällt, wenn bei wachsender Kolonie immer mehr Arbeiterinnen in deinem Zimmer herumlaufen.


    Nun, wie gesagt es könnte durchaus sein, dass eben kaum Arbeiterinnen in meinen Zimemr zu finden sind, die dauerhaft furagieren. Natürlich wird das mit zunehmender Koloniegröße zunehmen. Ich werde es einfach mal testen, aber bis meine Kolonie zu groß für ein 30x60 Becken ist, habe ich da auf jeden Fall nochmal eine Winterruhe dazwischen, in der ich alles nötige einleiten kann. Dieses Jahr wird es etwas getestet.


    Auch solltest du bedenken, dass bei einer Kolonie, die nicht aus deiner Umgebung stammt die Gefahr der intraspezifischen Homogenisierung gegeben ist, sollten irgendwann Geschlechtstiere auftreten. Diese Gefahr kann man nicht herunterspielen.


    Ja, es ist in der Tat eine Gefahr. Doch sollte man hierbei bedenken, wie unglaublich gering sie ist. Zum einen stehen die Ameisen in meinem Zimmer. Wenn nun welche entkommen würden, was ich schon für sehr unwahrscheinlich halte, da ich sicherlich nicht ganz gelassen zuschauen werde, wenn die Ameisen durch mein Zimmer fliegen, hätten sie keine Partner in der Umgebung, da es bei mir um das Haus keine einzige Myrmica geschweige denn Myrmica rubra Kolonie gibt. Und selbst wenn Inzucht passiert, und diese Königinn entkommt, und sich tatsächlich in meiner Umgebung festsetzt, und dort Gründet, ist ihre Chance nochmal extrem gering, dass sie eine Kolonie hervorbringt, die Geschlechtstiere hat. Bei mir wimmelt es nur so von agressiven Lasius, ich wohne zudem in einer sehr trockenen Umgebung.
    Ich denke, jeder kann sich denken, wie die Chancen hierfür stehen. Aber überlegen wir einmal weiter, angenommen die Königinn hat es es geschafft, ein Volk aufzubauen und Geschlechtstiere zu produzieren, welche nun schwärmen. Die Chance ist wieder sehr gering, auf ein weiteres Myrmica rubra Volk zu stoßen, und wenn doch, was für einen Schaden hätte es? Das ist Evolution, das stärkere Gen setzt sich durch, und zwar das angepasstere. Das bedeutet, dass die unangepassteren Gene dieser Kolonie, deren Ursprungsort ungewiss ist, sich mit Sicherheit nicht durchsetzen könnten. Der einzige Nachteil ist, dass die Wissenschaftler durch ihre Untersuchungen Ungenauigkeiten haben, aber mal im Ernst, was glaubt ihr, wie viele Kolonien schon durch BLumentöpfe quer durch Deutschland gewandert sind?
    Aber letztendlich möchte ich nicht der Dummkopf sein, der alles provoziert, ich glaube, dass dieses Jahr keine Geschlechtstiere kommen werden, und im nächsten Jahr wird festehen, wie alles geregelt ist. Vorrausgesetzt natürlich, dass überhaupt alles so klappt, wie es klappen sollte. Mal abwarten, wie sich alles entwickelt, und ich verspreche euch, ich lasse kein Geschlechtstier entkommen :smiling_face:


    Grüße, Pi


    Nachtrag: Auch heute ist wieder einiges gewachsen:
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    Und:
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    Vorschlag: Sollte man den Thread in "Haltungsberichte der anderen Art" verschieben? Ich werde hier schließlich noch regelmäßig aktualisieren, vielleicht würde es dann dort besser hineinpassen? Was meint ihr?

    Hallo katzenhai2,


    Also das Gras hätte ich weg gelassen, das wird Dir irgendwann das ganze Becken zuwuchern und, wie Du selbst siehst, ziemlich schnell. Auch der Brombeerbusch wird recht fix groß, aber den kann man noch gut beschneiden.


    Natürlich wird das Gras sehr schnell alles Zuwuchern, jedoch kann man es genauso wie Bronbeeren im schlimmsten Falle ausreißen. Ich sehe darin überhaupt keine Probleme, ich hoffe sogar, dass mir das Becken Schnellstmöglichst zuwächst. Das viele Laub wird größtenteils verhindern, dass sich das Gras ausbreitet, und der Efeu soll nur wachsen- immerhin ist im Wald alles voll von dem Zeug. Die Brombeeren werden wohl das größte Problem darstellen, denn dort muss ich tatsächlich pfuschen, und sie wohl etwas zurückschneiden. Im Moment bin ich jedoch sehr froh, dass es so schön wächst. Vom pflanzlichen Sinne her würde ich mir also auch keine sorgen machen, immerhin habe ich auch genug Schnecken, die alles mehr oder weniger auf natürlichem Wege zurückfressen.


    Blumenerde ist auch nicht sehr geeignet, weil sie sehr viel Nährstoffe enthält. Bei der hohen Feuchtigkeit beginnt da sehr schnell was zu faulen.


    Wie Du siehst, besteht nur etwa 1/3 des Beckens wirklich aus normaler Blumenerde. Ich weiß, wie shcnell das fault, habe da schon einige Erfahrungen mit gemacht. Mein eigendliches Ziel ist es, dass diese koplett von Regenwürmern etc verarbeitet wird. Selbstverständlich wird es anfangs etwas schimmeln, bzw faulen, was sicher aber mit der Zeit legen wird. Ich habe, wie gesagt, mit Joachim darüber gesprochen. Ich denke nicht, dass mir das am Ende zum Verhängniss wird, eher im Gegentiel. Anfangs wird es etwas Probleme bereiten, welche sich aber von Zeit zu Zeit lindern werdne, nicht zuletzt wegen den Wurzeln der Pflanzen, welche selbstverständlich große Teile der Nährstoffe herausbeziehen können. Ich giese wie gesagt auch mit extrem nährstoffarmen Wasser, ich denke, nach ein paar Monaten werden diese Probleme vorbei sein.

    Wie groß ist das Aquarium denn? Oder habe ich das überlesen?

    Es hat eine Größe von 60x30, also noch relativ klein, weshalb ich auch nicht vorhabe, sehr viele Ameisen dort anzusiedeln.


    Wie es aussieht, hast Du da eine Gyne erwischt, die wohl erst letztes Jahr gegründet hatte, sonst hättest Du die nicht mit eingefangen bzw hättest das ganze Volk mitgeschleppt (in einem Ast oder so).


    JA, dass das eine Gyne ist, wurde mir von Seiten Fraaaps schon sicher bestätigt, ich habe es auch recht schnell erkannt, wegen dem Größenunterschied und dem Thorax. Ich hoffe, das ich das komplette Volk mitgenommen habe, und die Königinn nur aufgrund Störungszwecken durch die Arena rannte. IM übrigen muss das nicht heißen, dass sie wirklich eine begattete Königinn ist- es kommt durchaus vor, dass in Temnothoraxvölkern eine unbegattete Königinn sich als Arbeiterin betätigt (Fachbegriff vegessen^^).
    Einfach mal abwarten.


    Es bleibt die Frage, ob die Ameisen genug Futter finden werden.


    NAtürlich werden sie nicht genug Futter finden- ich werde, falls versteht, dass ich ein Volk habe, füttern. Ein geschlossenes Ökosystem ist selbstverständlich nicht möglich.


    Wiederum dürften sie die Asselplage minimieren, dafür werden die Ameisen schon sorgen. :grinning_squinting_face:


    Da muss ich mal kurz wiedersprehcen, Asseln gehören keineswegs in das Beuteschema der Ameisen. In dem Falle, dass sie sich zur Plage entwickeln, werde ich wohl eingreifen müssen, und einige Exemplare entfernen. Ameisen alleine können das leidernichtt regeln.


    1. Durch die Feuchtigkeit graben sich die Ameisen ein, ich kann sie im Nest nicht mehr beobachten (man mag es doch zu wissen, wie es ihnen geht).


    Natürlich, dass ist ein entscheidenter Punkt- aber mir persähnlich macht dies nichts aus, wie Du auch in meinen Haltungsbericht sehen kannst. Die Aktivität iwrd zeigen, wie gut es der Kolonie geht, und in einem solchen Becken stellen die Ameisen für mich fast eine Nebenrolle.


    2. Ich habe hier 500 Myrmica spp. Würde so ein Becken meinen genug Futter bieten können? Und wie siehts mir Fressfeinden aus? (Spinnen usw)


    Wie oben schon gesagt, dass Becken alleine wird den Ameisen keineswegs genügend Futter bieten. Da muss man noch nachhelfen. Und Fressfeinde, was ist so schlimm daran? Die sollen schließlich auch leben, und einer 500 Frau starken Kolonie schadet der eine oder andere Verlust kaum. Außerdem hält wahrscheinlich auch die gegenseitige Konkurenz und Fressfeinde die Kolonie auf natürliche Art und Weise kleiner, was doch von Vorteil ist.


    3. Schlechte Belüftung! In ein Aquarium gehören Fische im Wasser, in ein Terrarium Landbewohner. Durch die hohe Feuchtigkeit und die fehlende Luftumwälzung können sich Bakterien und Milben (Gefahr für Ameisen) rasant entwickeln.


    Das ist doch erwünschenswert, ein Mikroklima zu shcaffen, in dem besonders viele Milben und Springschwänze leben. Natürlich hast Du recht, die Feuchtigkeit ist ein Problem. Seit einigen Tagen benutze ich tagsüber keinen Deckel mehr, da sonst die Scheiben stören. Ziemlich schlechte Einsicht in das Terrarium ist die Folge.

    Zitat


    Leider hat sich das zu den kommerziellen Formicarienherstellern noch nicht rumgesprochen... Belüftung muß seitlich ran, nicht oben! Da bringt das nämlich nüscht. Und nebenbei wandert ausgeatmetes Kohlendioxid immer nach unten.


    Es ist besser als nichts, eine Belüftung oben zu haben. Im übrigen stellt das CO2 keinerlei Problem dar- hierbei erfüllen die Pflanzen den Effekt, theoretisch könnte ich alles zusammen Luftdicht abriegeln, und es würde trotzdem weiterleben. Problem wäre aber die Luftzirkulation, welche aber durch einen fehlenden Deckel sehr gut gegeben ist. (Durch Einstrahlung der Sonne, Luft erwärmt sich, steigt nach oben, kühle Luft kommt nach- wie auf der Erde, nur im Miniformat)


    Mittlerweile denke ich ernsthaft über eine Freizimmerhaltung nach. Das scheint durchaus sehr gut zu funktionieren bei einem solchen Becken, denn: Die Ameisen bevorzugen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit, und eine bestimmte Umgebung. Und zwar die des Waldes. Ohne Deckel beträgt die Luftfeuchtigkeit direkt über dem Grund noch ~90% aber ein paar Zentimeter weiter oben ist sie sehr gering. Allein das hält die Ameisen zurück, große Erkundungen quer durch mein Zimmer zu unternehmem. Natürlich wird es welche geben, aber die Ameisen werden das Waldbeckne mit abstand mehr bevorzugen. Die Theorie stammt übrigends von Jamo aufgrund seiner Beobachtungen.
    Ich denke, so wird es auch sein. Im Grunde gefällt mir das auch besser, die Brombeeren wachsen schon über den Rand hinaus, und da ist es natürlich doof, jedes Mal den Deckel hinauf zu stülpen.
    Bei weiteren Fragen nur hineinschreiben.


    Grüße, Phil aka PiAg3

    Update: 07.03. 2009


    Diesmal nur ein kleines Update, da sich nicht soo viel tut. Fangen wir trotzdem mal mit den Beobachtungen an.
    Also, vor ungefähr vier Tagen ist mir etwas unangenehmes aufgefallen. Ich habe eine Arbeiterin beobachtet. Ist jetzt auch nichts besonderes an sich, aber die Arbeiterin war nicht in der Arena, sondern krabbelte neben meinem Headset umher. Klarer Fall, meine Arena ist undicht. Ich packte sie also, und warf sie wieder hinein. Nun betrachtete ich mir mal meine Arena etwas genauer, und siehe da; Der Deckel war kaputt, ist wohl beim herunterfallen zerstört worden. Und das ist ja schon einige Zeit her. Ich beobachtete die Arena einige Zeit, ohne etwas zu verändern. Tatsächlich rannte eine Arbeiterin gezielt an einer der undichten Stellen hinaus. Ich glaube, das bestätigt meine Vermutung, dass die seit dem herunterfallen regelmäßig Expeditionen nach draußen unternehmen. Jetzt wird der große Nachteil des Erdnestes deutlich, ich kann sie einfach nicht so umsiedeln, mein Waldbecken besteht ja schon zu diesem Zeitpunkt. Also habe ich die undichten stellen "dicht" gemacht- naja, nicht wirklich, ich habe mithilfe von Tesa den Deckel quasi richtig hingebogen, so dass keine mehr hinauskommen konnte. Es hat auch funktioniert, ja ich weiß, Tesa ist nichts für Formis, aber er ist ja draußen befestigt, und da kommt keine hin. Und selbst wenn sie in der Lage sind, abzuhauen. Mich stört es nicht, man sieht ja, ich habe es lange Zeit nicht einmal bemerkt.


    Nun zu den erfreulicheren Nachichten: Die Kolonie hat ein unglaubliches Wachstum. Seit dem letzten Beitrag ist ein ganzer Eierhaufen dazu gekommen, und die Anzahl der Larven hat sich vergrößert um 4 Larven. Ich glaube, die Nestart ist ausschlaggebend für das Wohlbefindne und somit für das Wachstum einer Kolonie. Wenn ich mir meine Lasius niger im RG anschaue, da ist noch nix neues passiert.
    Hier nochmal Vergleichsbilder:
    Vom 25.02.:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/32774_larven1.jpg]
    Von heute:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33522_myrmica1.jpg]
    Erstaunlich, nicht war. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die mehr und mehr ihre Gänge dort drinnen ausbauen. Kann man nicht wirklich fotographieren, aber die fühlen sich wirklich wohl darin.


    Grüße, Phil

    Unglaublich- Gestern habe ich für ein paar Minuten lang eine einsame Arbeiterin beobachtet, die irgendwo in so einem großen Waldterrarium ganz alleine und einsam umherrennt. Eben drehe ich mich um, und sehe die Arbeiterin wieder- welch Zufall. Und dann schaue ich nochmal umher, und auf einmal rennt da eine Gyne vor meinem Augen über einen Ast. Lol! Ich hab sie natürlich schnell fotographiert, und wohl zulange gezögert mit dem einfangen, jetzt ist sie weg, aber ich hoffe, ihr gelingt die Gründung. Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, warum die dort einfach so umherläuft. Vielleicht habe ich sie gestört? Ich hoffe einfach mal, dass sie überlebt, und ein kleines Völkchen hochzieht.


    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33487_queen.jpg]

    So,


    Da muss ich doch nochmal etwas klären. Mein Myrmica Volk ist noch sehr klein, und wird sich nicht so wie eine größere Kolonie verhalten, und gleich überall die Scheiben hoch. Gut, auf dem Laub sicherlich.
    Aber: Ich habe nur ein paar Wolfspinnen, Familie Lycosidae, welche man auf einem der Bilder sieht. Die andere ist eine Listspinne, Pisaura mirabilis. Beide Spinnen sind Jäger, und bauen keine wirklichen Netze. Und Ameisen gehören nicht in ihr Jagdschema. Das kann jeder draußen beobachten, besonders bei Wolfsspinnen und Lasius. Die sitzen eng aneinander in der Sonne, und keiner krümmt den anderen ein Haar. Ich kann daher auch mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dies auch auf Myrmica übertragbar ist. Eher werden die Myrmica die Spinnen jagen.
    Ich habe natürlich nicht nur diese Spinnen in meinen Terrarium, sondern auch einige (bisher nur eine gesehen) kleine, welche Netze bauen. Artbestimmung habe ich mich noch nicht daran probiert. Die Myrmica sind ungefähr doppelt so groß, und dennoch wird die Spinne in der Lage sein, diese zu fangen. Aber auch hier sehe ich keinerlei Gefahr für mein Volk- in der Natur geschieht dies sicher auch hin und wieder einmal. Ein Verlust einer einzelnen Arbeiterin ist zwar nicht gerade erwünschenswert in einer kleinen Kolonie, aber durchaus verkraftbar.
    Ich werde bestimmt nicht alle Spinnen heraussammeln, die meinen Ameisen gefährlich werden könnten- ich bin eben auch froh, wenn sich Spinnen in meinen Becken etablieren können, und jeder darf dort drin tun und lassen, was er will. Eher mache ich mir sorgen, dass die Ameisen erwünschenswerte Tierchen dort drinnen ausrotten.


    So, um nun zurück zum Waldbecken zu kommen; So langsam entwickelt sich dort alles. Vor allen das Gras wächst nun zunehmend schneller.
    Hier ein Bild von gestern:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33470_003.jpg]
    Und hier von heute:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33471_004.jpg]


    Auch die Brombeere wächst täglich um einige Millimeter, Blätter treiben aus.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33469_001.jpg]
    Heute Morgen hab ich sogar eine Nacktschnecke erwischt, wie sie sich heimlich von den Blättern genascht hat:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33472_005.jpg]


    Und auch die seltsame Pflanze wächst ordentlich, wundert mich echt, bin davon ausgegangen, dass sie stirbt weil sie ziemlich grob im Wald aus den Boden gerissen wurde.
    Gestern:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33473_006.jpg]
    Heute:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33474_007.jpg]


    Und, zu meinem Glück, hat sich die erste Ameise blicken lassen, eine kleine Temno- oder Leptothorax. (EDIT: Wie unterscheidet man diese 2 Gattungen von einander, und kann man anhand der Bilder eine Artbestimmung vornehmen?)
     [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33475_008.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33476_009.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33477_010.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33478_011.jpg]


    Ich habe sie eine Zeit lang beobachtet, und bin nach langem suchen zu dem Schluss gekommen, dass sie wohl kein Volk hatte, und ich sie nur durch Zufall in mein Terrarium mit ein geschleppt habe.
    So, das wars fürs heute,


    Ciao, Pi

    Hi,


    Na bis jetzt sind keine Ameisen drin, aber wie gesagt, bald kommen hoffendlich welche hinein.
    @ice: Ich muss mal kurz ausholen wegen der Gefahr der Spinnen:
    Damit überhaupt mehrere Tiere, die eigendlich agressiv aufeinander reagieren würden, besten Beispiel Ameisen, miteinander vergesellschaften kann, ist es sehr Wichtig, dass sie sich in ihrem Lebensräumen unterscheiden, und meißt auch in der Ernährung. Nehmen wir nun einmal Myrmica, welche in und unter der Streuschicht des Waldes leben. Diese kommen im normalfall eigendlich nie mit den Spinnen, welche sich oben auf der Streuschicht bewegen, nie in Kontakt. Daher kommen sie sich nicht in die Quere. Das selbe gilt auch für die unterschiedlichen Ameisenarten, die man vergesellschaftet. Lasius niger und Lasius flavus bewohnen in der Regel das selbe Gebiet- aber Lasius flavus lebt unterirdisch von seinen Wurzelläusen, während Lasius niger vorwiegend in der Oberfläche furagiert. Deshalb können diese beiden Artn auf engsten Raum miteinander leben- vorraussetzung ist aber eben, dass es unterschiedliche "Ebenen" in einem Ökosysthem gibt- und diese fehlen eben in einem normalen Formikarium, aber in einem solchen Waldbecken exitieren eben gleich mehrere- ein Ökosystem eben.
    ANTertainer: Wie kann man es nicht schaffen, die Tiere zu halten? :grinning_squinting_face: Im Grunde das simpelste der Welt, machn bisschen Erde als Boden, und schmeiß n paar Laubblätter rein. Das einzigste, worauf Du achten musst, ist, dass es immer relativ feucht ist. Ansonsten sind Asseln die anspruchslosesten Tiere der Welt, und werden wohl eher zur Plage im Formikarium...


    Huch jetzt fällt mir was ein, ich wollte doch mal ne Info zu Asseln schreiben- nicht haun nefycee, habs vergessen^^


    Grüße, PiAg3


    EDIT: nochn paar bilder einer besonders hübschen Spinne;
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33349_kopf2.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33348_kopf1.jpg]

    Hi tungsten,


    Schönes Nest, ich mag solche auch viel lieber als die normalen, so künstlichen, Reagenzgläser und co. Und die Ameisen scheinen es einen zu danken :smiling_face:
    Nun, so wie ich das sehe, ja das ist wohl Schimmel. Aber noch würde ich keine Panik bekommen- es steht noch nicht fest, ob der Schimmel überhaupt gefährlich für deine Ameisen wird/ist.
    Mein Vorschlag: Grob den Schimmel abkratzen, er wird zwar wieder kommen, ist aber besser als nicht. Um danach vorzubeugen, dass nicht noch mehr Schimmel kommt, und deine Ameisen gefährdet, würde ich versuchen, alles so zu bekämpfen, wie es in der Natur auch geschieht.
    Die natürlichen Feinde von Schimmel sind tatsächlich Asseln (z.T. eigene Beobachtungen, z.T. mehrmals gelesen) Also, probiers einfach mal aus, siedle mal ein paar Asseln an. Ist sehr einfach, nimm am Besten ein Stückchen Rinde oder ähnliches, damit sie nicht nur panisch in der Arena umherrennen. Ich bin mir sicher, sie werden sich nicht gleich wie wild darauf stüzen, aber sie können sicher die Ausbreitung verhindern, und nach einiger Zeit futtern vielleicht auch den jetzt sichtbaren Teil des Pilzes.


    Viel Glück, Pi

    Hier noch ein paar Eindrücke:


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    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33293_02.jpg]
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    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33298_05.jpg]
    Falls Disskussionsbedarf besteht, einfach hier reinschreiben.


    Grüße, PHiL

    Puh, heute war ein anstrengender Tag. Um 09:00 Uhr aufgestanden, dann bis um 14:30 im Zoo, und bis gerade eben das Terrarium fertig gemacht. Und Morgen ist Mathearbeit, und ich habe zu wenig gerlernt...
    Wie auch immer, ich halte mich etwas kürzer, bin wirklich am Ende, war über ne Stunde im Wald, und den musste ich auch erstmal finden ^^'
    Also, der Deckel ließ sich einwandfrei entfernen, und wieder auflegen. An der Frischhaltefolie hat tatsächlich nichts gehaftet. Ich kann diese schnelle Methode, Deckel zu basteln wirklich nur weiterempfehlen.
    So, also nach dem entfernen wurde erstmal alles mit Seramis aufgefüllt, und anschließend kam eine Schicht Blumenerde darüber, und über diese etwas Erde aus meiner Miste, war relativ lehmig, was sehr nützlich war zum Pflanzen einpflanzen, was mir wirklich die größten Probleme verschaffte.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33206_RIMG0072.jpg]
    So, und dann wurde es nach draußen geschleppt, und ich fing an, erstmal ein paar Pflanzen reinzustopfen- man war das Efeu wiederspenstig, ich hoffe, es wächst trotzdem.


    Natürlich habe ich vergessen, die ursprünglich dafür gedachte Brombeerpflanze da einzupflanzen. Nun, ich hatte mir aus dem Wald 2 abgebrochene Stückchen von einem Baumstupf geholt, die ich nun wieder zusammensteckte- sieht aus wie ein echter Baumstumpf. Ein paar vollgemoose Steine kamen auch noch rein, und natürlich noch jede Menge Laub, und ein paar Ästchen. Anschließend wurde noch nachträglich ein paar Grassamen an die kahlen Stellen gestreut, und die Brombeerpflanze gepflanzt. Jetzt ist das Ding ziemlich vollgestopft, ich glaube, da entdecke ich nie eine Ameise^^
    So sieht das jetzt aus:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33203_rimg0097.jpg]
    Und so steht es in meinen Zimmer:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33205_rimg0102.jpg]


    Gegossen wurde es selbstverständlich mit hochwertigem Regenwasser:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33208_RIMG0093.jpg]
    So richtig nährstoffarmes Moorwasser ist das, kommt von meinem Dach, auf dem lauter Pflanzen leben, die alles an Nährstoffen herausnehmen.


    Was fehlt? Genau, das Leben. Anderst als erhofft habe ich kaum Kleinstorganismen mitgenommen, das wird demnächst, vielleicht schon morgen nachgeholt. Im Garten habe ich dann aber auch das nötigste gesammelt. Etwa 7 Regenwürmer, ein paar NAcktshcnekcne, jede Menge Tausendfüssler und 5 Wolfspinnen. Ich sag euch, diese Wolfspinnen sind wirklich toll im Terrarium. Huschen die ganze Zeit auf den Ästen herum, die dort drin stehen, ein wirklicher Beobachtungsmagnet. Die springen sogar freiwillig, gerade eben erst ist eine von einem Blatt auf einem Ast gesprungen.
    Ich bin gerade am überlegen, ob ich der Kleinstlebewesen Willen mein gesamtes kleines Waldbekcne aufgebe, und dort hinein werfe. Denn in dem Minibcken habe ich sehr viele junge Asseln... Mal sehen.
    Die Ameisen kommen erst später, ich muss mir erstmal überlegen, wie ich die da reinkriege.


    Ciao, Phil

    Tag,



    Wie die Überschrift schon sagt, und wie sicher schon einige von wissen, plane ich seit November ein Waldbecken. Und kein normales Formicarium, in dem es nur um Ameisen geht- ich denke, es ist durchaus bekannt, dass ich ein großer Fan etwaiger kleiner Bewohner unseres heimischen Ökosystems bin. Nun, die Idee dazu kam, als ich mit großer Bewunderung Joachims Waldrand – Gemeinschaftsbecken auf seiner Homepage betrachtete. Wirklich unglaublich, dass ein fast schon geschlossenes Ökosystem so gut funktioniert, und dazu gleich noch mehrere Ameisenarten beherbergt.
    Und wenn man es erst geschafft hat, sich etwas derartiges einzurichten, dann spielen die Ameisen nur noch eine Nebenrolle in der unglaublichen Artenvielfalt und dem Miteinander der vielen Organismen.
    Ich habe natürlich hin und wieder mit Joachim geplaudert, und war natürlich immer mehr fasziniert. Und geplant wurde es sofort, ich wollte doch sowieso noch ein Formicarium aus meinen alten Aquarium basteln. Ich entschied mich, das Prinzip aber erst mal zu testen, im Kleinformat versteht sich. Also in der Miste etwas rumgebuddelt, etwas Erde mitsamt Regenwürmern in eine kaputte Faunenbox reingeschüttet, ein paar Asseln und Moos noch dazu, ein Aststückchen und als Verfeinerung etwas Moos. Es besteht seit November, und ich kann wirklich sagen, allein ohne Ameisen lohnt es sich.
    Ein aufmerksamer Beobachter bemerkt die Ökologischen Veränderungen, die ein paar Wochen dauern, bis sich alles stabilisiert hat. Und ich muss wirklich sagen, es ist ein geschlossenes Ökosysthem, ich habe nie Nahrung oder ähnliches hineingeworfen. Natürlich ist es nicht perfekt; Asseln und Springschwänze überfüllen mittlerweile dass Becken, aber mich stört es nicht. Ich habe einen Wald im Miniformat geschaffen, konnte ich doch noch vor wenigen Wochen Schneckeneier entdecken.
    Und erst gestern habe ich die erste Asselhäutung beobachtet, und etwa 10 junge Weberknechte wuseln dort umher.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33111_RIMG0016.jpg]
    Ein aufmerksamer Beobachter findet eigentlich fast regelmäßig neue Organismen. Ich könnte noch weiter erzählen, aber auf das wollte ich eigentlich gar nicht hinaus.
    Das ist esl:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33112_RIMG0033.jpg]


    Wie gesagt, das Aquarium steht jetzt schon einige Zeit in meinen Zimmer, leer als würde es gerade zu danach schreien, endlich einen Wald zu beherbergen. Hätte ich auch schon im Winter gemacht, jedoch war auch Joschi der Meinung, ich solle doch wenigstens bis zum Frühling warten, bis ich alles einrichte, damit auch wirklich alles Wichtige mit drin steckt. Nun, ich werde immer ungeduldiger, denn in gewisser Weise steht der Frühling schon vor der Tür, na ja gut, nicht ganz, aber fast.
    Also, da es ein Aquarium war, habe ich noch den schönen Deckel mit der Leuchtstoffröhre drauf. Sieht schön aus, und die Beleuchtung könnte nützlich sein. Jedenfalls ist der Deckel nicht sonderlich dicht. Ein Loch mit dem Durchmesser von 5 cm ist an der Rückseite, und der Deckel im Deckel schließt auch nicht dicht. Also, da dort Ameisen hineinsollen, und ich auch nicht will, dass mir liebe Käferchen abhauen, muss ein dichter Deckel her.
    Nun, darüberh abe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht- war vor einer Woche im Baumarkt, und habe mir eine besonders Dicke Plexiglasscheibe gekauft, sowie eine Packung Lebensmittelsilikon. Den Plan habe ich irgendwann im AF gelesen, ich mache Frischhaltefolie auf das Glas, darauf kommt eine Silikonwurst, und auf die stecke ich dann die zurechtgeschnittene Plexiglasscheibe. Das Silikon trocknet, klebt aber nicht an der Frischhaltefolie, und sobald ich diese entferne, habe ich einen dichtschließenden Deckel. Dann besitze ich zwar keine Belüftung, und auch nicht mehr die tolle Beleuchtung.
    Ich werde jedenfalls eine Belüftung einbauen, in Form eines Pfannenspritzschutzgitters. Das kommt aber trotz allen erst nachträglich rein- und wird demnächst gekauft.
    Den Aquariendeckel stelle ich vielleicht hin und wieder drauf.


    Soviel zut Theorie, jetzt zum Praktischen.
    Angefangen wurde erstmal so; Auf der großen Plexiglasplatte wurden erstmal deutlich die gewünschten Bereiche markiert, damit alles schön passt. Ich habe die Längen um jeweils einen Zentimeter verlängert, damit etwas Rand hinübersteht, und alles gut passt.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33103_RIMG0046.jpg]
    Anschließend wurde es mit dieser tollen Säge ordentlich geschnitten-
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33104_RIMG0048.jpg]
    Das sah dann so aus;
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33105_Zwischenablage01.jpg]
    Es war nicht ganz durch, und teilweise ist auch das Plastik geschmolzen, und in die Ritze hinuntergelaufen. Man konnte aber alles dennoch recht gut abknicken.
    Dann kam der anstrengenste Teil, den Rand ordentlich abfeilen.
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33106_RIMG0049.jpg]
    Das hat aber nicht so gut geklappt, also fuhren wir (Jaja, außer gefeilt habe ich nichts gemacht, war alles mein Vater :D) schwerere Geschütze auf.
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    Es hat recht gut geklappt, und nun holte ich mein Terrarium von oben herunter, und stellte es auf den Tisch. Jetzt wurde überall Frischhaltefolie auf den Rand gemacht- naja, so super dicht wird es später wohl doch nicht wirklich sein ^^' (dei Hände da sind von meiner Schwester, die die ganze Zeit genervt hat)
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    Und dann kam der schwierigste Teil, den freilich mein Vater "machen durfte". Das/Den Silikon auftragen.
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    Und anschließend kam der Deckel drauf, beschwert mit einem Gewicht.
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    So, das war es für heute. Ich hoffe einfach mal, es klappt alles so wie gewollt :winking_face: Der Baubericht wird selbstverständlich weitergeführt.


    Viele Grüße, Pi


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    Hallo!


    Und es ist immer noch nicht vorbei- im Gegenteil, der Winter ist eindeutig weg. Dies sagen nicht nur die etlichen Arthropoden, die neudings überall umherhuschen, sondern auch die Temperaturen und die Pflanzen.
    Ja, es blüht zwar noch nichts, aber Knospen sind eindeutig zu erkennen. Mehr Beweise braucht man nicht, denke ich. Die können sich nicht irren, und Beweise habe ich natürlich auch.
    Dieser Baum war schon über und über voll mit seinen "Würstchen":
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    Und hier habe ich dieses tolle Schneeglöckchen fotographiert:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33097_schneegl%C3%B6ckchen1.jpg]
    Nanu, der fotographiert tatsächlich Blumen? , werdet ihr denken. Ähm, um ehrlich zu sein war nicht das Schneeglöckchen mein Motiv, sondern diese überaus niedliche Spinne:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33098_spinne1.jpg]


    So, um nicht komplett abzudriften, mir ist es doch heute, trotz fehlenden Sonnenscheins gelungen, ein gutes Foto der Ameisen zu schießen:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33099_lasius1.jpg]
    Und noch eines:
    [Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/33100_lasius2.jpg]
    Die armen Lasius flavus habe ich heute in Ruhe gelassen :winking_face:


    Ciao, Phil

    Wie Smaug schon geschrieben, es gibt einige unbeflügelte Wespen. Eine Ameise ist das auf keinen Fall, auch da kann ich Smaug zustimmen. Die scheinbare Ähnlichkeit zu den Ameisen liegt wohl daran, dass Wespen enge Verwandte der Ameisen sind. Warum sie keine Flügel hat? - Warum haben Ameisen (außer Geschlechtstiere) keine Flügel? Die brauchen sie halt nicht :winking_face: Normal, naja, kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Es gibt welche mit, und welche ohne...