Hm, nein ist es nicht. Die Personen die man spielt, sucht man sich übrigends selbst raus.
Gut, letzter Tipp, mit dem man das eigendlich schaffen sollte; Wurde von den selben Entwicklern hergestellt, die auch Mafia entwickelt haben. Das muss jetzt aber zu schaffen sein^^
Beiträge von Pi.Ag3
-
-
Zitat
User mit langsamer Internetverbindung sind immer gearscht, so
oder so. Denk nur an die Smileyleiste, die Threads mit Bildern und
pipapo.Hm, ja leider. Ich bin vielleicht gearscht, dass sieht immer aus wenn
ich auf den Bilder-Googln Thread klicke- die ziehn erstmal Tierisch den
Browser in die Länge, denn erst wenn sie zu ende geladen haben,
verkleinern die sich wieder. Smileyliste hab ich keine Probs mit. Und
das Danksagen macht wirklich Nullprobleme, damit hab ich eigendlich am
wenigsten Probleme...Zitat
Und dass man die Leute aufgelistet bekommt, die einem danken finde ich sehr praktisch, denn so finde ich schnell heraus, wer sich bei mir einschleimen will
Birgt das irgendwelche Vorteile, sich einzuschleimen? Dann überleg ich mir mal ob Du noch öfters ein "Danke" bekommst
Überhaupt; Ich finde sowieso, dass ist nur eine nette Spielerei. Aber ich mag Spielerein, von daher ist die Funktion gerne Willkommen. Wirklichen nötigen Sinn sehe ich da nicht- kenne etwas ähnliches aus einen anderen Forum, mit dem Unterschied, dass ähnlich wie im AF grüne Punkte sich neben dem Namen auflisten, welche mehr werden, wenn man mehr Danksagungen man bekommt.P.S.: Jetzt nervt mich die Speicherfunktion- kommt die ganze Zeit so ein blauer Kasten "Sie haben noch ungespeicherte Beiträge- sollte ich besser deaktivieren...
-
Ja, Warcraft 3 ist sehr gut. Gibt kaum bessere Strategiespiele zum online spielen, wuerd ich mal sagen. Ich habs selbst nur kurz gehabt, bin nicht so der Strategiefan, aber hat mir trotz der Abneigung Spass gemacht, gegen Freunde zu spielen. Ein weiteres sehr gutes Spiel ist Age of Empires 2, welches ich aber bisher nur ueber Hamachi gespielt habe...
-
Hm, interessant, dein ursprung deines Nicknames. Der ursprung meines Passwortes findet sich auch bei meinen Hund.
Gibts hier noch mehr Leute, die ihr Haustier mit ihren Nick o.ä. verbinden?P.S.: Jetzt müssen alle Passworthacker mir ein "Danke" geben
-
OK, noch ein Tipp: Ist eines meiner Lieblingsspiele
-
Hehe, nö. Ist der 2te und bis jetzt letzte Teil einer "Reihe". Hat auch nichts mit Vietnam zu tun, sondern spielt in diesem Level in Burma- insgesamt gibt es nur 2 Level die die in Burma spielen, die anderen spielen u.a. in Tschechien, Norwegen, Österreich und Afrika.
Noch ein super Tipp folgt, wenn ihrs immer noch nicht habt. -
Abend,
Mache das jetzt nicht so ausführlich, ist zwar ne schöne Diskussion, geht aber vom Thema immer weiter weg. Außerdem habe ich Zahnweh (bzw. gar keines) weil mir die Weißheitszähne gezogen worden sind.
ZitatMh, irre ich oder gibt es einige Halter die schon über Jahre überbrühte Futtertiere anbieten und deren Kolonien prächtig gedeihen? Entsprechend scheint es dann doch eher so, daß zumindest die überbrühten Futtertiere einen gut ausreichenden Gehalt an lebenswichtigen Nährstoffen haben, den sonst würde sich die Kolonie ja nicht wirklich gut entwickeln, würden Nährstoffe fehlen - zumindest sagt mir das meine Logik?!
Leider beruhen wissenschaftliche Begeben nicht auf erfahrungen von Haltern Ich weiß, ich würde es auch als bewiesen bezeichnen. Ich überbrühe ja selbst, und glaube nicht daran, dass die Ameisen dadurch Schaden nehmen. Aber vielleicht geht ja doch ihnen irgendwas durch den Lappen, was vielleicht zu anfällig von Krankheiten führt- ach, vergiss es einfach, das Thema ist schon ausdiskutiert worden an anderen Stellen
Man vergleiche mit den Menschen- schau Dir das mal an, was man alles Falsch machen kann- da blicke ich uahc nicht durch, und ich achte auch nicht wirklich auf eine "ausgewogene Ernährung". Und wir sterben ja auch nicht einfach so aus, weil wir Hamburger essen- es hat keiner Dokumentiert, wie sich die natürliche Ernährung auf das Wachstum von Ameisenkolonien auswirkt, im Vergleich zu anderen.
Das hört sich vielleicht weit hergeholt an, aber so berichtet z.B. Frank auch, dass seine Messor Gründerköniginnen in den mit Erde gefüllten Gasbeton Gründerkammern schneller Gründen als die im Reagenzglas. Wer weis, ob es sich ähnlich auswirkt- muss ja nicht heißen, dass nicht-überbrühte tiere zum besseren Wachstum führen, sondern vielleicht ist es genau anders herum- man weis es eben nicht.ZitatDavon abgesehen. Ich überbrühe grundsätzlich. Wenn ich die frischen Fliegen und Maden dann zerteile ist das innere alles aber nicht ausgehärtet! Aus den Fliegen quillt das Flüssige innere und die Maden sind innen richtig fleischig weich. Selbst die Maden die ich schon weit über eine halbe Minute in dem heißen Wasser gelassen habe, sind innen weich.Also das Argument, daß überbrühtes Futter aushärtet ist aus eigener Erfahrung, sorry, völliger Unfug!
*hust* hast Recht- meine überbrühten Futtertiere sind auch nie hart geworden... Bin irgendwie auf die schiefe Bahn mit den Gedanken gekommen-.- ?!
Jedenfalls ist es Fakt, dass durch Überbrühen Eiweise zerstört werden- nicht aus einen anderen Grund sind Spiegeleier weiß und nicht durchsichtig wie ihre Ursprungsform.ZitatBitte? Ich reg mich doch nicht auf
Da hast Du mich falsch verstanden, es geht nicht um diese Disskussion, sondern um deinen anderen Beitrag:
ZitatDas ist so ähnlich wie wenn in Autoforen die "Supererfahrenen" anderen,
die keine Ahung davon haben einreden wollen, daß man dies und das nicht
eintragen lassen muss - da bin ich auch regelmässig auf 180Zitat
Mir unwissende Vermutung vorwerfen und dann selber nur Vermutungen hinsichtlich der Reaktion der Milben anführen...naja.Ich habs Dir doch nicht vorgeworfen, sondern wollte Dir helfen Deine Frage zu beantworten! Irgendwie werden es Milben schon merken...
ZitatHast du zufällig auch mal versucht, eine 1 Woche oder gar noch ältere Fliegen o.ä. von der Fensterbank anzubieten?
Hm, keine Ahnung wie alt die sind. Mein Vater killt jede Fliege die ihm unters Netz kommt, von daher ist im Sommer eigendlich immer die Fensterbank voll mit Fliegen, die sicher schon älter als eine Woche sind- aber dokumentiert habe ich das nie^^
Grüße, Pi.Ag3
-
Abend,
ZitatVielleicht? Also steht das noch garnicht fest bzw. ist es noch garnicht sicher, daß Ameisen von einer Verringerung der Eiweiße wirklich beeinträchtigt werden?
Ja, steht es nicht. Gerade das ist ja das entscheidende- man weiß es eben nicht. Wäre es z.B. wissenschaftlich geklärt, dass durch Überbrühen der Futtertiere lebenswichtige Inhaltsstoffe zerstört werden (müssen ja auch nicht Eiweiße sein), dann hätte sich das ja schon geklärt.
ZitatZwecks Aushärten - nachdem, wie du schon sagst viele Aasfresser sind, bleibt die Frage, inwieweit das Zeug durchs rumliegen in der prallen Sommersonne nicht schon aushärtet.
Wer sagt denn, dass das Aas in der prallen Sonne rumliegt? Nunja, Fakt ist zumindest, dass die Ameisen die Nahrung besser aufnehmen können, wenn das Tier frisch und nicht überbrüht ist. Aber das relativiert sich, ist dann ja wie z.B. Honigwasser oder purer Honig.
ZitatIch weis es nicht, es sind nur Gedanken und Fragen die in mir aufkommen, wenn ich darüber nachdenke und wie es fast in meiner Natur ist alles erstmal in Frage stelle. Davon abgesehen, durch den Tot und den darauf hin einsetzenden Verwesung werden u.a. auch Eiweis und viele andere Stoffe von z.B. Bakterien zersetzt, d.h. solange die Beute nicht frisch von den Ameisen erlegt wurde, wird es immer einen Verlust geben.
Das tut es- aber inwiefern sich das auf die Ameisen auswirkt, ist weiterhin ungeklärt.
Ich weiß nicht, aber ganz im Ernst, wirkliches abbrühen im Vergleich zum verwesenden Tier- so was sollte man mMn gar nicht erst vergleichen. Da sind zu viele Unterschiede drin, wir können ja auch kein Wochen vor sich hin gammelndes Fleischstück mit einem gebratenen Steak vergleichen
ZitatZur Unnatürlichkeit. Die gesamte Haltung der Ameisen in der Wohnung ist, mit ein paar Ausnahmen, wohl unnatürlich. Gerade dann bei der Fütterung sich drüber den Kopf zu zerbrechen geht schon recht weit, da es ja doch so ist, daß Aas fressende Ameisen das überbrüte Futter genau so gerne annehmen wie jedes andere zum Ernährungsplan passende, oder nicht?
Klar- unnatrülich im engeren Sinne ist die Haustierhaltung in jedem Fall- jedoch sollte man doch auch bedenken, dass es durchaus ein Ziel der Haltung sein sollte, so naturnah wie möglich die Tiere zu ernähren- also mir sind Eier von Hühner im Freiland leiber als Eier als Legebaterien, auch wenn sie gleich schmecken.
ZitatEin muss ist? Wo sag ich das?
Ich habe lediglich gesagt, daß ich es nicht als Verantwortungsvoll ansehen, wenn man Anfängern einredet, daß im Grunde keine Gefahr von Milbenbefall durch Lebenfütterung besteht.
Da kann derjenige auch noch so erfahren sein, ich bin der Meinung, daß die Natur schlicht zu vielschichtig und Komplex ist, um dahingehend pauschale Feststellungen und Ratschläge zu geben und vertrete eben die Meinung, daß wenn man gegen das Überbrühen rät, man aber gleichzeitig auch die mögliche Gefahr durch dies mit nennen sollte, sodaß der Anfänger zumindest eine Chance hat zu erkennen, hoppala da gibt es Gefahren und dann letztlich so auch selber die Möglichkeit hat, wirklich selber zu entscheiden.Ich habe nie von Dir im speziellen gesprochen, sondern Du ahst ledigglich als Beispiel einer allgemeinen Gruppe gedient. Ließ mal, die eine Seite ist auch nicht als die andere von den Prinzipien her. Wenn Du behauptest, dass die anderen die Risiken nicht nennen, was zwar bei Aussnahmen so ist, dann werde ich wohl auch behaupten dürfen, dass ihr Anderen die andere Sichtweise genauso ignoriert wie sie eure. Ich meine, dass ist auch nur ihre Meinung- sie halten 11 Jahre Ameisen, haben nie überbrüht, und haben noch nie Milben gehabt. Ergo schließen sie, dass der Milbenbefall einer Kolonie an etwas anderen als nur an den Überbrühen legen muss. Und das schreiben sie auch. Und genauso gibt wiederum andere, die halt sagen, ich habe Milben, weil ich nie überbrüht habe, und weil ich jetzt überbrühe, habe ich jetzt keine Milben mehr.
Ich verstehe nicht ganz, warum Du Dich dann so darüber aufregst- wenn Du einen Thread findest, in dem das so geschildert wurde, dann schreibst Du Deine MEinung dazu einfach hin, und greifst dabei niemanden an. Das Gegenseitige Ergenzen ist doch das, was ein Forum ausmacht, nicht das gegenseitige Bekriegen wegen anderer Meinungen (LoL, wenn ich jetzt so überlege- mache ich gerade nicht das gleiche? :D)ZitatZu der genannten Idee - ich hab da so meine Zweifel, ob das wirklich funktionieren kann - die Frage ist, wie lange muss der Wirt tot sein, damit sich Milben auf die Suche nach einen Neuen machen?
Unwissende Vermutung: Insekten haben einen offenen Kreislauf, ich denke, die saugende Milbe wird das merken, sobald der KReislauf gestört ist- ist wie bei Blattläusen, die an ner PFlanze saugen, denk ich mal. Keine Ahnung wies wirklich ist- man kann alles testen, aber dazu bräuchte man erstmal ein von Miblen befallenes Tier- und da muss ich ernsthaft zugegeben, hab ich noch nie in Wirklichkeit gesehen (Aussnahme ein junger Tausendfüssler- aber der lebte noch, den konnte ich nicht einfach so töten).
ZitatAlso ich sammele die toten Fliegen auf der Fensterbank ein, und verfüttere sie den Ameisen im Garten. Werden noch sehr gerne angenommen. Insekten an sich sind ja sehr gut verwertbar- von manchen Halter hört man, dass die Ameisen selbst die Chitinpanzer verwerten- und die sind das letzte, was übrig bleibt.
Viele Grüße, Pi.Ag3 ('s auch nur Meinung, naja, wie auch immer^^) :nacht:
-
Tag,
Ich habe hier von normalen einheimischen Ameisenarten wie Lasius niger oder Myrmica rubra gesprochen.
Überhaupt unterscheidet sich die Ernährung von Ameisen auf der ganzen Welt extrem; eine gute Veranschualichung sind da z.B. Blattschneiderameisen.
Wenn man nun aber von Ameisen wie Lasius niger ausgeht- diese brauchen Kolenhydrate für die voll entwickelten Ameisen, und Proteine für ihre Brut. Die Kohlenhydrate kommen in erster Linie von den Honigtau der Blattläuse. Die proteinreiche Nahrung wird aber nicht direkt gejagdt- sie wird zwar attakiert, für denn Fall dass ihnen mal mehr oder weniger zufällig was in die Hände fällt. Lasius niger besitzen eine stark ausgeprägte Rekrutierung, sie greifen mithilfe ihrer Kollektive schnell und evektiv ein Beutetier, oder andere Ameisenstämme. Auch viele Myrmica species nutzen diese Art des jagends. Solenopsis fugax aber z.B. greift sich die Brut von anderen Ameisen. Daher der deutsche Name Diebsameise.
Die schnellen Formica fusca beispielsweise tun dies aber nicht- sie sind sehr schnell und haben im Gegensatz zu Lasius niger oder Myrmica rubra ein ausgeprägtes Sehvermögen, was ihnen eine mehr oder weniger gezielte Art des Jagends ermöglicht. Man sieht sie aber meißtens nur mit Beutetieren, die auch ungefähr ihrer Größe entsprechen- anderst als Lasius niger welche gleich jeden Riesenkäfer attakieren würden, sind ise mehr Einzelgänger, und jagen die entsprechende Beute.
Dann gibt es wieder Arten, die sich auf die kleineren Tiere spezialisiert haben, wie z.B: Myrmecina graminicola auf Milben.
Andere unagressive Arten wie Lasius brunneus sind fast ausschließlich Honigtauesser. Das Aas welches ich angesprochen habe, war mehr oder weniger nur eine Spekulation. Aber tote Insekten werden auf jeden Fall von den meißten Ameisenarten sofort eingetragen, egal wie groß. Lebendfutter in jungen Gründerstadien fügen den Ameisen mehr Leid als Nahrung zu. Schmeiß mal nen Grashüpfer in ne 20 Frau Kolonie- die werden flüchten wie nochwas, da sie einem "mächtigen" Hüpfer noch nicht gewachsen sind.
Viele kleinere Arten ernähren sich größtentiels auch vom jagen, z.B. von Springschwänzen. So sieht das zumindest bei mir im Kopf aus, weis nicht ob ich viele Fehler drin habe Aber ich bin sicher, ich konnte Dir eine ungefähre Vorstellung geben. Insgesamt wohl zu schwammig ausgedrücktGrüße, Pi.Ag3
-
-
Tag,
Also da kann ich auch was zu beitragen; Vor ein paar Wochen habe ich mein altes Aquarium vom Speicher geholt, stand unter nem Vogelnest, kann man sich ja denken wie das ausgesehen hat. Einrichten kann ich es erst im Frühjahr, da ich ein speziellles Waldbecken basteln möchte, und so viele andere Tiere wie möglcih mit hinein sollen. Jetzt im Winter fehlen da doch einige wichtige Tierchen. Derzeit lebt ein wandelndes Blatt drin.
Ansonsten habe ich mich an meinem erstne Gipsnest versucht, ist nix geworden, verschimmelt und 2 Mal in der Mitte zerbrochen.
Anschließend versucht eines aus modelliermasse zu machen, hat nach einiger Anstrengung hats zwar geklappt (kann ich wirklich niemanden weiterempfehlen), aber ihc bin mir sicher, ob ich das wirklich meinen Meisen geben soll. Die Hersteller wollen einfach nichts über Inhaltstoffe rausrücken trotz Emailnachfrage, und daher weis ich nicht, ob das für die Ameisen gut ist.
Ansonsten forsche ich jede Menge rum, wie das so mit den Asseln und künftigen Bewohnern aussehen wirdGruß, Pi
-
Tag,
Ist eine gute Idee. Den Hauptgrund fürs nicht überbrühen ist aber wohl eher, dass vielleicht wichtige Eiweiße zerstört werden, und zudem die Hämolymphe abgehärtet wird, was den Ameisen die Nahrungaufnahme erschwert. Für die, denen dass wichtig ist: Ist total unnatürlich, Futtertiere abzukochen, liegen ja auch nicht so auf der Straße herum.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das wohl in der Natur so aussieht; Die meißten Ameisenarten beschränken sich auf die Ernährung über Honigtau und Aas. Ein Tier wird wahrscheinlich nicht gejagdt (nur durch Zufall, wenn sie mal etwas erwischen) sondern schon tot aufgefunden ins Nest getragen. Das Jagdverhalten in der Haltung zu beobachten empfinden einige Personen zudem als unmoralisch(ich gehöre nicht dazu, respektiere aber die Meinung von anderen- ich kann mich noch unangenehm an einen Thread im AF erinnern). Und zu diesem Zeitpunkt sind die Milben wahrscheinlich schon weg.
Eine Gefahr bleibt jedoch bestehen: Die, dass die Milben bereits Eier auf dem toten Tier gelegt haben. Ich selbst habe in meiner Haltungs stets die Futtertiere überbrüht, zumindest innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Warscheinlich werde ich damit wieder aufhören, aber total sicher bin ich mir dabei auch nicht.Das Schlimme an der Sache hier in den Foren ist es eben, dass immer wieder darum gestritten wird- ich denke, jeder soll es für sich persöhnlich entscheiden, ob er überbrüht oder nicht.
Zitat von sharaber wenn diese Leute dann Anfängern eintrichtern wollen, daß das
Überbrühen völlig übertrieben ist und man doch davon ablassen sollte,
dann empfinde ich dies als Unverantwortlich dem Anfänger gegenüber!Nun, vielleicht regen sich diese Halter genauso darüber auf, dass ihr ihnen eintrichtert, dass überbrühen ein Muss ist? Kann ich durchaus verstehen, wenn die auch mal ihre Erfahrungen miteinbringen wollen. Beide Meinungen solten beleuchtet werden, klar, Streit ist völlig fehl am Platz.
Gruß Pi.Ag3
-
Ich lasse mich hier nicht schon wieder auf die Disskussion ein. Wurde alles schonmal geklärt, und zwar im AF. Ich weiß nicht, warum Du das stetige Bedürfniss hast, in Ameisenforen zu nerven. Da Du nicht auf meine Frage eingegangen bist, ob Du Myrmecophaga tridactyla kennst, gehe ich einfach mal davon aus, dass Du es bist.
Ist auch wieder typisch, meine angebrachten Argumente zu ignorieren...
An alle anderen Mitglieder hier: Ignoriert ihn...Gruß
-
Tag,
Man muss sie weder abbrühen, noch abkochen, noch sonst etwas machen. Zum einen ist es nicht bewiesen, dass überbrühen wirklich Milbeneier etc abtötet, zum anderen führt abbrühen oder abkochen dazu, dass einige Eiweise zerstört werden.
Wenn man nicht übrebrüht, bleibt zwar ein Restrisiko auf Milben, jedoch gibt es durchaus Halter, die seit mehreren Jahren Ameisenhaltung nie ein Futtertier überbrüht haben, und trotzdem nie Milben hatten.
Überbrühen ist zu empfehlen, mache ich selbst, aber es ist kein Muss.Gruß Pi
-
Tja, dass muss man lernen. Erstens mussm an bedenken, dass besonders für Anfänger meißt nur die Schwarmflüge von Lasius niger wirklich auffallend sind. Ich selbst habe bisher weder einen Formica noch einen MYrmica Schwarmflug miterleben dürfen.
Und bei Lasius niger ist es eben so, dass die Königinnen sich stark von der Größe den Arbeiterinnen unterscheiden. Wenn man bei einem Schwarmflug dabei ist, dann merkt man das auch. Im normalfall sieht man die nicht einfach irgendwie vereinsamt in der Gegend rumlaufen- so ein Schwarmflug ist ein Spektakel, und währenddessen kann man Ausschau nach Königinnnen halten. Zugegeben, es ist nicht sehr einfach eine Myrmica Königinn von einer Arbeiterin zu unterscheiden...
Wenn Du einne Schwarmflug miterlebst, was äußerst einfach ist, dann sind die Chancen extrem hoch, eine Könginn zu finden. Ich habe im letzten Jahr über 30 Königinnen gezählt, die mir vor dem Fuß gelaufen sind, und begattet waren- nur an einem Tag, einen Schwarmflugtag.
Die Versuchung ist groß, mehr als eine mitzunehmen, dass kann ich Dir sagen... Im übrigen kann man ja einfach mal alles mitnehmen was nach einer Königinn aussieht. Ich meine, lieber 2 falsche Königinnen und eine Richtige anstatt gar keine. Probieren geht über studieren, so heißt es doch so schön... -
Nein, man musss sie nicht abkochen...
Herrgott, dass erinnert mich schon wieder so arg an Myrmecophaga tridactyla. -
Hm, könntest einige Exemplare an Prof. Buschinger schicken, vielleicht wird er sie Dir bestimmen. Musst ihn halt mal fragen...
-
Sagmal leaf cutter,
Wenn ich so lese, was für Zeug Du bzgl. Lasius niger schreibst, dann erinnert mich das doch an eine bestimmte Person aus dem AF, namens Paraponera clavata/Myrmecophaga tridactyla.
Zu den Lasius nigern: Glaubst du, Cataglyphis hispanicus bildet kleinere Kolonien als Lasius niger?!
Überhaupt, woher soll er denn bitteschön Anochetus ghilianii herbekommen? Und dein Satz "ist sichern icht so schwer zu haltne" - wie gelangst Du zu dieser Annahme? Schonmal slebst gehalten?
Im übrigen ist der Thread schon mehrere Monate alt...Gruß Pi.Ag3 aka PHiL
-
Ok, dann hier mein Rästel:
[Blockierte Grafik: http://picmirror.de/bild.php/25785_welchesgame.jpg] -
Hab ja nie was anderes behauptet. Aber ich verstehe immer noch nicht den Sinn dahinter... Was bringt es Dir, das Sbstrat in der Arena muss ja sowieso nicht superfeucht sein. Mit Gips würd ich sie sowieso nicht ausgießen, bekommt man wahrscheinlich später schlecht raus.