Beiträge von Pi.Ag3

    Es existiert ja tatsächlich ein dred- Alles Gute nachträglich!, dachte du wärst so einer, der seit Monaten nicht mehr ins Forum geguckt hat^^'

    Hallo!


    Schon lustiges Thema. Wenn ich nicht mehr durstig bin sage ich immer, "Ich bin (zur Genüge) gewässert" - ist doch etwas bräuchlicher als "sitt" (was ich noch nie gehört habe). Aber wenn man in einem Gespräch über so Zeugs wie Niednägel bin, sagt man ja sowieso "Dings" oder "Bums".

    Hallo!


    Jetzt musste ich erstmal lachen; In der Überschrift ist von Insekten die Rede, und auf einmal ist hier Asseln und Tausendfüssler die Rede... Tsts, das sind keine Insekten!
    Ja, man kann Insekten zusammen mit Ameisen halten, z.B. wenn man sein Terrarium schln als Waldformicarium einrichtet, ist es fast unumgägnlich dass viele kleinere Insekten, z.B. Käfer, mit in das Formicarium eingeshcleppt werden.
    Ich glaube, The_Paranoid hält in seinen Polyrhachis dives Becken einige Rosenkäfer. Auch Tausendfüssler kann man mit Ameisen vergesellschaften, wobei dies natürlich sehr Artabhängig ist. Bei deutschen weniger Aggressiven und kleineren Ameisen, wie z.B. Themnothorax sp kann man mit so ziemlich jeden Insekt vergesellschaften, eine andere Frage ist, ob sie sich gegenseitig jagen.
    Genau genommen kommt man gar nicht drumrum Insekten im Formicarium zu haben; Staubläuse und Springshcwänze kommen früher oder später sowieso ins Formicarium rein, ob man will oder nicht.


    Grüße Pi

    Hallo!


    Ja, du hast es richtig verstanden, man gräbt einen senkrechten Schlauch in die Erde hinein. Die unterste Schicht der Farm besteht aus Seramis, damit das Wasser, dass du hineinfüllst, schön gleichmäßig an die Erde abgegeben wird, und man nicht sofort alles Überflutet und dadruch evtl. Gänge zum Einsturz bringt. Den Schlauch befüllt man normalerweise nicht mit Seramis, und man verstopft am besten mit Watte den oberen Eingang des Wassers, damit dort keine Ameisen hineinfallen. Unten braucht man meines Wissens nach keine extra Verdeckung.


    Der größte Nachteil einer Farm ist eben, dass sie im normalfall nicht ins Becken integriert ist (Gibt zwar auch zu kaufen, empfiehlt sich aber scheinbar nicht, habe das letztens im AF gelesen) und man daher bei jeder erneuten Bewässerung riskiert, dass die Ameisen ausbüchsen, wenn sie z.B. am Deckel dranhängen.
    Außerdem graben die Ameisen so ziemlich alles um, und sobald dein Volk groß ist, hat es bald auch den Schlauch am unterem Ende erreicht, und er wird "ausbebuddelt" oder du überschwemmst dann versehentlich ihre untersten Kammern. Dann wird das mit der Bewässerung natürlich komplizierter...
    Ice_trey hat ja ne tolle Skizze gemalt (Warum denkt die Ameisen Hallo?), in der man sieht, dass es dort eben nicht derartige Probleme gibt.Auch praktisch daran ist, dass man ihn prima ins Becken integrieren kann, und seine Form entsprechend dem Rest des Formicariums anpasst, ihn z.B. anmalt.
    Aber es muss natürlich nicht dass schlimmste passieren, es gibt durchaus Halter, die mit der Farm mehr als zufrieden sind und kaum Probleme hatten.
    Deine 2 getrennten Nester sind schon Ok, man nennt so etwas Zweignester. Es ist ja schließlich 2 bei den Farmen von Antstore so, dass dort schon 2 Anschlüsse vorhanden sind, warum also die zusätzliche Arbeit machen?


    Joachims Becken ist natürlich ein Wunderwerk; Nachteil dabei ist eben, dass er keinen Einblick in die Nester hat, nur in das von Formica fusca, welches auch aus einem Y-Tong besteht.


    Grüße Pi

    Hallo erneut twb07!


    Ich war gestern nicht im Forum, ein Glück dass hier noch ein paar unbeantwortete Dinge hier zu finden sind :smiling_face:
    Ich persöhnlich glaube, dass fast kein Unterschied zwischen den beiden Camponotus Arten besteht, herculeanus ersetzt ligniperdus einfach nur bei größerer Höhe und hat ein bisschen anderes Aussehen, aber von unterschiedlichen Haltungsbedingen der Arten habe ich noch nie was gehört. Camponotus ligniperdus ist einfach ein bisschen größer, und ich hätte mich wohl auch für diese entschieden (wenn ich zwischen den beiden wählen müsste).


    Formica fusca scheint die perfekte Anfängerameise zu sein, und trotz allen wird sehr viel weniger gehalten als z.B. Camponotus ligniperdus. Wie du shcon geschrieben hast, ihre Entwickelung vom Ei zum Imago dauert nicht so lange wie bei Camponotus ligniperdus, aber sie hat noch einen Vorteil; Während Nester von Camponotus ligniperdus riesige Staaten bildet (mWn bis 10.000 Arbeiterinnen, dauert aber auch ne Ewigkeit) übersteigt die Arbeiterinnenzahl von Formica fusca angeblich nicht die Größe von 2000 Arbeiterinnen- keinerlei Platzprobleme würde ich mal sagen. Zudem sind sie sehr wenig dominant, wenn nicht sogar die untergeordneteste Art von allen hier in Deutschland, aber dass kann man auch wieder schlecht sagen. Auf jedenfalls lässt sie sich sehr gut vergesellschaften mit anderen weniger dominanten wie Temnothorax nylanderi, trotz ihrer Größe. Außerdem verfügen sie über ein sehr gutes Sehvermögen, was man bei den meißten heimischen Arten doch eher vermisst. Lohnt sich auf jeden Fall sie zu nehmen!
    Im übrigen finde ich Myrmica rubra auch eine tolle Art, siehe mein Avatar, selbst geknipst in unserem Wald :winking_face: Sie sind sehr gemütlich und lässig.


    Muss es denn eine Farm sein? Gut, du beobachtest sie beim Graben, aber ich persöhnlich finde ein Gips/Ytong-Nest viel praktischer als eine Farm, schon wegen der Bewässerung her, und bissher hat es keiner Ameise geschadet. Die überflüssigen Kammern füllt man üblicherweise mit Seramis oder ähnlichen aus, die werden dann auch sehr schön hinausgetragen. Mit Farmen habe ich allerdings keine Erfahrungen, dass muss ich zugeben. Da lässt du dich lieber nochmal von anderen Beraten.


    Deine Arena ist doch recht groß, für eine Gründerkolonie reichen schon 30x20 cm aus, da hat man einfach besseren überblick. Aber schaden tuts natürlich nicht. Lehm-Sandmischung als Bodensubstart geht, am besten wäre es wenn du es nass machst und dann trocknen lässt, dann ist er schön hart und die Ameisen buddeln isch nicht ein. Ich selbst habe Sand als Bodengrund, aber das kann man eignedlich machen wie man will. Nur Vorsicht bei Vogelsand, dort ist meißtens Gift mit drin, und uach anderer Boden ist unter Umständen behandelt und nichts für Ameisentarsen!
    Einen Ast kannst du getrost reinlegen, die Ameisen fressen kein Holz, sie wohnen nur gerne unter Umständen darin, besonders Camponotus ligniperdus ist eine holznistende Art.
    Die Bepflanzung ist schon etwas "komplexer", da du keine Pflanzen heineinsetzen kannst, wenn diese viel Erde benötigen, weil sich sonst deine Ameisen dort hineingraben. Ich selbst hatte mal etwas Moos drinnen, wobei dass natürlich nicht nur schön aussieht, sondern auch gut für die Feuchtigkeitsregelung geeignet ist. Nur kannst du es nicht in den Backofen tun, und Milbenrisiko ist immer vorhanden. Ein anderer Halter hat jedoch einmal geschrieben (G4m813R), dass so natürlicher das Becken ist, desto weniger Probleme mit Milben hab es, da Milben auch natürliche Feinde besitzen. Ich werde beim einen nächsten Becken alles naturpur einrichten, ohne Rücksicht auf Milben. Bin mal gespannt ob das was wird :grinning_squinting_face: Natürlich musst du das nicht so machen, es bleibt ganz dir überlassen, welches Risiko du eingehen willst. Wenn du dich für Waldterrarien und Vergesellschaftungen interessierst, kann ich dir nur Joachims Becken Blog empfehlen: Klick!


    Inwiefern Beleuchtung Sinnvoll ist, kann ich dir nicht sagen. Man kann, muss aber nicht. Ich persöhnlich habe nie Beleuchtung in einem meiner Becken gehabt.


    @ ice_trey: Klar weiß ich dass du nur Spaß machst^^


    viele Grüße Pi.Ag3

    Hallo!


    Vorweg: Camponotus ligniperdus ist durchaus keine falsche Wahl, sie wächst eben nur sehr langsam und es wird einige Zeit dauern, bis du ein einigermaßen großes Volk hast. Es gibt natürlich andere Arten, die groß genug sind, und ein schnelleres Wachstum und Aktivität besitzen. Aber du scheinst dich ja entschieden zu haben.


    Zu der Geräuschkulisse: Deine Darstellung finde ich doch etwas übertrieben, ich kann meine Lasius niger oder meine Myrmica rubra so laut anschreien wie ich will, da kommt nix durch außer vielleicht mein Mundgeruch :winking_face: Ne, im ernst, sprechen oder Fernsehgucken dürfte ihnen meiner Erfahrung nach nicht schaden. Der Grund, weshalb überhaupt Geräusche doch schädlich für Ameisen sein kann, liegt daran, dass die Geräusche Vibrationen hervorufen, welche doch als unangenehm empfunden werden. Natürlich gibt es Ausnahmen in Sachen hören, aber ich bin eigendlich relativ sicher dass ein Gepräch oder ein Fernseher nicht für das Eingehen deiner Kolonie sorgen werden. Mit dem Lüfter hat aber der User yoey schon schlechte ehrfahrungen gemacht, ich lasse mich gerne von anderen Belehren was die Geräuschkulisse und Wahrnehmung von Ameisen angeht.


    Zu deiner Farm: Ja, das würde gehen, ich finde es nur absolut zu teuer! 100€ für so etwas ausgeben, würde für mich nicht infrage kommen. Meine Einrichtung für Lasius niger habe ich absolut kostenlos selbst gebastelt, aber wenn dir die 100 € nichts ausmachen, bitte schön. Wichtig zu erwähnen wäre noch, wenn du dir eine junge Kolonie kaufst: Sie werden erstmal in ihrem Reagenzglas bleiben, da Camponotus ligniperdus wirklich sehr langsam wächst, und vielleicht erst übernächstes Jahr dann ein Nest brauchen. Aber ich weis es nicht so genau, ich habe noch nie Camponotus gehalten. Und das Feuchthalten macht man bei einer Farm nprmalerweise so, dass man zuerst ein Röhrchen o.ä. hineinlegt, durch dass dann Wasser eingeführt wird. Manchmal unpraktisch, weshalb auch so viele Ytong oder Gipsnester vorziehen.


    Zum Lebenfutter: Ameisen zu großer Streß?! Geil :grinning_squinting_face: Natürlich kannst du Lebendtiere füttern, und die Ameisen fahren auch voll darauf ab. :eat02: Aber der größte Feind von den Ameisen sind Milben, die auf anderen Tieren sitzen, und dann auf deine Ameisen übergehen und sie Ausrotten. Deshalb überbrüht man die Futtertiere mit heißen Wasser, um die vielleicht vorhandenen Milben abzutöten, und dabei sterben natürlich auch die Futtertiere. Deshalb verfüttern die meisten Halter keine Lebendtiere.


    Zur Temperatur: Camponotus ligniperdus ist eine heimische Ameisenart, und braucht daher keinerlei extra hinzugefügte Wärme. Auch die Luftfeuchtigkeit in dem Becken muss man nicht regeln.


    Grüße Pi.Ag3

    Hallo!


    Davon habe ich bisher noch nichts gehört, klingt auf jeden Fall interessant. Ich habe ein bisschen gesucht, und fand auch einen Bericht über andere Spinnen und Insekten in Bad Münster. Dort wird auch die "Vogelspinne" (Atypus affinis) erwähnt. Schon beeindruckend das Tier, wobei die andere Spinne auch sehr shcön aussieht. Klick!
    Wie man auch sieht, ist der Bericht von 2005, also ist es schon länger bekannt, dass es dort Vogelspinnen gibt. Ich finde es toll, da ich des öfteren dort wandern gehe. Das nächste mal halte ich Ausschau nach der Spinnen :winking_face:


    Grüße Pi.Ag3

    Stell ein paar Kerzen rein, irgendwas was Sauerstoff verbraucht, Deckel drauf und der Rest geht von alleine.

    Man sollte aber noch bedenken, dass so eine Kerze ziemlich schnell aufgrund des Sauerstoff verlustes ausgeht. Und dann ist sicher genügend Suaerstoff noch vehranden, um so ein winziges Lebewesen wie eine Milbe umzubringen. Ich glaube, dass die Idee kaum zu schaffen wäre, da die Tiere wirklich mit extrem wenigen Mengen an Sauerstoff auskommen- außerdem müssten sie ja dann auch in dem Wasser sterben. Und die Eier werdens sowieso überleben. Auch sollte mna bedenken, dass die Pflazen an einer überkonzentration von Kohlenstoffdioxid warscheinlich sterben werden.
    Ein 100% Mittel Milben von Natursachen wie Stöcken zu entfernen gibt es mMn nicht.
    Eine Möglichkeit, die jedoch Zeitaufwendig und auch nicht 100% sicher wäre, wäre vielleicht die dinge in ein extra Becken zu Stellen, und einige Pseudoskorpione die Arbeit machen zu lassen. Natürlich sollte man vorher noch die Eier schlüpfen lassen, und man kann sich sowieso nicht sicher sein, wann dies passiert ist, geschweige denn, ob man überhaupt Milben drin hat.


    Grüße Pi.Ag3

    Hallo!


    Das mit den Milben ist tatsächlich eine heikle Saceh. Ich habe mir früher gfedacht, ach was solls, machst du eben Moos rein, dann siehts schöner aus. Nun, dass habe ich dann auch getan, nur leider fand ich sehr viele Milben und mehrere tote Arbeiterinnen, doch glücklicherweise stellte sich später heraus, dass es sich nur um Futtermilben gehandelt hatte, woran die Arbeiterinnen gestorben sind, kann ich selbst heute noch nicht sagen. Fakt ist, dass du dir jede Menge Getier ins Terra hollst, aber vielen macht dass nichts aus, da Futtermilben ja auch nur Restverter sind. Viele halten seit Jahren Ameisenkolonien und überbrühen nichtmal ihr Futter, und hatten bis heute keinen Milbenbefall. Aber anderen ergeht es da anderst.
    Ich wage zu behaupten, dass die warscheinlichkeit von Milben, die deine Ameisen befallen, gering ist, aber dennoch eine Möglichkeit. Ich habe mal von einem Halter aus AF gehört (glaube es war Antsoldier, bin mir aber nicht mehr sicher), der sein Moos und alles andere zur Deko erstmal einen Tag lang im Wasser hat saufen lassen, damit dort alles Getier mal abhaut. (Selbst Milben leben ungern unter Wasser) Ich würde es mit dieser Methode mal versuchen, aber eine 100% Sicherheit vor Milben ist nicht gegeben, aber ich behaupte jetzt einfach mal, die Chance dass du Milben bekommst, ist und bleibt auf diese Art gering.


    Grüße Pi.Ag3

    Ich brings nie über mich, Spinnen zu töten, sind so niedlich :frowning_face:


    Noch ein Tipp: Im Keller, falls du einen besitzt, finden sich jetzt besonders viele Stechmücken, da die Weibchen sich warme Orte für die Überwinterung suchen. Also ich habe dort bis jetzt jedes Mal eine gefunden.

    Danke LifeStyler,
    ich habe jetzt im Momment keine Zeit, noch viel hier zu schreiben, ich werde die schöne Spinne auf jeden Fall morgen suchen, und wenn ich sie denn finde, dann überlege ich mir, ob ich sie halten werde. Ich schreibe Morgen nochmal einen ausführlicheren Post,


    MfG Pi.Ag3

    Abend,
    hab gerade eben den Thread hier entdeckt, und interessiere mich nun rege für diese Spinnen. Das liegt wohl daran, dass meine Schwester Gestern schreiend zu mir gerannt kam, mit der Ansage, dass sie eine "Monsterspinne" in ihren vorzeit trocken gelagerten Aquariumstein (son Ding mit Loch drin) sitzt.
    Ich kenne ihre Panik, die schon bei Spinnen anfängt, die so klein sind, dass sie warscheinlich in ihrer Nase hausen könnten. Aber gut, man muss eben mal seine Pflicht als Bruder erfüllen, und so hab ich mich um die Spinne gekümmert.
    Zugegeben, recht groß war sie schon, und sie ähnelt sehr den Spinnen auf eueren Bildern. Und als ich sie sah, fragte ich mir sofort das, was ich mich immer frage wenn ich ein interessantes Tierchen sehe: Kann man das als Haustier halten?
    Ich wollte natürlich nicht so gemein sein, und sie unwissend und ohne Vorkenntnisse einfach gefangen nehmen, also hab ich sie an einen Haufen Steine wieder freigelassen. Ich glaube es war ein Männchen, bin mir aber nicht sehr sicher, ich habe es in Erinnerung, dass sie lange Pepipalpen (schreibt man das so?) besaß. Hab das so in Erinnerung, dass das dann Männchen sind.
    Worauf ich hinaus wollte, glaubt ihr die spinne hat sich dort häuslich niederglassen, dann könnte ich sie wieder einfangen. Aber wenn es sich um ein Männchen handelt, dann wird sie wohl nicht gerne ohne ein Weibchen bei mir im Zimmer wohnen wollen? Und wenn es ein Männchen bzw ein Weibchen ist, kann ich mir dann einfach ein Weibchen bzw Männchen fangne, und hinzusetzten, und die lieben sich bis zum Tode (wohl bis zum Tode des Männchen)?


    Kleine Klugscheißerei am Rande:

    Samentasche (mir fällt der wissenschaftliche Begriff nicht ein)

    Der wissenschaftlich Begriff der Samentasche ist Receptaculum seminis.


    Grüße Pi.Ag3

    Sehr heftig beißen? Ist mir nie aufgefallen, ich hatte schon einige dieser Käfer in der Hand. Habe erst vor kurzem wieder einen gesehen. Jedenfalls sehr schöne Tiere, und erstklassige Fotos!
    Übrigends ist der Keller wohl das Paradies für den Käfer gewesen- an kalten Nächten krabbelt da alles rein, und er schlägt sich den Bauch wohl, bzw ist wohl genau deswegen in deinem Keller gewesen. :smiling_face:


    MfG Pi.Ag3

    Hui, hier gibts ja einen Vorstellungsthread, ist mir ja nie aufgefallen... Gut dann will ich auchmal:


    Name: Philipp Hönle
    Spitzname: Goofy (nicht Englisch ausprechen), Phil
    Wohnort: Gundersheim
    Geburtstag: 06.07.1992
    Lieblingsfilm: Highlander! Es kann nur Einen geben!Und auch noch die geniale Musik von Queen dazu :grinning_squinting_face:
    Lieblingsserie: Das einzige was ich an Serien guck, sind die Simpsons
    Leiblingsbuch: Ganz klar: "Der Herr der Fliegen" Wirklich tolles Buch! Ansonsten noch Bartimäus, bisher der beste Fantasie Roman den ich bisher gelesen habe.
    Lieblingsfächer: Deutsch, Biologie, Chemie
    Lieblingsmusik: So quer durcheinander; angefangen von Queen, über Mika, und dann ein bissel Punkrock, und derzeit Metal wie Slipknot und DragonForce. Nicht zu vergessen Rammstein.
    Hass-Fach: Französisch, Musik
    Hobbys, Interessen:
    Also zuerst mal Insekten im Allgemeinen, von den Insekten mag ich aber, natürlich, am liebsten Ameisen.
    Ansonsten mag ich noch sehr das Schreiben; unzählige Bücher angefangen, aber nie beendet- aus mir wird nie ein Autor :winking_face: Ein weiteres ganz wichtiges Thema: Ich bin Atheist³, was mich in so manche Diskussion reingeritten hat. Außerdem zähle ich mich stolz zum Freiwilligen Helfer des Bund für Umwelt und Naturschutz. Bin ein ziemlicher Öko.
    Erfahrung mit welchen Ameisenarten:
    Derzeit habe ich ein kleines Volk Lasius niger (selbstgefangen) und ein Volk Myrmica rubra(gekauft :(). Beide Arten beobachte ich regelmäßig auch in freiher Natur, sowie einige Formica Arten. Eine Formica Art will ich mir auch als nächstes anschaffen, möglichst selbstgefangen.


    Denke, dass wars erstmal, wenn mir noch was einfällt, dann kommts hier hinein.
    Achja: Woher kommt wohl der Name Pi.Ag3? Wers errät bekommtn Keks :grinning_squinting_face: