Beiträge von palk

    mmh, wahrscheinlich stoss ich jetzt hier ne diskussion an, aber ich denke nicht das hier irgendwer im forum nen "fundamentalistischer ameisenschützer" ist. hier sind eigentlich alles halter bzw die, die es werden wollen oder mal waren. und halter sich böse, die holen sich tiere aus der paradisischen freiheit und sperren die dann hinter glas um sie mit futter, liebe und zuneigung zu quälen. :winking_face:


    im ernst, wieso sollte jemand, und wer eigentlich, euch den platz dicht machen? gehen wir mal davon aus ihr habt wirklich was ganz toll spezielles auf dem, lasius palk oder so, die würden, wenn überhaupt, also sich die "sportlerinteressen" mit den "ameiseninteressen" arg überschneiden, umgesiedelt werden und gut ist.


    ich will dich keinesfalls bedrängen hier irgendwas preiszugeben was du nicht willst, habe nur aus interesse und vielleicht aus übetriebenem mutter-theresa-hilfs-instinkt gefragt wo ihr da seid. (ich tippe ja auf prignitz. :winking_face: )



    wenn ihr zuviele von den sportlerinnen habt fällt es ja nicht auf wenn ich mir eine stibitze. bin nämlich immer nett, dafür hab ich zeugen, diese handpuppe hier zum beispiel... :winking_face:

    Ich habe gelesen das du die Arena zusätzlich befeuchtest, mir wurde gesagt das man das gar nicht braucht nur die Farm hält man feucht damit sich die Ants eingraben können, das sollen sie ja eben in der Arena nicht. :think:


    Oder mache ich was falsch?

    siehe dazu:

    Ich hatte hier irgentwo gelesen das man den Boden der Arena befeuchten sollte, damit er wenn er trocken ist stein hart ist und die Ameisen sich nicht eingraben können. Das hab ich dann auch gemacht und mit der Pinnpette die oberste Schicht des Bodens angeträufelt.Das Ergebniss war das ich die Ameisen aufgeregt hatte und die dann in der ganzen Arena rumlaufen. Was sie immer noch tun Oh oh...

    er befeuchtet nicht weil er wasserfestspiele veranstalten will, er macht dasselbe wie du und viele andere. durch das einmalige bewässern wird die sand/lehm mischung in der arena stabiler und für die ameisen "ungrabfähiger".


    In der Anleitung vom Antstore stand sogar das man die Sand Lehm mIschung mit dem Fön trocknen kann damit diese schön hart wird und sich keine Ameisen eingraben können.

    kann man theoretisch machen, allerdings treten, bei der fönmethode, bei mir immer spannungsrisse auf. ich mache den bodengrund der arena relativ dick mit 1,5cm. mein ersten versuch hab ich mit dem fön trocknen wollen, was viel zeit, mühe und sicherlich auch strom gekostet hat, ergebnis waren risse (vielleicht hast du da als mädchen aber auch ganz andere fön-skills? :winking_face: ). seitdem stell ich die arena nach dem befeuchten an einen ort der zwar warm ist, aber nicht direkt der sonne ausgesetzt und lass sie langsam trocknen, da treten zwar, in abhängigkeit der dicke der sand/lehm schicht auch schon mal risse auf, die sind aber wesentlich kleiner und geringer.

    Wäre blöd, wenn sich vorerst jemand einmischen würde......

    wie, "einmischen"? denkste ich komm in ner nacht und nebel aktion heimlich vorbei und klau euch die ameisen? junge hübsche gutgebaute sportlerinnen vielleicht, aber ameisen doch nicht. :winking_face:



    nein, ehrlich, irgendwie hab ich immer so den eindruck das ameiseninteressierte hier in bb, abgesehen von den buletten, spärlich gesät sind. deshalb freut es mich hier sowas von jemandem aus brandenburg zu lesen. das ich vorbeikomme und euch den platz ameisentechnisch "wegbestimme" ist illusorisch. aber wenns gepasst hätte, hätte ich sicher mit fachliteratur oder ner halbwegs guten amateurcam dienen können. (und um vor den jungen, hübschen, gutgebauten sportlerinnen mit meinem ameisensauger palk2001 anzugeben. :winking_face: )

    schonmal auf die idee gekommen gezielte fragen zu stellen oder badest du noch in einem see voller selbstmitleid?

    flüssiges PTFE hat ein abluaf datum.. meins noch 2jahre habs erst gekauft also theoretisch möglich hab aber mit PFTE keine erfahrung...

    jo, es steht ein "haltbarkeitsdatum" auf dem ptfe oben, aber ich glaube das bezieht sich darauf, dass die im wasser gelösten pfte teilchen mit der zeit, dank der schwerkraft, nach unten treiben und dort einen dicken klumpen bilden (den man aber, jedenfalls hats bei mir geklappt, mit schütteln wieder auseinandertreiben kann).


    vielleicht irre ich mich, aber ich ging bisher immer davon aus das ptfe ein anorganisches material sei. und anorganisches kann doch nicht "schlecht" werden, oder?


    Zitat

    Bei Hopes Volk befinden sich aber von 15 Arbeiterinnen im Außendienst zwölf auf den Seitenscheiben.


    Ist das ein Zeichen, dass es ihnen an etwas fehlt?

    bekommen beide kolonien bei gleicher volksstärke gleich viel nahrung? viel fouragieren bedeutet doch das eventuell futter gesucht wird!?

    http://www.spiegel.de/wissensc…tur/0,1518,693171,00.html


    "
    Wie gut sind Ameisen gegen Krankheitserreger gewappnet? Alles eine Frage des Kollektivs. Forscher haben herausgefunden, dass eine Kolonie sich besser gegen Pilzsporen zur Wehr setzen kann, wenn ihre genetische Vielfalt groß ist. Ein Vorteil also, wenn gleich mehrere Königinnen für Nachwuchs sorgen.
    Ein Ameisenstaat hat keinen Befehlshaber. Die Krieger werden nicht von Generälen kommandiert, keiner gibt den Arbeiterinnen Befehle - und doch funktioniert eine Kolonie mit Abertausenden von Ameisen perfekt. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass Ameisenkolonien sich ebenfalls hervorragend gegen Krankheitserreger verteidigen können - und zwar je besser, je größer die genetische Vielfalt der Kolonie ist.


    [Blockierte Grafik: http://adserv.quality-channel.de/RealMedia/ads/adstream_nx.ads/www.spiegel.de/wissenschaft/artikel/1652713922@Sub1,Sub2,Top1,Top2,TopRight,Left,Right,Right1,Right2,Right3,Right4,Right5,Middle,Middle1,Middle2,Middle3,Bottom,Bottom1,Bottom2,Bottom3,Position1,Position2,x01,x02,x03,x04,x05,x06,x07,x08,x09,x10,x11,x12,x20,x21,x22,x23,x70,VMiddle2,VMiddle,VRight,Spezial%21Middle2] Stammen Ameisen aus Staaten mit mehreren Königinnen, so entdecken sie Pilzsporen früher und entfernen diese auch eher von ihrer Brut, berichtet ein internationales Forscherteam um Sylvia Cremer von der Universität Regensburg in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society B". Dagegen reagierten Ameisen aus genetisch homogenen Kolonien mit nur einer Königin deutlich später und weniger effizient auf Krankheitserreger. Insekten wie Ameisen oder Bienen, die in großen Kolonien zusammenleben, sind besonders stark durch Infektionen gefährdet. Da die Tiere auf engem Raum leben und häufig Körperkontakt haben, können sich Krankheitserreger schnell in der ganzen Gruppe ausbreiten. Wie anfällig ein Insektenstaat für solche Infektionen ist, hängt zum einen vom Immunsystem der einzelnen Tiere ab, zum anderen aber auch vom Hygieneverhalten gegenüber ihren Artgenossen. So können Ameisen beispielsweise infizierte Larven erkennen und diese entweder von Krankheitserregern reinigen oder aus dem Nest werfen, um eine Ausbreitung der Erreger zu verhindern.
    Cremer und ihr Team untersuchten nun, welchen Einfluss die genetische Vielfalt eines Ameisenstaates auf dieses Schutzverhalten vor Krankheiten hat. Dazu sammelten sie Ameisen der tropischen Art Cardiocondyla obscurior und züchteten in einem Zeitraum von vier Jahren acht Kolonien mit hoher und acht Kolonien mit geringer genetischer Vielfalt. In einer Kolonie mit geringer genetischer Varianz gab es nur eine einzige Königin, und nur Geschwister konnten sich untereinander fortpflanzen. Kolonien mit hoher genetischer Vielfalt besaßen dagegen 3 bis 20 Königinnen, deren Nachwuchs sich beliebig untereinander fortpflanzen konnte.
    Nach der Züchtungszeit brachten die Forscher entweder lebende oder tote Pilzsporen auf einer bestimmten Anzahl der Ameisenlarven auf und beobachteten anschließend das Verhalten der Ameisen. Während sich die Tiere der verschiedenen Kolonien nicht darin unterschieden, wie oft sie sich selbst und andere Ameisen putzten, verhielten sie sich gegenüber den Larven je nach genetischer Varianz sehr unterschiedlich: In den genetisch abwechslungsreichen Kolonien putzten die Ameisen ihre Larven deutlich häufiger, und zwar insbesondere in den ersten 29 Stunden nach der Behandlung mit Pilzsporen. Darüber hinaus reinigten sie die mit lebenden Pilzsporen befallenen Larven deutlich intensiver als die mit toten Pilzsporen behandelten.
    Zwar entfernten die Ameisen in beiden Kolonie-Arten Larven, die mit lebenden Pilzsporen befallen waren, irgendwann aus der Brutkammer. Allerdings reagierten die Tiere aus genetisch diversen Kolonien deutlich schneller: Sie wurden innerhalb der ersten 24 Stunden aktiv, während Ameisen aus den genetisch homogenen Staaten erst wesentlich später reagierten.
    "Aus den Ergebnissen können wir schließen, dass Inzucht eine frühzeitige und effektive Verteidigung gegen Krankheitserreger in Ameisenkolonien verhindert", schreiben die Forscher. Genetische Vielfalt sei daher eine wichtige Voraussetzung, damit ein Ameisenstaat überleben und effektiv auf Umweltgefahren reagieren könne."

    Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Königin nochmals zu Gesicht bekomme, wenn sie in der Farm eingegraben ist, denn ich möchte mal wieder ein Lebenszeichen von ihr haben.

    einschreiben schicken. das muss sie unterzeichnen, ansonsten kommt es zurück.


    wenn du die farm schön abdunkelst und die ameisen irgendwann ihre höhlen gebaut haben ist die chance recht gross das du die königin nochmal siehst ab und zu.

    http://www.tvinfo.de/exe.php3?…0x00x00x00x00x00x00000000


    am 04.05. auf ndr 18.15uhr bis 18.45uhr.


    "Ein Mikroskop, eine Schaufel und ein paar Plastiktonnen - das ist die Standardausrüstung von Gerold Müller. Oft fährt der 69-jährige Ameisenheger aus Wiesmoor mehr als hundert Kilometer für die Notumsiedlung eines Waldameisenhügels. Dass die kleinen Insekten ihm dabei in Scharen den Arm hinauf bis ins Hemd krabbeln, stört ihn nicht weiter.
    Hauptsache, er fängt auch die Königin ein, irgendwo in einem Meter Tiefe, denn ohne sie gerät der Hofstaat durcheinander. Ist der Hügel ausgebuddelt, muss Gerold Müller ein neues Zuhause für die Tiere finden. Der alte Förster kennt Wald und Ameise und weiß, worauf er bei der Suche achten muss.
    Wenn der Heger nicht gerade Hügel umsiedelt, leistet er Vermittlungsarbeit zwischen Mensch und Ameise. Mal bauen die Ameisen zu nah am Hof, mal bauen die Menschen zu nah an den Hügeln. Zum Schluss weiß nur noch Gerold Müller Rat. Oft hilft schon etwas Honig oder Lavendelöl gegen das Problem. Der Ameisenheger ist gesprächig. Für eine Tasse Tee und einen kleinen Schnack zwischendurch hat er immer Zeit. "

    also ich fand skrags beitrag schon sinnvoll. er sollte dir zeigen das dein beitrag inhaltslos war. nur sagen "is doof" is doof. sagen "is doof, weil..." ist nich doof. und das wollte skrag dir sagen.


    würde es toll finden wenn du deine tipps nicht nur sam per PN schickst sondern sie hier allen zur verfügung stellst.




    P.S. wenn du mir jetzt an der nase grabbeln willst tret ich dir ans schienenbein, versprochen!

    geschäftemacherei. und wenn ich lese das seit november 2009 ~1,5 MILLIARDEN us-dollar umsatz gebracht hat frage ich mich, haben die sich bei der meldung verschrieben oder lebe ich in einer total beknackten welt? wie kann ein computerspiel solche werte generieren??? das ist doch wahnsinn...