Hat sich das Thema jetzt etwa erledigt?
Beiträge von Gaster
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Na Flo und was hast du jetzt verändert? Kannst ja mal neue Bilder reinstellen, dann können wir dir sagen, was du noch verbessern kannst.
Wenn du deine Kolonie so stark verkleinert hast, könnte es sein, dass sie eingeht. Schließlich sind die Königinnen darauf eingestellt, viele Arbeiterinnen für ihre Versorgung zu haben und legen entsprechend viele Eier. Da kommen sie so schnell nicht wieder runter und verhungern quasi.
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Andyxus: Was soll bitte ein solcher Komentar? Es ist klar, was damit gemeint ist. Versuch ihn doch nicht mit soetwas schlecht zu machen.
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Du könntest zum Beispiel einen Ausbruchschutz benutzen - etwas zusätzliches zu dem Deckel.
Sahal: Wenn das ironisch gemeint ist, bitte ich dich, das hier mal anders auszudrücken. Ironie verstehen manche nicht so gut.
Lumpige 2-3 Arbeiterinnen haben die gleichen Parasiten an und in sich, wie der Rest der Kolonie. -
Wie holst du den Unrat raus und gibst ihnen Wasser?
Erfinde doch keine Ausreden! Sorg lieber dafür, die jetzige Situation zu verbessern! -
Wie wäre es denn mal mit einem Ausbruchschutz, Flo?
Du redest darüber, als wäre es vollkommen nebensächlich, wenn Arbeiterinnen entkommen! Das ist schlimm! -
1000-1500 Arbeiterinnen mit 10-20 Königinnen nach einem Jahr zeugt davon, dass du lieber hättest mit Lasius niger üben sollen...
Kannst du die Beckengrößen nicht mal nachmessen? -
Hey Sahal, wo hast du das denn gefunden? Ich meine nicht dein Selbstzitat sondern die Inhalte davon.
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Hier im Forum wird wohl kaum jemand sagen können, wie groß die Kolonien werden. Dazu bräuchte man schon wissenschaftliche Arbeiten und die gibt es zu dem Thema meines Wissens nach nicht. Falls doch jemand etwas findet, wäre ein Link toll.
Das Problem an der Sache ist folgendes: Wie kann man von einer Königin ausgehen, wenn bei den ungeöffneten Nestern doch nicht klar ist, wie viele Königinnen es wirklich sind? Das kann eine einzelne sein, können aber auch zig Königinnen sein.MfG Jan
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Zumal Serviformica-Arbeiterinnen in einer Raptiformica-Kolonie auch nicht all zu ungewöhnlich sind, Marco.
Ich fand den alten Zustand immer noch am besten, Gerhard Kalytta verkauft exotische Ameisen, Martin Sebesta einheimische und Zubehör. Aber das hat ja so leider nicht geklappt...
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Natürlich hat der SchlauchLebensmittelqualität - so wie fast jeder andere Schlauch auch. Es macht bloß nicht jeder Werbung damit, weil es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Im übrigen gehört Apocrita meines Wissens nach nicht mehr Sebastian, sondern jemand anderem.MfG Jan
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Baumaterial (falls man es im Baumarkt nicht bekommt) sowie Becken und andere Dinge, die man für die Ameisenhaltung benötigt, würde ich auf jeden Fall bei Antstore kaufen. Die Qualität bei diesen Dingen ist einfach unübertroffen. Dabei allerdings auch schon die erste Einschränkung: Nich alle Artikel, die sie verkaufen, sind für die Ameisenhaltung geeignet.
Ameisen hingegen würde ich niemals bei Antstore kaufen, zumindest nicht, solange sie für "kontrollierte" Kolonien so viel verlangen, oder solange sie minderwertige Tiere verkaufen. Für eine Kolonie, die sich nicht vermehrt, also kein natürliches Verhalten zeigt, auch nur irgendetwas zahlen? Nein danke!
Mich würde mal interessieren, wie viele der verkauften Oecophylla-Kolonien letztendlich eine Gyne hatten und wie viele nicht. Auch frage ich mich, wie viele der Lasius fuliginosus-Kolonien es über die erste Saison geschafft haben.Was den Erstkauf einer Kolonie angeht: Da diese Kolonie ja hoffentlich einheimisch ist, Lasius niger, Myrmica rubra o. ä., braucht man sich hierbei wohl kaum Gedanken zu machen. Jeder Shopbetreiber wird es hinbekommen, bei diesen Arten eine hohe Qualität zu liefern.
MfG Jan
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Also bitte, die Presse hat falsch Informationen aufgenommen und Martin sagte diese Worte niemals das er diese empfielt. Wie man weiß ist die Presse was das lügen angeht sehr gut und das können die immer am besten. Also ich bitte darum das nicht zu glauben, sondern die Presse lügt und erzählte etwas Kacke...
Wenn du das nicht glaubst, hier mal ein Zitat von Sebesta zu Polyrhachis dives: leichte Haltung, pflegeleichte, robuste Ameisenart. Für den noch unerfahrenen Halter bestens geeignet. Dies bedeutet nicht, dass die jeweilige Art langweilig ist!
Laut den Angaben im Shop ist Polyrhachis dives für den Anfänger genau so gut geeignet wie Lasius niger. Wieso glaubst du, dass Sebesta sowas nicht sagt?
Außerdem gibt er noch an, dass Polyrhachis dives sich in Deutschland unter keinen Umständen ansiedeln kann. Er begründet diese Aussage mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ich nicht kenne und schreibt im Forum, dass die Art auch mal sehr niedrige Temperaturen aushält und gut verträgt. Wo da der Sinn hinter ist, wüsste ich gerne mal.
Martin: Wegen solcher Dinge kritisiere ich Antstore.
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Wow, sieh echt toll aus!
Kleine Kritik: Das Inhaltsverzeichnis finde ich (noch) nicht so schön und dort funkionieren nicht alle Links.
Außerdem aus dem Text "Die Königin":... Sobald die Königin beim
Hochzeitsflug befruchtet wurde,...Aber ich denke, du bist ja nicht für die Inhalte, sondern eher für das Design und Technische zuständig, oder?
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Es heißt drin, nicht trin und es heißt dagegen, nicht tagegen. Hört sich ja an wie im Kindergarten. Außerdem heißt es neben dem Nest. Auch in deinem Alter wären mir 8 Fehler in einem 1-Zeiler peinlich.
Was du dagegen machen kannst? Verhindern, dass der Boden um das Nest herum nass wird. (und das wird er offensichtlich durch das Befeuchten des Nestes - andernfalls würden sie dort nicht graben)
Unter das Nest also am besten ein Stück Alufolie oder ähnliches tun. -
@ Antguy: Ich bezog meine Aussage auf das Versprühen oder einfache Abgeben von Ameisensäure, nicht das Sprühen in Wunden lie bspw. Lasius es tut.
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Eher weniger.
Auch wenn sie es tun, ist es auf keinen Fall in dem Maße wie Polyrhachis dives (von denen hier offensichtlich die Rede ist - ich will das nämlich nicht auf die gesamte Gattung beziehen).
Da Oecophylla leider meist so wie so offen gehalten werden, kann es auch keine Probleme hinsichtlich zu geringer Belüftung geben. -
Zitat
Original von naughty
Das ist soweit richtig.
Diese Art hat ein recht großes Koloniewachstum, zudem wird immer wieder berichtet, dass man wegen der Geruchsentwicklung für gute Lüftung sorgen sollte.Was du meinst sind Polyrhachis, nicht Oecophylla. Polyrhachis sind keine echten Weberameisen, auch wenn sie mit den Larven weben. Als Weberameisen werden eigentlich nur Oecophylla smaragdina und O. longinoda bezeichnet.
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Ich habe in dem Jahr, in dem ich meine Kolonie jetzt halte, noch kein einziges Mal ein stridulierendes Tier hören können... Ich weiß ja nicht, was du mit dem armen Tier angestellt hast, joey...
Übrigens sollte man keine Anschuldigungen oder ähnliches in einem Post bringen, wenn man gleichzeitig hofft, es darauf beruhen zu lassen. Hört sich so nach einem Streit in einer Familie an: Jeder möchte das letzte Wort haben.MfG Jan
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...Um ehrlich zu sein, muss ich sagen, dass sie wirklich recht leicht zu halten sind.
Sicher, ich hatte Probleme mit einem Pilz, doch das kann auch bei jeder anderen Art auftreten. Ich würde sie auf jeden Fall als leichter zu halten einstufen, als viele andere Arten.joey, du zitierst folgende Aussage von Moglie: "Der einzige Nachteil zu anderen Exoten ist wohl der Preis..."
Ich nehme einfach mal an, dass du das von mir fett geschriebene überlesen hast...
Bitte lasst es doch darauf beruhen. Exoten sind nichts für Anfänger, doch wenn sich jemand Exoten anschaffen will und bereit ist, dafür viel Geld auszugeben, dann sollte er sich keine Polyrhachis dives o.ä. anschaffen, sondern lieber Pachycondyla apicalis. Davon halte ich alle mal mehr - Nicht, weil sie viel leichter zu halten sind, sondern da sie mit Sicherheit ein geringeres Risiko für unsere einheimische Flora und Faune bergen.
LG Jan