Beiträge von Sahal

    Hola,


    einzelne, kleine Ameisen werden sicherlich zumeist übersehen. Größere Arten und/oder auch mehrere Tiere finden schon Beachtung und reizen die Katze zum Bepföteln. ZB ein gut frequentierter Verbindungsschlauch fand reges Interesse, und eine schnelle Camponotus ligniperdus-Arbeiterin endete unter einer Pfote.


    Die Katzen-Art spielt da wohl keine große Rolle, an Bewegungen interessiert sind letztendlich alle, und sei es nur kurzfristig.

    Hola,


    [Erbsenzählmouds]
    Es sind nicht unbedingt Körperausscheidungen, sondern auch und v.a. Bakterien auf den Körpern der Ameisen, die gegen mind. 1 parasitäre Pilzart wirken.
    [/Erbsenzählmodus]


    Pilz oder Ambrosia?
    Es mag auf den ersten Blick egal sein, ob sich die Ameisen nun von dem gesamten Pilz ernähren, oder nur von ausgebildeten Knöllchen.
    Auf den zweiten Blick hin jedoch gibt es einen sehr interessanten und wichtigen Unterschied:
    Ameisen und Pilze haben sich derart aufeinander eingestellt, das der Pilz einerseits auf die Sporenbildung verzichten kann und sich komplett auf die Verbreitung durch die Ameisen verlässt; zum Anderen bildet dieser Pilz Knöllchen mit genau den Nährstoffen aus, die ein Volk der Attini zum Leben und zur Brut-Aufzucht benötigt. Lediglich die Säfte der zerkauten Pflanzenteile werden noch zusätzlich aufgenommen.


    Genaue Bezeichnung ist sinnvoll: "Attini fressen den Pilz" ist gleichbedeutend mit "ich tinke ein Glas Kuh" oder "ich köpfe mein hartgekochtes Frühstücks-Huhn":-)



    Für die Haltung noch ein wichtiger Aspekt: wenn der Pilz schrumpft, ist die Erklärung "die hatten viel Hunger" naheliegend... jedoch vollkommen falsch!

    Hola,


    mal wieder eine superknappe Meldung :smiling_face:


    01.07.2007 | 23:45 Uhr
    RTL
    Es lebe die Königin
    Tödliche Kämpfe im kooperativen Ameisenstaat


    Aus dem Text der Redaktion:
    Ameisen leben seit mehr als 30 Mio. Jahren in sozialen Verbänden. Jedesmal aber vor dem Hochzeitsflug einer Jung-Königin wird dieses kooperative System unterbrochen: Tödliche Kämpfe der Männchen untereinander um den Vorrang bei der Begattung der Jung-Königin! Die Biologin Dr. Sylvia Cremer, Wissenschaftskolleg zu Berlin, über ihre Forschungen.



    Der Text und Sender lässt zwar nichts gutes hoffen, aber evtl. wird es doch interessant.

    Hola,


    das eine Ameisen-Art alle Arten von Pflanzensaugern nutzt ist schon aus einem einfachen Grund nicht möglich: einige Pflanzensauger mögen wohl keine Ameisen und haben sich entsprechende Schutzmechanismen angelegt, hier ua Wehrsekrete.


    Da Pflanzensauger schwer zu unterscheiden sind, wird die beste Lösung zur Suche der Blattläuse die Beobachtung der Natur sein.
    Sucht ein Volk Myrmica rubra (oder welche Art ihr mit Läusen begluecken wollt) und verfolgt ihre Strassen/sucht das Territorium ab.
    Wenn ihr dann auf eine betreute Lauskolonie gestoßen seid, sammelt einige große Läuse ab und versucht die Wirtspflanze zu kultivieren bzw Ersatz zu finden !



    Lasius niger:
    in meinem Stammcafe stehen auf den Tischen im Hinterhof zwei kuemmerliche Dahlien. Auf diesen Dahlien haust eine Herde Pflanzensauger, die ich noch bestimmen lassen will, und ein reges Treiben von Lasius cf niger (habe heute erst Tiere abgesammelt.) Die 2 Dahlien sind sehr gut besucht, es bilden sich undeutliche Straßen von den Dahlien quer ueber den Tisch, 1 Tischbein runter, etwa 4m quer ueber den Hof bis zum Ameisennest.
    Die Ameisen werden sogar recht pampig, wenn man die Dahlien genauer untersuchen möchte :smiling_face:


    Da ich diese Trophobiose nun schon seit etwa Ende April beobachte und immer einen regen Ameisenbesuch feststellen konnte, wird mein nächster Versuch einer stabilen Blattlauszucht in Haltung mit Dahlien und eben diesen Blattläusen sein.

    Hola,


    mal etwas anderes:
    ein Behälter mit 13cm Durchmesser taugt nicht gerade zur Ameisenhaltung!
    Da kannste maximal ein Erdnest reinbasteln, oder es als Blumenvase benutzen, als Formicarium ist es jedoch wesentlich zu klein...


    Doppelseitiges Klebeband:
    hat etwa den selben Nebeneffekt wie eine zu dicke Schicht Öl/Vaseline, denn wenn die Ameisen gut drauf sind, Langeweile haben, ihnen die Huette zu klein wird oder sowieso schon mal, vertreiben sie sich die Zeit mit Pflasterarbeiten und bauen sich eine nette "Strasse" aus ihrem Gefängnis.
    Sie werden kleine Steinchen auf das Klebeband kleben und sich so einen sicheren Pfad in die Freiheit bahnen.


    Daher: vergesst das Klebeband und legt mehr Sorgfalt auf die eigentliche Ausbruchssperre.

    Hola,


    klar ist det möglich, wenn Du die passenden Läuse zu Deiner Kolonie hast.
    Einziges Problem: Du musst die Pflanze am Leben halten, ohne dass sich die Ameisen klammheimlich in den Blumentopf verkrümmeln können... und schon gehen die Probleme los.


    Zudem solltest Du aufpassen, dass die Läuse nicht gleich wieder alle Ersatzpflanzen besiedeln und die Phloeme anbohren... dann war es das nämlich mit der Erholungszeit und die Pflanze welkt munter dahin.

    Hola,


    es ist doch eine prima Idee, dem Wasser für das Ameisennest etwas beizumischen, das Insekten vertreiben soll. Endlich können mal all die nervenden Insekten aus dem Nest vertrieben werden. :grinning_squinting_face:


    Ameisen haben ihre eigene Strategie entwickelt, um das Nest/die Nestkammern frei von Schimmel zu halten. Bei angemessener Nestgröße, was ja anzustreben ist, sollte es folglich keine Probleme mit Schimmel geben.


    Von Zusätzen im "Befeuchtungs"-Wasser halte ich rein gar nichts, da auch diese Zusätze von den Ameisen über kurz oder lang aufgenommen werden (können) und diese Zusätze die Ameisen ohne Ausweichmöglichkeit konzentriert im Nest treffen.


    Kleine Kammern, klares Wasser... und ab gehts.

    Böses Frico!

    Zitat

    Du bist hier etwa ein Monat und hast schon soviel gespammt, das du fast soviele Posts hast wie ich.Du gibst in jeder Unterhaltungen deine Unsinnige und nichtqualifizierte Antwort, die meistens keinem helfen.


    Solch korrekten Aussagen denkt man doch höchstens :grinning_squinting_face:

    evtl. die Startseite korrigieren:

    Zitat

    Hier berichte ich Über mein (aussergewöhnliches) Hobby nähmlich Ameisen.

    Wer nämlich mit "H" schreibt ist dämlich.


    Zitat

    ich habe zwar nur Einheimische Arten (Viele Profis haben Exotische Arten) aber es ist trotzdem ein schön Hobby.

    Wie bist Du denn drauf???
    Was hat Profi oder Laie mit Exoten zu schaffe???
    Ist Seifert ein Laie, weil er ein Buch ueber die einheimische Ameisenfauna verfasst hat? Ist Buschinger ein Laie, weil er sich berechtigt gegen Exoten wendet??
    Ist ein Exotenhalter ein Profi, weil er sich einen Exoten leisten kann?
    (Bei solchen Erguessen bekomme ich ja echt ein Hörnchen.)


    Keinesfalls sollte es heißen: "ich habe zwar nur einheimische Arten".
    Sei lieber stolz darauf, dass Du die einheimische Ameisenfauna kennen- und schätzenlernen willst [sic!]

    TSDASTR:
    zu einem Kindergarten gehören immer mindestens 2 Personen :smiling_face:
    Deine Frage ist aber auch echt ungluecklich gestellt, zielt sie doch ziemlich deutlich nur auf den Preis.


    In einem gebe ich Dir allerdings gerne Recht: der Preis der Ameisen hat wohl herzlich wenig mit Markenartikel zu tun! Auch qualitative Gruende spielen hier absolut keine Rolle.


    Warum also "teure" Ameisen kaufen?
    1. weil ich mir keine Attini oder Oecophylla (als Beispiele) aus dem Schwarmflug fangen kann
    2. weil ich Attini oder Oecophylla (als Beispiele) haben will


    Es gibt nunmal einige Arten, die eine besondere oder (fuer mich) interessante Verhaltensweise an den Tag legen und/oder eine bestimmte Form/Färbung haben, jedoch nicht bei uns vorkommen und nicht zu einem moderaten Preis zu erhalten sind! Ob der Preis nun angemessen oder vollkommen ueberzogen ist, das sei mal einfach dahingestellt.


    Jedoch kann ich aus Erfahrung sagen: bei fast allen Arten ist (fuer mich) das Verhalten in der Theorie weit interessanter als in der Praxis.
    So habe ich mich nach einigen Wirrungen vor allem auf die einheimischen Arten verlegt, und ich vermisse nichts :smiling_face:
    Eine der schönsten Arten ist und bleibt fuer mich unsere Camponotus ligniperdus!! Und wenn ich die nicht gerade in einem Shop bestelle, ist sogar der Preis sehr moderat und angemessen.

    Hola,


    jetzt bleibt nur noch zu erforschen, welches rechtsseitige Organ in der Gaster bei Proteinmangel anschwillt... die Ameisenleber? :grinning_squinting_face:



    Beschädigungen der Cuticula können einige Ursachen haben, bevorzugt ist es jedoch ein Fehler in der Brutpflege. So kann zB eine "missgebildete" Ameise mit abnormaler Mandibel die Larven oder Puppen so blöde anzwicken, das sich Dellen oder "Kanten" ergeben. Stress/Unruhe, zu wenig Platz und ähnliches können diese Effekte zusätzlich hervorrufen.


    Das vermeindliche "ausbeulen im weiteren Verlauf" kann ebenso eine einfache Ursache haben: die Ameisen fuellen Kropf und Fettkörper mit Nahrung/Nährstoffen und die Gaster wird dicker. Beschädigte oder abnormale Stellen dehnen sich stärker aus bzw fallen jetzt verstärkt ins Auge.



    Da sich das Volk noch nicht lange in Deiner Obhut befindet, solltest Du erstmal durchatmen und die Sache beobachten. Erst wenn vorher "gesunde" Tiere mit diesen Beulen befallen werden, solltest Du in mittelschwere Panik ausbrechen.

    Hola,


    bei einer Dauertemperatur von 27,5°C wird Dein Volk schnell in die Winterruhe gehen, es ist schlicht zu hoch! Auch wenn Du jetzt einen vermeindlichen Vorteil siehst, wirst Du Dir Ende August, Anfang September in das Sitzfleisch beißen, wenn die Kolonie sich in Vorbereitung zur Winterruhe begibt.



    Wie kannst Du die Produktion und Entwicklung der Brut beschleunigen?
    Angemessene Temperatur, gutes Futter, Ruhe und ein großes Formicarium... kurzum: biete ihnen optimale Bedingungen an und warte ab.
    Einen Wachstumsbeschleuniger gibt es leider noch nicht...

    Hola,


    ein Gendefekt bei den 3 suedeuropäischen Superkolonien? Habe ich da Infos verpasst? Bisher kenne ich diese Pestbeulen nur als stinknormal polydom.
    Dieser Gendefekt sollte dann auch eher selektiv sein, denn es handelt sich nicht um ein einzelne Superkolonie, sondern um derer 3... die bekannte große Kolonie und zwei kleineren Kolonien inselartig mitten in der großen Kolonie. Die Arbeiterinnen der großen Kolonie sind absolut nicht mit den Arbeiterinnenn der kleinen Kolonie verträglich, es handelt sich also um mind. 2 verschiedene "Sippschaften".



    Wanderameisen haben einen enormen Nahrungebedarf in der nomadischen Phase, das ist ja auch der Grund bzw die Notwendigkeit des Wanderns. Wobei sich aber hier die Maus in den Schwanz beißt, denn das Nomadentum erfordert gleichzeitig eine hohe Individuenzahl :smiling_face:
    Bei zB Eciton burchelli gibt TOPOFF die tägliche Nahrung in den nomadischen Phase mit etwa 100.000 Beutetieren an. Somit gelten die Wanderameisen als potenteste Räuber (neudeutsch Beutegreifer) in ihrem Verbreitungsgebiet.
    Wenn (!) ich mich recht erinnere, werden Säuglinge und angepflockte Pferde nur als Hören-Sagen-Horror gehandelt, nicht aber als nachgewiesene Tatsachen.
    Vielmehr sind die Biester gar nicht mal so unbeliebt: wird ein in der Nähe biwakierendes Volk gesichtet oder nähert sich ein Volk, öffnen einige Dorfbewohner Tuer und Tor... nach dem Raubzug findet sich dann auch nicht mehr die kleinste Schabe in den Häusern/Huetten.

    Hola,


    "Minusgrade" stellen bei einheimischen Arten ein wesentlich kleineres Problem dar, als man annehmen möchte. Und einige Arten, wie zB einige Vertreter der Temnothorax, Leptothorax und Colobopsis truncatus, können extreme Fröste bestens ertragen! Das ist auch notwendig, nisten doch einige Vertreter in kleinsten Nuessen, Zapfen oder dicht unter der Rinde von Zweigen ohne jeden Schutz vor Frösten. Hier können im Winter dann gar tägliche Schwankungen von -20°C in der Nacht und +20°C am Tage (bei Wintersonne) ertragen werden... und nicht nur ertragen, es ist gar fuer das "Wohlbefinden" förderlich!!


    Auch gibt es Zweifel, ob zB Lasius niger tatsächlich "metertief im Boden" nistet, somit kann auch diese Art leichteren Frösten ausgesetzt sein.
    Aus eigenen Versuchen geht die Frostresistenz hier bis etwa -10°C, darunter sind die Kolonien bereits nach 1 Tag komplett abgestorben.
    Wie geschrieben, eigene Versuche!! Also keine Zahl, auf die man sich verlassen sollte!!


    Ein Freund berichtete mir vor ca 1 Jahr ueber glashart gefrorene Ameisen folgendes:

    Zitat

    Bei minus 12 C habe ich mal Leptothorax durch den Exhaustor gesogen, das klapperte wie Sand; und es war nicht mein Zähneklappern, da war der Schlauch vom Exhaustor dazwischen


    Wichtig ist es nur bei den meisten Arten, diesen eine gute Zeit zur Vorbereitung an bevorstehende Fröste zu geben. Durch Entwässerung und Konzentration der Hämolymphe können die Ameisen und deren Larven zum einen den Gefrierpunkt der Hämolymphe stark herabsetzen, zum anderen bilden sich so nur sehr kleine Kristalle bei Unterschreitung des Gefrierpunktes und die Zellen werden nicht zerstört.


    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang eine Theorie/Vermutung/einen Nebeneffekt:
    die Larven tragen ja kleine Borsten/Haare, diese können vermutlich einen kleinen Abstand zwischen Nestwand/-boden und Larven halten, so wird ein ueberspringen von Eiskristallen des Nestes (Wasser/Feuchte) auf die Larven vermieden.



    Der Angabe von 0°C im AWiki stehe ich etwas skeptisch gegenueber, nach meiner Erfahrung und Wissen sollten fuer die meisten Arten +5°C ausreichend sein... Ausnahmen hier die oben bereits angesprochenen Arten, die ohne Schutz dicht an der Oberfläche/Rinde nisten.

    Hola,


    welch tobende Egozentrik... nicht jeder Post spricht Dich an, chrizzy .-)
    Nebenbei: ueberbruehen tötet nicht zwangsläufig Endoparasiten, sondern zielt vor allem auf die Ektoparasiten wie Milben.
    Erst wenn die Futtertiere "gar" sind, also durchgekocht, werden auch die Endoparasiten abgetötet.

    Hola,


    interessant zur "unnötigen Propaganda" und den wenigen dummen Haltern ist eine aktuelle Anzeige, die leider jetzt ins Rampenlicht geholt wurde:
    http://ameisencafe.de/thread.php?threadid=2821
    Es gibt einen regen Handel mit L. humile, und wie viele Halter schon aus freien Stuecken zugeben: geil, eine Invasive Art, die rockt!
    Weiterhin ist ja der Handel mit einer Gattung vollkommen akzeptiert, der eine ganze Batterie invasiver Arten/Hausameisen entspringt: Pheidole


    Frico:
    Was ich an Deinem Post nicht verstehe: wenn Du zu den "undummen" und aufgeklärten Haltern gehörst, wieso zerreisst Du die Sendung?
    Dir sollte dann doch das Risiko bewusst sein, und die Worte sollten Dir als Mahnung und Erinnerung dienen. Ein Herunterspielen oder gar Leugnen des Risikos ist aus dieser Sicht nicht gerade förderlich...


    Es gibt andere Bedrohungen?
    Jo, Massenhaft... und darum darf man nicht auf das zusätzliche Risiko Ameisen hinweisen?


    H. Buschinger soll den Anfang machen... prima, dann sind wir wohl an der Reihe, denn mir sind keine Exoten in H. Buschingers Hand bekannt und er hat somit den Anfang gemacht :grinning_squinting_face:
    Nicht zuletzt dreht(e) sich seine lange Forschungstätigkeit ebenfalls in der Hauptsache um Einheimische, nicht Exoten.
    Du bist dran, der Anfang ist gemacht :teufel2:

    Hola,


    keinen Denkfehler... hält gut, wenn man die Gummis stark genug wählt.
    Nutze ich aber nur bei sehr kleinen Nestern, und wenn diese nicht langfristig eingesetzt werden sollen oder ich oft ans Nest will.
    Ajo, nur wer Wert auf Optik legt, sollte det knicken... ist nicht sehr dekorativ:-)

    Hola,


    um die Schrauben zuverlässig in den Ytong zu pfriemeln gibt es mehrere Möglichkeiten:


    - Löcher fuer Gewinde-Schrauben ganz durchbohren und auf der Rueckseite des Ytongs mit Muttern + Unterlegscheibe sichern
    - Löcher vorbohren und die Gewinde-Schrauben Kopf voran im Ytong mit zB Gips verankern, die Scheibe entsprechend mit Muttern befestigen
    - Holzschrauben mit Linsenkopf nutzen und vorsichtig ohne vorbohren eindrehen.

    Hola,


    am Donnerstag, 24.05.07 strahlt hr4 in seiner Sendung von 12:00 bis 13:00Uhr einen Beitrag zum Thema "Ameisenhandel" aus.


    Der Beitrag wurde in den vergangenen Wochen gründlich zusammengestellt, leider war nach Auskunft kein Ameisen-Händler zu einer Stellungnahme bereit!
    [EDIT im AForum hat sich Martin Sebesta gemeldet: er sei nicht gefragt worden und konnte so auch keine Stellung beziehen.]



    Zu empfangen über:
    Live-Stream: http://www.hr-online.de/websit…r4/index.jsp?rubrik=23752
    Terrestrisch und Kabel: http://www.hr-online.de/websit…enzen4718.jsp?rubrik=4718