Nochmal 2 Bilder
Beiträge von Hunson Abadeer
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Das erste sieht mir sehr nach Myrmecia sp. aus, bei dem Rest habe ich keine Ahnung. Jemand eine Idee? Die Bilder sind aus den Blue Mountains
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Gut, ich glaube dann bleibe ich weiterhin dabei eigentlich eher keine geflügelten Königinnen einzusammeln. Ich hab eh das letzte mal 2019 meine Tetramorium eingesammelt, aber das ich es irgendwann nochmal mit Lasius fuliginosus versuche könnte ich mir vorstellen :D.
@ForecMaster: Ich geistere eigentlich immer noch regelmäßig durchs Forum. Ich schreibe nur nicht mehr so oft wie früher. Wenn ich in Zukunft einen festen Wohnsitz habe gibts vielleicht auch nochmal neue Haltungsberichte von mir, da stehen noch einige Arten auf meienr Wunschliste für die ich grade nicht die Möglichkeiten habe.
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Hallo alle zusammen. Ich war eigentlich immer der Meinung das wir Königinnen nicht einsammeln falls diese noch Flügel haben, da sie in den meisten Fällen nicht befruchtet sind und wenn sie eingesammelt sind auch keine Chance mehr haben sich zu paaren. Ich bin grade mit der gegenteiligen Auffassung konfrontiert worden, dass wohl in manchen Communities die Leute alle Königinnen einsammeln, da 1. dann doch eben einige befruchtet sind und 2. Königinnen die auf dem Boden aufgefunden worden sind sich wohl auch nicht mehr paaren. Hat da jemand weitere Infos oder Meinungen zu? Ich finde das jetzt etwas schwierig zu verifizieren ob sich Königinnen am Boden nicht mehr paaren, nicht mehr wieder auffliegen oder ob das generel für alle Arten stimmt. Klingt für mich jetzte etwas unintuitiv das Königinnen generel nur aus dem Nest fliegen, sich dann hinsetzten und einfach aufgeben sich paaren zu wollen.
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Hallo Leute,
ich melde mich mal nach langer Inaktivität wieder zu Wort. Ich habe seit einer Weile eine Tetramorium sp. die ist inzwischen seitdem ich die Königin eingesammelt habe schon auf so um die 600 Arbeiterinnen angewachsen. Nun wuseln die kleinen Damen erfreulich viel rum und finden auch gefallen am Futter, das bedeutet aber das ich immer erstmal vorsichtig 20-30 Arbeiterinnen aus dem Futternapf und aus den Insekten darin pflücken muss wenn ich das Futter wechsele. Ich dachte mir ich tausche mich mal mit euch drüber aus wie ihr das so macht und ob ihr da clevere Strategien habt. Meine bisherigen Kolonien hatten immer entweder sehr große Individuen oder weniger Arbeiterinnen. Bei meinen Myrmica war das damals auch schon nicht ganz so einfach, da bin ich auch immer mal gestochen worden. Ist jetzt auch nicht die einfachste Aufgabe für jemanden der sich um die Tiere kümmert während man im Urlaub ist und ich könnte mir vorstellen das sowas für meine Freundin mal anfällt. Da dachte ich mir vielleicht stelle ich mich einfach dumm an und es gibt einen offensichtlich einfacheren Weg.
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Die Idee hatte ich auch im Hinterkopf, es gab aber bisher nie Geschlechtstiere, was auch eigentlich bei einer Koloniegröße von ca. 1000 Tieren schon merkwürdig war.
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Ich habe gerade erfolgslos versuch mein Formicarium vom Balkon in die Wohnung zu tragen (einfach zu schwer alleine und ich habe leider zu Coronazeiten keine Hilfe für sowas) und mich stattdessen enschieden es in den Schatten zu stellen damit die Damen keine Überhitzungsprobleme bekommen. Dabei habe ich jetzt nach 5-6 Jahren zum ersten mal wieder meine Königin gesehen, die aufgeschreckt aus dem Nest gelaufen kam. Bisher ist sowas bei Neststörung noch nie vorgekommen, es wunder mich dann auch besonder bei so einer alten Kolonie, bei einer claustral gründenden Art. Bei meinen Myrmica hab ich damals sowas schonmal öfters erlebt. Ist sowas bei euch auch schonmal vorgekommen? Ich habe in letzten Jahren festgestellt das die Brut etwas zurückgegangen ist, meint ihr eine Königin könnte was aktiver werden wenn sie langsm im Alter weniger Eier legt?
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Auf die Idee mit dem brett bin ich zum Glück auch gekommen. Ich muss auch nicht alleine schleppen, dass schaffe ich auch gar nicht. Der Exhaustor ist aber ein guter Input, da hab ich nicht dran gedacht.
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Wie die meisten von euch wissen habe ich seit einigen Jahren ein Camponotus ligniperdus Volk, dass Volk ist inzwischen Schätzungsweise bei 1000 Arbeiterinnen und floglich wiegt das Formicarium mit Erdnest auch einiges. Jedes Jahr mache ich mir Sorgen das es beim Transport in den Keller oder wieder rauf runterfallen könnte. Ich wollte mal fragen ob jemandem das schonmal passiert ist und wie ihr damit umgehen würdet/umgegangen seid?
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ja hab ich mir auch gedacht
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So noch mal ein Paar mehr Bilder, ich ahbe jetzt auch eine 2 Königin, ich denke es ist die gleiche Art. Besser gehts leider wirklich nicht, was besseres als meine Handykamer habe ich leider nicht.
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Mir wurde in abseits des Forums in einem Englisch sprachigen Bereich des Internets eine Frage gestellt die ich nicht beantworten kann. Es geht um einen Interessenten an der Ameisenhaltung in Süd Brasilien. Er möchte gerne wissen welche Arten bei ihm vorkommen, wie er die Königinnen erkennt und wann die Arten Schwarmflug haben. Nun kenne ich zwar ziemlich viele Arten die in Brasilien vorkommen und kann natürlich auch die Schwarmflugzeiten raussuchen, aber der ganze Mist ist natürlich hauptsächlich im Amazonasbereich, was ja nun ziemlich weit weg von Süd Brasilien ist. Kennt sich jemand mit der innerländlichen Verteilung aus und kann mir da Informationen zu geben? Ich leite das dann weiter.
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Ich habe die Tiere ans Aquazoo Löbbecke Museum verschenkt, da kann man sie jetzt ansehen falls man möchte.
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Also gegen das Problem beim öffnen hilft dann nun wirklich Talkum oder sowas, bei Koloniengrößen um die 600 rum wirds langsam unmöglich ohne Rutschschicht.
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Im Meer gabs auch einiges zu sehen.
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Ich fürchte viele Ameisenbilder sind wegen schlechter Kamera einfach nix geworden. Wir haben auch Odontomachus gesehen, aber die Bilder sond einfach sehr sehr schlecht
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Ich bin kürzlich 17 Tage in Thailand gewesen und dachte mir ich lade mal ein paar Bilder hoch :D.
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So nach langer Zeit nochmal ein Update: Igor ist leider bei einer Häutung verstorben, den anderen beiden geht es gut und sie sind in ein größeres Becken umgezogen. Leider habe ich auch einen Umzug vor mir und für das Becken und die Landeinsiedler ist leider zu wenig Platz. Ich habe mich entschieden eher meine Camponotus und meine Bombina orientalis mitzunehmen. Wer möchte darf meine Einsiedler gerne umsonst adoptieren. Das Becken würde ich allerdings nur für 70Euro verkaufen. Es ist ein Eckaquarium von Juwel das 225l fast, die Aquarienlampe hat leider einen Defekt, sie geht noch an dnach aber direkt wieder aus, lässt sich denke ich einfach reparieren. Den Schrank und meine verwendete Heizlampe gibts dann mit dazu.