Bitte auf keinen Fall machen, Pheidole sind ungeeignet für Gemeinschaftsbecken. Versuchs mal mit Lasius flavus und Themnothorax nylanderi, viel Platz zu Ausweichen ist ebenfalls wichtig.
Beiträge von Hunson Abadeer
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Dann nimm Odontomachus oder Myrmoteras wenns die gibt, was kleineres ohne Winterruhe wird für den Preis schwierig.
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Da wären Camponotus cruentatus, die haben nicht so lange Winterruhe, aber sonst gibts meines Wissens nach nichts was besser deinen Anforderungen entspricht.
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Ich denke, da kommen auch einge Cataglyphis Arten in Frage. Odontomachus monticola hab ich schon gehalten, sei da vorsichtig mit naturgetreuer Einrichtung, die werden schnell von selbst kleinsten Spinnen gefressen. Die sehen zwar groß und wehrhaft aus, aber selbst ne Spinne mit nem Drittel der Größe schafft die.
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Ja, genau das meine ich, du musst auch nicht umbedingt nur eine Kammer pro Königin machen, ich würde halt für jede Königin einen Kammerkomplex machen, von dem aus nur ein Gang zu den anderen Komplexen führt. So zum Beispiel: http://i33.tinypic.com/inr98k.jpg . Achte aber darauf das die alle einen gleichen Zugang zum Wassertank haben, sonst prügeln die sich alle um die Stelle mit der besten Feuchtigkeit.
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Bittere Sache, kann selbst den besten pasieren. Das einzige was wirklich gut vorbeugt ist sämtliche Vorbereitungen genauestens im Forum dokumentieren, wir finden schon die Fehler.
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Ich würde einfach alle mit ner Federstahlpinzette(falls du eine hast) umsetzen.
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Die unter ist würde ich sagen ne Tetramorium sp.
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Ich würde ein Ytongnest nehmen, das in x Bereiche mit jeweil nur einer Verbindung aufgeteilt ist, wobei x gleich der Anzahl der Königinnen ist oder x kleine Farmen, das wäre zwar relativ aufwendig, hat aber denke ich höhere Erfolgschancen.
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Natürlich ändert das die Anzahl, es werden doppelt so schnell ier gelegt und die maximale Größe der Kolonie wird auch doppel so hoch, wenn man mal in "Die Ameisen Mittel- und Nordeuropas" nachguckt sind da auch bilder von solchen Superkolonien drin. Ich weiss nicht wie häufig sowas vorkommt, aber bei mir um die Ecke gibts auch ne Kolonie mit geschätzt mehreren 100000 Arbeiterinnen, die werden auch sicher nicht nur eine Königin haben.
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Nein, der gehört mir nicht, dass Bild ist aus nem 2. Wöchigen Praktikum in der Greifvogelstation Hellenthal. Ytong oder Farm ist bei Camponotus eigentlich egal, nur bei Messor würde ich Ytong bleiben lassen weil die sich wohl da durch nagen können sollen.
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Das ist ein Farmbecken, ich denke ne 2. Farm anschließen wäre nicht so einfach, ich denke ich setzte unten einfach nen zusätzlichen Y-tong ins Becken oder mache ein wenig Sand-Lehm-Mischung rein.
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Ja, es ist ein Rotrückenbussard Jungtier.
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Die Majoren können die größeren Körner einfacher zerkauen. Also bei Camponotus ligniperdus ist besonder das langsame Kolonienwachstum zu beachten, fressen tun die halt genau das selbe wie die meisten anderen Ameisern auch, Insekten und Honig oder Zuckerwasser. Ich kann dir nur aufgetaute Heimchen empfehlen und an aufgetaute Mückenkarven gehen die auch dran, wenn du es nicht über dich bringst lebende Tiere einzufrieren. Ich würde des weiteren darauf achten, das der Plattenabstand bei Farmen über 1.4cm liegt, da das sont ewig dauert bis die einziehen, auch wenn du teilweise von bestimmten Quellen die hier nicht genannt werden wollen anderes höhrst hust Antstore hust. Ich würde aber nicht sagen das diese Infos so einfach auf andere Camponotus Arten übertragbar sind.
EIN PONY?! Wo siehst du denn da ein Pony? Ich gebe zu das man die Farben auf dem Foto wohl etwas verwirrend sind wenn man nicht weiss was es ist, ich gib dir nen Tipp: Da guckt dich was mit gedrehtem Kopf an.
Wenn du es immernoch nicht erraten hast hier mal ein weniger verwirrendes Bild:http://img.fotocommunity.com/i…Im-Portrait-a25613804.jpg
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Aus Interesse für die Haltung, wenn die Zweignester bilden könnte ich auch ein kleines Nest als Erweiterung anhängen, wenn nicht, dann müsste ein neues Nest um einiges größer sein als das alte. Meine Kolonie hat ja jetzt schon ein paar Jahre auf dem Buckel und ich denke die Farm wird dies Saison nicht mehr ausreichen.
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Zu Messor barbarus und Koloniengröße ist sehr arg von der Pflege abhängig, die wachsen bis zu einem gewissen Punkt sehr langsam und dann explosionsartig, ich hab schon Berichte gelesen und weiss auch von nem befreundeten Halter, dass die nach ein paar Jahren sowohl erst wenige 100 als auch teilweise mehrere 1000 sein können, dass schwankt wohl ziemlich. Guck mal hier :http://ameiseninfos.de/html/messor_barbarus.html und hier :http://www.youtube.com/watch?v…2027&feature=results_main . Zu Camponotus cruentatus kann ich nur sagen was ich aus der Haltung von meinen Camponotus ligniperdus so ungefähr übertragen kann und das ist das die wohl am Anfang auch sehr schleppend wachsen, aber nicht so empfindlich sind wie Messor barbarus.
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Weiss jemand ob Camponotus ligniperdus auch Zweignester haben?
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Bei Austrocknung machen die das auch, wenn du die nass machst(bitte nicht ertränken) sollte sich das lösen und die Schnecke wieder aktiv werden.
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Ich würde dir immernoch eher Messor barbarus empfehlen, da die unschlagbar günstig sind. Zum Futter, bei mir haben Messor barbarus immer sehr gut Sonnenblumenkerne angenommen. Das Camponotus cruentatus ne wahre Augenweide sind kann ich nur bestätigen, die habe ich Frankreich auch in freier Natur gesehen. Bei Proteinfütterungen kamen bei mir bis jetzt bei allen Arten immer Heimchen am besten an. Zum Nest ist es denke ich am besten wenn du einen länglichen Nistbereich hast und nur einseitig befeuchtest, dann können sich die Ameisen aussuchen wo was gelagert wird.
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Die Sorge das die Königin das als Neststörung auffassen könnte ist schon berechtigt, wenns aber ohne Fütterung bisher nicht geworden ist würde ichs mal versuchen, da es ja so scheinbar nicht klappt. Ich befürchte aber das deine Chancen nach einem Monat ohne Eier generel schlecht stehen und ich würde mich mal dem Shop einfach sagend as die Königin unbefruchtet ist und sehen wie die darauf reagieren.