Beiträge von Hunson Abadeer
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Heute habe ich einen gefrorenen Mückenlarvenblock reingelegt und darum Krebspellets, die die beim schmelzen entstehende Flüssigkeit aufsaugen. Das ist auch richtig gut angekommen, nach 2 Stunden war nix mehr da, dass gab mir dann die Gelegenheit mein neues Proteinfutter anzubieten. Ich war nämlich gestern in Genhodder angeln und habe für meine Einsiedler ein kleines Fischchen mitgebracht, dass ich nun gefroren und in Stücken anbiete. Mal sehen ob die das fressen.
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Also ich würds machen.
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Außerdem lassen die sich eigentlich nicht von Ytong aufhalten.
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Ich bin grade wiedermal daran gescheitert Thor von Hand mit irgendwas anderem als Banane oder Eigelb zu füttern, diesmal habe ich es mit Mango versucht, er zeigt jedesmal wenn ich es Versuche das selbe Verhalte: Erst wird das ihm dargebotene Futter mit den Fühlern berührt und der Fühler fährt dann zu Mundöffnung oder wie auch immer das bei Einsiedlern heisst, sofer es Ei oder Banane ist wackelt er aufgeregt mit den Fühlern, stellt 1-2 Beine auf meinen Finger und rupft die Nahrung herunter, ist es jedoch etwas anderes dreht er sich um und läuft weg.
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Ist mir simultan mit Spinnen auch passiert, so sind meine Odontomachus zu Tode gekommen
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Das lohnt sich eigentlich nicht mehr, es sind nicht mal mehr 2 Monate bis zur Winterruhe. Eigentlich braucht man für einen guten Start gar keine Arbeiter, die Königin wird schon welche produzieren, aber das Risiko, dass die Königin eingeht ist geringer wenn man mit ein paar Arbeiterinnen anfängt. Man kann die Tiere nicht dazu bringen alle ins Nest zu gehen, man muss warten bis es besonders wenige geworden sind und die restlichen per Hand ins Reagenzglas setzten.
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Igor hat sich endlich fertig gehäutet und saß heute morgen oben auf der Wurzel, inzwischen hat er schon ungefähr die Größe erreicht, die Thor hatte als ich die Einsiedler bekommen habe. -
Die Nestscheibe ist komplet verklebt, da war auch nicht das Problem, die sind durch den neuen Arenadeckel entkommen aber der ist jetzt auch wirklich dicht ich habe seit 2 Tagen keine Arbeiterin mehr außerhalb des Beckens gesehen.
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Ich glaube, dass die zwar nicht empfindlich sind, was man jetzt mit leicht zu halten gleichsetzten könnte, das die aber viel Platz brauchen und sehr gefährlich sind.
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Neues zum geplanten Becken: Winkerkrabben fallen schonmal weg, da die mit dem Habitat nicht klarkommen und von Anemonenkrabben lasse ich wahrscheinlich lieber die Finger, weil die für Meerwasseraquaristik Anfänger nicht geeignet sind.
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Kommt drauf an ob die fett war oder nicht, schnell laufen können die zwar aber Arbeiterinnen können das auch und selbst wenn sie fett war kann es immernoch eine Königin einer anderen Art sein( nebenbei bemerkt sehen nicht alle Ameisenköniginnen fett aus)
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Ich hab auch mal mit ner Kanüle den Wassertank aufgefüllt, das ist aber sehr riskant, da das Wasser zum Einstichloch wieder rauslaufen kann, also in dme Fall nicht bis zur höhe des Loches auffüllen und nicht drehen.
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Es sind noch keine Larven zu sehen nur die selbe Menge an Eiern.
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Ich glaube ich habe den Eingang zufällig abgedichtet, ich habe die eine Seite nochmal nachgeklebt und seit dem noch 2 Arbeiterinnen eingesammelt, obwohl ich sehr oft nachgeguckt habe, normalerweise währen das mehr gewesen.
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1. Mehrere Arenas anschließen ist völlig in Ordnung, Aquarienschläusche müsten auch gehen.
2. Mit zwei Nestarten gleichzeitig habe ich noch nicht versucht, müsste aber eigentlich funktionieren, du kannst aber auch einfach die Kammern vom Ytongnest mit Sand-Lehmmischung füllen.
3. Natürlich wird das Nest irgendwann zu klein das Volk wird schließlich immer größer.
4. Wenn das Volk zu groß wird, dann kannst du es in der nähe vom Fundort aussetzen, verkaufen oder regelmässig Arbeiterinnen töten.
5. Dein Beitrag gehöhrt definitiv nicht in dieses Thema, da weder Antwort noch Frage kurz sind. -
Das ist ne Hauswinkelspinne, habe ich mehrere Jahre gehalten und ziehe grad noch eine Nachzucht groß, die weben teilweise sehr große und dichte Netze.
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Die finden erstaunlicherweise nicht wieder ins Becken, ich habe die mal längere Zeit am Becken beobachtet und die laufen eigentlich nur die Heißklebernähte entlang und scheinen den Weg nicht zu kennen und dann setze ich die irgendwann wieder ins Becken. Ich hatte vorher eine undichte Stelle im Becken gefunden und diese abgedichtet, mein erster Gedanke war das die Ameisen die ich so sehe noch von vorherigen ausbrüchen stammen, aber die letzte Abdichtung ist jetzt schon 5 Tage her und ich finde jeden Tag 3-4 Ameisen. Ich hab grade 10 Minuten lang ununterbrochen 5 ausgebrochene Ameisen, die alle auf dem Becken sassen gleichzeitig beobachtet und es ist keine von denen rein gegangen.
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Es sind Myrmica sp. und das Problem ist denek ich nciht der Ytong sonder der mit Heißkleber aufgeklebte Rahmendeckel (über den Deckel können die nicht entkommen sein der ist durch Talkum, Ptfe und eine aufliegende Glasplatte gesichert). Ich denke das bei der Heißkleberabdichtung irgendwo ein Loch ist.
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Bei einer meiner Kolonien laufen immer wieder auserhalb des Ytongformicariums Arbeiterinnen herum. Ich finde aber nicht die Stelle wo sie rein und raus kommen. Ich hab alle Abdichtung auf Löcher untersucht und die ausgebrochenen Ameisen beobachtet ich konnte allerdings keine beim Rauskommen oder Reinkommen beobachten.