Beiträge von Hunson Abadeer

Die Lampe ist glaube ich nicht nötig.

Bei Antstore gibts ne geeignete Formica fusca und eine geeignete Formica sanguinea Kolonie

Mehrere Königinnen bekämpfen sich nur nicht gegenseitig, wenn die Art Polygyn ist und die Königinnen keine Arbeiterinnen haben oder wenn es sehr sehr friedliche Arten wie Temnothorax sind, allerdings gibts bei denen auch oft genug Probleme ich hab mal versucht Camponotus ligniperdus mit denen zu vergeselschaften und das hat auch nicht gut geendet.

Eigentlich kannst du beide Arten darin halten, aber das Nest kann viel mehr Ameisen fassen als die Arena. Außerdem sehe ich ein Problem in der Verbindung zwischen Nest und Arena, die ist 1. zu lang und hat 2. zu steile Passagen, dass ist vom Futtertransport und Umzug her sehr unpraktisch. Ich würde dir empfehlen einige Kammern im Ytong mit Sand zu füllen, damit diese nicht als Müllkammern genutzt werden. In denen kann nämlich Schimmel entstehen. Wenn du dir Camponotus ligniperdus hohlst würde ich auf jeden Fall dazu raten nicht nur eine Königin zu kaufen, da die eine ziemlich lange Entwicklngszeit haben.

Würde ich dir eigentlich von abraten, da es nicht dauerhaft funktioniert. Bei den meisten Shops steht auch das das später durch ein richtiges Nest ersetzt werden muss.

Sieht für mich aus wie Camponotus ligniperdus. Wie groß wahren die?

Hinten am Wassertank meines Ytong Formicariums wächst ein Schimmelpilz, was kann ich tun um diesen zu entfernen ohne die Ameisen dadurch zu schädigen. Ich befürchte das der Schuimmel für mich auch nicht gerade gesund ist, vorallem weil ich auch gegen Schimmelsporen allergisch bin. Wahrscheinlich werde ich die Ameisen auch nicht behalten dürfen wenn der Schimmel sich nicht entfernen lässt.

Jetzt hat auch Thor angefangen zu buddeln und die Löcher und Hügel die der Verursacht sind enorm. Wenn ich denen zu meinem Geburtstag und Weihnachten ein neues Becken besorge, dann mache ich eine Strand/Wald abtrennung mit Schieferplatten. Wenn meine Eltern das erlaube bekommen die Einsiedler dann noch ein richtiges Meerwasserbecken. Zusätzlich zu den Einsiedlern kommen dann (nur wenn ich ein Meerwasserbecken mit ins neue Gehege einsetzten darf) noch Winkerkrabben, Meereseinsiedler und vielleicht Anemonenkrabben. Handfütterungen klappen bisher übrigens immernoch nur mit deren Lieblingsfutter, ich habs grad nochmal mit Wassermelone probiert.

Trotz ihrer wirklich stark verbeulten Gaster hat die Gyne einige Eier gelegt.

Ich hab auch echt Pech mit den Königinnen, ich hab grade mal meine Gyne genauer betrachtet und festgestellt, das sie 2 Dellen im Gaster hat, ich hoffe das sich das nicht negativ auf die Gründung auswirkt.

Die Einsiedler scheinen gelernt zu haben, dass von mr keine Bedrohung ausgeht. Was sie aber nicht wissen ist, dass man nicht in die hand beißt die einen füttert. Als ich Thor gestern ein wenig Eigelb hingehalten habe hat er mich schon recht unangenehm gekniffen und er wollte meinen Finger auch nicht mehr loslassen. Wenn dien Einsiedler noch viel größer werden, dann werde ich sie wohl nicht mehr von Hand füttern können.

Davon das ich mein Becken ein wenig verschönert habe ist jetzt leider nichts mehr zu sehen. Einer der Einsiedler wollte sich verbuddeln und hat wohl nicht die richtige Stelle gefunden jetzt sind 7 Löcher im Terrarium Boden und von der Ursprünglichen Strand-Wald Trennung ist jetzt gar nichts mehr zu sehen. Sogar die Korkröhre hat jetzt einige zusätzliche Löcher.

Ich hab tatsächlich noch eine Gyne gefunden. Ich hatte eigentlich angenommen das ich dieses Jahr keine mehr finde. Letztes Jahr hab ich so spät im Jahr keine mehr gesehen. Aus der Pleometrose wird jetzt wohl nix, aber ich hoffe das ich es nächstes Jahr hinbekomme, dass eine Lasius fuliginosus in die Kolonie integriert wird.

Heute Nacht haben die Einsiedler wieder striduliert. Das höhrt sich ungefähr so an wie als würde man 2 Stöcke aneinander reiben.

Ich wünschte unsere Schule würde sowas machen aber mit der Idee stoße ich leider auf taube Ohren.

Ich habe rausgefunden warum die Eier Produktionsrate so gering ist. Eine der beiden Gynen hatte Milben und die haben jetzt beide getötet. Deswegen ist diese Haltungsbericht auch vorerst beendet, ich werde ihn aber im nächsten Jahr, wenn wieder Lasius niger Schwarmflug ist wieder aufnehmen.

Ich lese alles von Wolfgang Hohlbein und von Walter Moers. Grade lese ich allerdings die Jägerprüfung von Dr.Richard Blase.

Wir könnten zusammen ein gigantisches Formicarium bauen.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke schon. Ich hatte mal für kurze Zeit eine und die sah schon so aus wie die.

Erstmal heißt es nicht Lasius Niger sondern Lasius niger und die sind leider sehr Nesttreu weswegen es schwer ist die zum Umziehen zu bewegen. Generell kann man die Bedingungen im jetztigem Nest verschlechtern und die im neuen Nest verbessern. Wie zum Beispiel die rote Folie entfernen oder einfach warten bis der Wassertank ausgetrocknet ist.