Auf jeden Fall ausprobieren, man kann die Sachen ja noch ne Weile reklamieren, bei Aldi sogar 4 Wochen (glaub ich) ohne Angabe von Gründen zurück geben. Aber Schrott kann man immer reklamieren, und wenn zwei Vergrößerungen unbrauchbar sind...
Evtl. probiere ich das von Aldi auch mal aus, 20x ist mir schon fast zu nah dran, Gynen bekommt man damit nicht mehr ganz abgebildet. Allerdings wäre mit 10x allein nicht ausreichend und 60x wieder zu nah. Fürchte bei dem Aldi-Mikroskop wird mir dann das 20er fehlen.
Was mich bei der Software vom Bresser-Lidl-Mikroskop auch noch extrem nervt ist die Tatsache, dass Bilder immer im Fordergrund sind... besser wäre es, wenn die Bilder direkt in einen Ordner speicherbar und später auf dem Rechner ansehbar sind wäre das wesentlich konfortabler. So muss man immer ein Bild machen, Bild abspeichern, Bild schließen. Und es gibt nichtmal Shortcuts dafür.
Dass das Bild bei dem Mikroskop verwackelt ist eigentlich normal. Es ist eben aus billigem Plastik und jede Berührung führt zu Verschiebungen, die sich umso stärker ausprägen, je stärker die Vergrößerung ist.
Gibt es das Aldi-Mikroskop nur bei Aldi-Süd? Hab es bei Aldi-Nord nicht im Newsletter stehen.
11:30 Uhr: Die fremde Gyne sitzt an der Tränke, die aus einem mit Wasser gefüllten Reagenzglas besteht. Die Watte ist etwa 1/2 cm nach innen gedrückt und da drauf sitzt die Gyne jetzt. Es sieht fast so aus, also wolle sie da ihre Kolonie gründen... Die anderen Ameisen sind alle im Nest. Die Eier sind auch nicht mehr in der Arena.
12:10 Uhr: Ich hab die Gyne jetzt von der Wassertränke verscheucht und die Watte bis nach ganz vorn gezogen, damit sie das nicht als Nest ansieht. Die Gyne hat Eier zwischen den Mandibeln. Vermutlich die, die heute Nacht noch in der Arena rumlagen.
13:00 Uhr: Ich hab jetzt die fremde Gyne ein wenig mit Honiglösung eingeschmiert und dann brutal einfach ins Reagenzglas gesetzt und den Stopfen drauf gemacht.
13:10 Uhr: Beide Gynen sehr aktiv. Sehr interessant ist, dass die Arbeiterinnen kaum noch Notiz von der fremden Gyne nehmen, die beiden Gynen aber sehr aggressiv aufeinander reagieren und scheinbar beide Besitzansprüche an die Brut haben.
13:18 Uhr: Eine Arbeiterin hat sich an den Knoten der fremden Gyne verbissen, kann aber nichts ausrichten, da sie quasi an der Gyne hängt und kein Bein mehr an den Boden bekommt. Die alte Gyne war kurz da, hat die Fremde aber nicht attackiert (vielleicht weil sie schon "beschäftigt" ist).
17:45 Uhr: Es ist seit Stunden nicht besonderes neues passiert. Es ist eigentlich ständig eine Arbeiterin dabei, an der Gyne herum zu zerren. Zwischendurch waren es auch mal zwei Arbeiterinnen und es gab zwischendurch mal einen Kampf zwischen den Gynen. Aber nichts, was wirklich gefährlich aussah. Es wird fast ausschließlich mit den Mandibeln gearbeitet, mit dem Stacheln nur selten gedroht, ich glaube wirklich zugestochen wurde noch nicht. Zwischendurch, so gegen 15 Uhr, schmierte ich die fremde Gyne dick mit Honig-Zucker-Lösung ein und setzte sie in das RG zurück. Das änderte aber an der Situation nichts.
Ich habe eine kleine Myrmica rubra / ruginodis Kolonie vom letzen Jahr. Klein, das heißt 1 Gyne, 1 Pygmäe und 4 Arbeiterinnen. Heute fand ich im Wald eine weitere Myrmica Gyne derselben Art (ich weiß wie gesagt nicht sicher, ob es rubra oder ruginodis ist, aber unterm Mikroskop sehen beide identisch aus, was Petiolus und Propodeal-Dornen angeht.
Die Kolonie befindet sich in einem Reagenzglas, das an eine Miniarena angeschlossen ist. Die Miniarena ist große Rocher-Box aus dem Duty-Free, dort passten nicht wie normal 16 Rocher rein, sondern 30.
Nun fand ich wie gesagt diese zweite Gyne und wollte sie gern adoptieren lassen. Ich setzte sie dazu einfach in die Rocher-Box und beobachtete.
Gegen 20:50 Uhr setzte ich dei Gyne in die Rocherbox. Es furagierte keine andere Ameise zu dem Zeitpunkt.
Von 21:00 Uhr bis 21:35 Uhr saß die Gyne am Honig und fraß.
Anschließend furagierte die Gyne durch die Arena und trank auch mal einen Schluck Wasser. Es kam zu einem Kurzen Kontakt zwischen ihr und der Pygmäe, doch die beiden ignorierten sich.
Gegen 22:00 Uhr betrag die fremde Gyne das Reagenzglas. Sie lief bis nach hinten zur Watte durch, wurde von einer Arbeiterin kurz attackiert, attackierte dann ihrerseits die alte Gyne kurz. Dann schnappte sie sich ein Eipaket und rannte damit aus dem Reagenzglas heraus. Sie wurde von einer Arbeiterin verfolgt. Auf halber Strecke verlor sie die meisten Eier, aber in der Arena hielt sie deutlich sichrbar etwas weißes zwischen den Mandibeln.
22:15 Uhr: Die Gyne schleppt immernoch Eier mit sich herum.
Ca. 22:30 Uhr: Die Gyne trifft auf eine Arbeiterin, es kommt zu einem sehr kurzen Kampf, nach dem beide Tiere in entgegengesetzte Richtungen davon laufen. Die Gyne verliert dabei die Eier. Diese werden (vermutlich) daraufhin ins RG zurück gebracht.
Ca. 23:00 Uhr: Die Gyne schleppt ein Stück Müll (Überreste von gefressenen Heimchen) mit sich herum. Legt es ab. Putzt sich. Hebt es wieder auf und läuft weiter. Wie einen Schatz trägt sich das kleine schwarze Stückchen mit sich herum.
Ca. 23:15 Uhr: Die Gyne trifft die Pygmäe, welche am Heimchen sitzt und frisst. Die Pygmäe nimmt keine Notiz von der Gyne, aber als die Gyne die Pygmäe mit den Fühlern berührt rennt sie schnell weg. Das passiert zweimal im Anstand weniger Minuten.
23:49 Uhr: Die fremde Gyne läuft wieder in das Reagenzglas. Direkt bis hinten durch. Sie attackiert die alte Gyne. Eine Arbeiterin packt die Pygmäe und trägt sie nach draußen. Wohl verwirrt . Alles geht jetzt sekundenschnell. Die fremde Gyne schnappt sich wieder das Eipacket und verduftet in die Arena, eine Arbeiterin folgt ihr. Diesmal hat sie das ganze Eipaket im Gepäck.
23:52 Uhr: Die alte Gyne läuft aus der Brutkammer. Sie klettert am RG-Ausgang herum, will wohl ihre Eier zurück.
00:15 Uhr: Die fremde Gyne hat das Eipaket abgelegt, putzt sich. Nimmt dann einzelne Eier zwischen die Mandibeln, macht irgendwas damit (aber nicht fressen), putzt sich wieder. Nimmt irgendwann das Eipaket wieder auf und läuft weiter. Ein oder zwei Eier bleiben liegen.
01:30 Uhr: Die fremde Gyne hat die Eier nicht mehr. Offensichtlich wurden ihr die Eier abgenommen, denn das Paket ist wieder im Reagenzglas.
02:20 Uhr: Die fremde Gyne und die Pygmäe betüddeln sich jetzt schon seit etwa einer halben Stunde. Kein Kampf, aber die beiden versuchen sich quasi gegenseitig weg zu tragen. Sieht ungefährlihc und irgendwie vertraut aus.
2:25 Uhr: Die Fremde Gyne wird jetzt von Pygmäe und einer Arbeiterin in verschiedene Richtungen gezogen, sieht nicht gut aus... oje..
2:28 Uhr: Die alte Gyne gesellt sich dazu. Es kommt zu einem Kampf zwischen beiden Gynen, der etwa 3 Sekunden andauert. Beide Gynen sehr aggressiv jetzt.
2:30 Uhr. Beide Gynen, die Pygmäe und eine Arbeiterin in der Arena nahe RG-Eingang. Eine Gyne sehr hektisch, eine sehr ruhig. Kann optisch nicht erkennen, welche welche ist, nehme aber an, die hektische ist die ältere.
2:32 Uhr: Beide Gynen putzen sich. Eine Arbeiterin furagiert, die Pygmäe ist wieder im Reagenzglas.
2:38 Uhr: Kampf der Gynen. Eine Gyne packt die anderem am Kopf. Tauziehen drei Minuten lang. Am Ende liegt eine Gyne unten, es kommen kurz die Stachel zum Einsatz. Dann trennen sich die Tiere und laufen durcheinander. Keine Arbeiterin beteiligt.
2:43 Uhr: Die alte Gyne läuft ins Nest zurück. Immernoch sehr aufgeregt. Putzt sich, "begrüßt" die Arbeiterinnen. Die fremde Gyne begegnet in der Arena einer Arbeiterin. Die Fühler werden aneinander gerieben, aber es folgt keine aggressive Handlung. ((Anmerkung: Geht der Koloniegeruch langsam auf die neue Gyne über? Es scheint fast so, als würde die Fremde durch den Kampf langsam den Koloniegeruch annehmen. Vielleicht von der Natur so gewollt, dass sich das Adoptivkind erst beweisen muss? Auf jeden Fall sehr spannend))
2:45 Uhr: Die fremde Gyne sitzt an der nassen Watte der Tränke. Eine Arbeiterin furagiert. Der Rest sitzt brav in der Brutkammer.
2:52 Uhr: Beide Gynen in der Arena. Alle fünf Arbeiterinnen im Nest. Spannend.
3:00 Uhr: Die alte Gyne mal drin, mal draußen. Aber immer mehr drin. Die neue Gyne läuft unter dem Reagenzglas-Ausgang auf und ab.
3:05 Uhr: Die Pygmäe packt die dreimal größere Gyne an den Knoten und schleppt sie mühsam durch die Arena. Nach zwei Minuten gibt sie auf, die Gyne läuft weg.
3:06 Uhr: Die Pygmäe und die fremde Gyne "befühlern" sich recht lange. Schleichen wie fremde Hunde umeinander herum. Keine Kampfhandlung. Dann trennen sich ihre Wege und beide beginnen, sich zu putzen.
3:10 Uhr: Die Pygmäe zerrt nun schon eine Weile an einem Bein der Gyne rum, diese wehr sich nicht. Die alte Gyne kommt nicht zur Ruhe, lässt sich immer mal wieder am RG-Ausgang blicken. Es liegen übrigens immernoch 2-3 Eier in der Arena herum. Die vermisst wohl keiner
3:30 Uhr: Arbeiterinnen und alte Gyne im Nest. Fremde Gyne furagiert.
Und ich bin nun im Bett, mal gucken, wie es morgen aussieht.
Ich hab mal gehört, dass man das gar nicht so genau weiß, ob die Königinnen sich umbringen oder die Pygmäen das übernehmen Wurde wohl noch nicht beobachtet und berichtet... oder doch?
Am Ende meiner Pleometrose war jedenfalls der Kopf der toten Gyne abgetrennt, haben die Pygmäen so starke Mandibeln? Es sah eher so aus, als habe die eine Gyne der anderen den Kopf abgebissen. Konnte es leider nicht beobachten...
Ich persönlich würde zu 2x2 Gynen plädieren. Dann kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens eine Kolonie gut durch, und mit etwas Glück sogar beide.
Ich hab gerade n 4er-Pleometrose versucht, allerdings waren die Gynen davor bereits rund 12 Stunden einzeln gesetzt. Zwei von den vier Gynen waren nach 4 Tagen tot, die anderen beiden legen fleißig Eier.
WENN du eine Pleometrose versuchst sollte dir bewusst sein, dass spätestens nach dem Schlupf der Pygmäen mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit alle bis auf eine Gyne sterben. Wenn das für dich keine Option ist, dann setz sie lieber alle einzeln!
Da ich heute wieder eine Myrmica-Gyne gefunden habe (ich kann einfach nicht 100%ig sagen, ob es M. rubra oder M. ruginodis ist, aber es ist die gleiche wie meine bereits vorhandene Kolonie) würde ich gern wieder eine Adoption versuchen.
Ich wollte allerdings mal fragen, ob es dabei eine Mindestgröße gibt? Die Kolonie, wo ich die Gyne gern zufügen möchte ist vom letzten Jahr und hat erst 5 Arbeiterinnen. Der Vorteil ist wohl, dass die Arbeiterinnen die Gyne nicht so schnell umbringen können, aber nehmen so kleine Kolonien überhaupt eine zweite Königin auf?
Wenn es so arg lange dauert, bis die Gyne rübergeht würde ich sie glaube ich doch mal zwingen. Entweder mit ner hellen Lampe drauf leuchten, meistens verkrümeln sie sich dann, oder mitsamt Eiern rüberschütteln. Heftiger, aber kurzer Stress ist oftmals besser als leichter, dauerhafter Stress. Ob die Eier sich zu Larven entwickeln, kP, aber die Gyne könnte ihre Brut unter Stress auffressen, wie bereits erwähnt, und das ist bei dauerhaftem Stress, den die Gyne ja jetzt hat, wahrscheinlicher, als bei wenn sie einmal kurz durchgeschüttelt wird.
Naja, schnelle Fluchten bei jeder "kleinen" Gefahr bedeutet auch hohe Energiekosten. Aber hast schon recht, eigentlich sollte sie zumindest versuchen, wieder ins Dunkle zu kommen. Keine Ahnung, was die Natur sich dabei denkt. Wahrscheinlich ist in der Natur draußen eine Gyne, deren Brutkammer geöffnet wurde, sowieso dem Tode geweiht, da sie gefressen wird, und deswegen wurde da gar kein Schutzmechanismus in der Evolution angelegt.
Ansonsten sind claustral gründende Gynen glaube ich generell ruhiger als die Arbeiterinnen, einfach aufgrund der Tatsache, dass sie dafür gemacht sind, im Nest rumzusitzen und Eier zu produzieren.
Oder warte halt. Wenn die Spritze im Hellen liegt und das RG schön dunkel ist dackelt sie vielleicht von selbst rüber.
Ich find Lasius niger toll, weil die so chillig sind. Formica fusca z.B. kriegen viel schneller Panik. Noch chilliger als Lasius niger sind Tetramorium sp. Die Gynen kann man sogar auf die Hand nehmen und in aller Ruhe fotografieren.
Dann machs so wie oben beschrieben. Großzügiger Wassertank und dann rüber mit der Gyne... kurz und schmerzlos. Ich glaub Lasius niger sind da nicht so empfindlich. Mit einer Serviformica würd ichs nicht machen wollen...
Vielleicht noch ein Tipp: Wenn die Gynen sich aufregen, weil Licht ins RG fällt und man das RG bewegt, nehmen sie sehr häufig ihr Eipaket schon zwischen die Mandibeln. Dann könntest du sie mitsamt Eipakt ins Reagenzglas schütteln.
Ist die Spritze links gar nicht verschlossen? Ansonsten von der Größe her ist das okay denke ich. Verstehe nur nicht, was für ein Problem mit dem Wassertank besteht. Nach zwei Sekunden leer? Kann es sein, dass die Watte das aufsaugt? Das wäre dann ja auch in Ordnung, die Watte immer schön feucht halten reicht schon!
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Lasius flavus im Reagenzglas. Bresser USB-Mikroskop 20-fache Vergrößerung. Zuerst Auflicht, später Durchlicht.
Was wollten die Gynen nur alle bei euch im Badezimmer? Und macht den Klodeckel runter *lol*
Sieht sehr nach Lasius cf. niger aus. Die Gründungskammer auf den Fotos kommt mir auch ein bischen eng vor, also gut, dass du die Watte etwas nach vorn gezogen hast!
Die mit Flügeln hast du hoffentlich direkt nach draußen gesetzt? Die ist nämlich zu 99% noch nicht begattet.
Ameisenfreak, ich muss dir meinen Respekt aussprechen! Wie du im Diskussionsthread bemerkt hast, waren die Puppen, die ich der Gyne untergejubelt habe, viel zu groß für Arbeiterinnen-Puppen. Mir ist diese Größenanomalie gar nicht aufgefallen... Ich hab also am Nachmittag des 3. Juli nochmal nachgesehen und ja, die Puppen waren riesig. Aller Wahrscheinlichkeit nach alles Gynenpuppen. Aber ich wollte ja mein Volk vergrößern und nicht die Reserven in Geschlechtstiere verballern, die dann eh keinen Gynenflug absolvieren können.
Also kontrollierte ich nochmal die Eichel von der großen gefundenen Teilkolonie mit den ca. 60 Puppen und Larven. Und tatsächlich, die Puppen dort waren wesentlich kleiner.
Nun wollte ich es aber wissen. Wollte wissen, ob die Gyne zu der gleichen Kolonie gehört wie die mit dem großen Zweignest. Ich nahm eine Arbeiterin aus dem großen Zweignest und setzte sie mitten in das Reagenzglas mit der Gyne und der einen Arbeiterin und beobachtete. Die fremde Arbeiterin war sehr aufgeregt, aber sie attackierte weder Gyne noch ansässige Arbeiterin noch wurde sie attackiert. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich und setzte sich mit auf die Puppen. Im Folgenden nahm ich nun die Gyne und setzte sie mitten in die Eichel auf die Brut der großen Zweigkolonie. Sie wurde leider sofort attackiert und rannte davon, sodass ich dies als Indiz ansah, dass es sich um verschiedene Kolonien handelte. Die Zusammenführung war gescheitert. Ich nahm sie wieder aus der Tupperdose heraus, sie schien keinen Schaden von der Attacke davongetragen zu haben.
Ich stahl nun kurzerhand der großen Kolonie an die 20 kleine Arbeiterinnenpuppen und tauschte sie gegen die Gynenpuppen meiner Gyne aus. Die fremde Arbeiterin schien sich inzwischen recht wohl zu fühlen, ich konnte nun dummerweise alte und neue Arbeiterin nicht mehr unterscheiden, also lies ich die Gyne mit den 20 neuen Puppen und beiden Arbeiterinnen zusammen in den Reagenzglas.
Außerdem entfernte ich die Brut aus der Miniarena, sie wurde eh nicht angenommen.
Zum Abschluss möchte ich nun ein kleines Video zeigen, das ich letzte Nacht mit dem neuen USB-Mikroskop von Lidl erstellt habe. 20-fache Vergrößerung, überwiegend Auflicht, am Ende Durchlicht.
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Für meine anderen Gynen verwende ich auch die 18 mm RGs, nur halt die Temnothorax hab ich in den kleinen Plastik-RGs, von denen ich ein paar (5 oder 6) rumliegen hab.
Hab grad ne Idee, vielleicht könnte man sie auch in der abschraubbaren Spitze durchsichtiger Kugelschreiber halten...
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