Beiträge von Kael

    Können Messor barbarus dahingehend auch das Nest komplett trocken halten und feuchten die Eier und Co dann über ihren 'Mund' an?
    Letztlich versuche ich das Nest komplett trocken zu halten - bestmöglich natürlich.


    Ich weiß z.B. das bei meinen Camponotus ligniperdus das Nest auch immer sehr reinlich war. Dort hat sich auch kaum bis gar kein Schimmel gebildet.

    Hey Ice_trey!
    Danke für deine Antworten.


    Ja die Auswahl war schon immer das Problem.
    Ich mag zu viele. Ich find Messor barbarus cool. Meine Lieblingsameise war aber eindeutig Camponotus ligniperdus (welche durch die Winterruhe aber schwer gehalten werden kann) - Ich dachte eventuel an Camponotus barbaricus.


    Gelbe Ameisen kenne ich soweit allerdings nur eher 'kleine' - ich hatte mal eine gelbe Pheidole pallidula. Die ich aber aufgrund der invasiven Art nach ein paar Wochen schon abgegeben habe. (ich konnte irgendwie nicht mehr richtig schlafen :grinning_face_with_smiling_eyes: )


    Preislich wollte ich für eine Kolonie auch ca. 20€ ausgeben.


    N. flavus wollte ich aber auch schon eeeewig noch mal gerne haben, vor allem weil man bei denen Problemlos schöne Nester setzen kann. Und als Nest wollte ich auch AntSims nutzen.



    Thema Schimmel: ich hab ne leichte Schimmelphobie :grinning_face_with_smiling_eyes: und auch Angst das 'gefährlicher' Schimmel mit Milben entstehen kann und die daran 'am Leben bleiben'.



    Also im Moment hüpfe ich zwischen:


    Messor barbarus
    Camponotus barbaricus
    Camponotus cruentatus
    Camponotus nicobarensi


    hin und her. Aber außer für C. barbaricus und für M. barbarus finde ich kaum wirkliche Informationen.

    Hallo! Wie ihr alle wisst habe ich schon vor einigen Jahren Ameisen gehalten und war auch recht zufrieden. Allerdings, habe ich mich letztlich dazu entschieden meine Ameisen abzugeben.
    Mittlerweile studiere ich in einer größeren Stadt und irgendwie fehlt es mir etwas- mich um die kleinen Dinger zu kümmern.


    Jetzt aber, da ich in einer 16qm Wohnung leb, wo auch keine größeren Tiere (Katzen, Meerschweinchen o.ä.) gehalten werden dürfen, dachte ich mir - ich könnte es mit Ameisen wieder tun!


    Nun fehlt mir aber leider der "Überblick" - Ich hatte früher eine camponotus ligniperdus mit ca 70 Arbeitern, davon 3 mit 'größeren' Köpfen (waren aber keine Majore) - dazu noch 1 lasius n. und 1 formica sp.



    Jetzt wollte ich mal Fragen: Welche Ameisenart kennt ihr, die meinen 'Anforderungen' Gerecht werden könnte:


    -Die Wasserzufuhr sollte gut zugänglich sein
    Beispiel:
    Entweder das Wasser sollte in einem extra Behälter hineinstellbar sein - oder aber (was ich mir auch überlegt hatte) - in einem eigenen kleinen Kasten, durchsichtig, mit Watte befüllt, immer wieder auffüllbar sein. Das Problem was ich am meisten hatte war die Schimmelbildung, die möchte ich in der Wohnung in jeglicher Art und Weise vermeiden


    -Nicht invasiv
    Lasius n. ist ja auch invasiv wenn eine gewisse Volksstärke erreicht ist. Das möchte ich eigentlich vermeiden. (gegen große Völker ist nichts einzuwenden)


    -Keine potentiellen Schädlinge
    Ja, das Hauptproblem was es wohl so gibt:
    Camponotus ist im großen und ganzen SEHR interessant für mich, auch weil ich sie nicht als 'invasiv' oder aber als Schädling betrachten würde, da sie eben in Wohnungen eher schlecht überleben. (sie sind eben unsere Waldameisen :))


    -Winterruhe
    Winterruhe ist meines erachtens 'fast' egal. Die Problematik ist aber, dass ich, da ich einen WG-Kühlschrank benutze, sie wohl schlecht im Winter in den KÜhlschrank bei 7° lagern könnte :/.
    Früher habe ich die Ameisen dann bei uns in den Hof gestellt, das ist momentan leider nicht möglich.


    -Platz
    Ich weiß das Platz immer ein großes Problem sein wird, aber ich hätte im Moment noch guten PLatz um ggf ein kleines Formicarium aufzustellen. Am liebsten wäre mir eine Ameisenfarm gepaart mit einer Arena - wobei alle 'Lebensmittel' in der Arena deponiert werden - und die Ameisenfarm wirklich NUR für die Ameisen ist - ohne das dort Feuchtigkeit hinkommt.


    -Ausbruch
    Es sollte keinen Ameisen sein die in der Lage sind Stahlbleche zu zerbeißen... Ich weiß das die Major-Arbeiterinnen von CAmponotus so was können - (laut hörensagen) - aber als meine Kolonie welche hatte, und die hatten eine eher kleinere ARena - waren diese meist ziiiiemlich entspannt.



    Besonders wichtig ist mir die Schimmelbildung, weswegen ich gern das Nest von der Arena getrennt habe damit ich die Arena reinigen kann ohne groß in das Nest eingreifen zu können.
    Auch ist es einfacher wenn ich noch mal umziehe, beide Sachen getrennt zu handhaben :smiling_face:


    Ich persönlich mag es wenn die Ameisen auch nicht 'nur schwarz' sind. Gelb ist meine Lieblingsfarbe :smiling_face:

    Vielen Dank. Dadurch erst lassen sich auch 'Farmen' erst verwirklichen, die man benötigt um z.B. den Pilz einer Blattschneiderameise zu züchten.


    Letztlich will ich aber erstmal mit jeweils 1er markanten Art jedes Kontintents starten.
    Damit man eine gewisse Spielvielfalt hat.

    danke für die antworten, bin grade am Smartphone deswegen kann meonr geschreibe etwas komisch aussehen.


    Aber die fantasy ameisen Rasse für Singleplayer ist in Ordnung?



    Wenn ich mit nähr werten arbeite wird das Recht kompliziert.


    Deswegen auch die Unterteilung zwischen protein, Kohlenhydrate und wasser.


    Denn so kann man den “bedarf“ einer ameise darstellen.


    Beispiel:
    Lasius niger wird weniger Proteine und Kohlenhydrate bei der Erzeugung und bei der Instandhaltung benötigen als z.B. eine camponotus ligniperdus


    -Alter:
    Dachte ich auch schon dran, nur soll dann der Spieler tatsächlich aktiv warten bis er wieder bessere Arbeiterinnen hat? Wie unterscheiden die sich?
    Soll eine junge Arbeiterin weniger tragen können als eine ältere?
    Dazu kommt das die Einheiten im Spiel nicht durch alter sterben werden.
    Den Einheiten verlust erhält man durch kämpfe gegen npcs und gegen den kampf anderer Spieler.


    Auch habe ich schon einige Stufen welche in die Entwicklung geht.


    Z.B. werden die ersten Arbeiter immer pygmaen sein die mann dann zu einer minor upgegradet die dann 50%-mehr Leistung bringt aber nur 15% teurer ist.



    Als direkten spielvergleich strebe ich ein Gruppen system an wie z.B.bei company of heroes (gruppen die sich bewegen).


    Die Unterwelt/Boden will ich mit einem system ala dungeon keeper besetzen.
    Dabei soll man nicht in die tiefe bauen können sondern man baut in die breite.
    Dadurch ist auch ein unterirdischer Konflikt möglich.


    Die Arbeiter sollen auch als gruppe fungieren, müssen aber definitiv auswählbar sein.


    Denn gegnerische tote ameisen dienen auch als protein nahrung

    So! Ich schon wieder :smiling_face:


    Ich wollte mir ein wenig Inspiration holen. Ich fange bald mit einem IT Studium an und wollte als paralleles Projekt ein Spiel bauen.
    Dabei dachte ich an ein Spiel wie Imperium der Ameisen (wer es noch kennt - Dieses Spiel brachte mich im übrigen erst auf Ameisen).


    Die Problematik dabei ist:
    Die Realität auf die Spielbarkeit anzupassen.


    Nun stehe ich vor folgendem Problem:
    -Einheitenvielfalt
    -Darstellung der Welt
    -Multiplayer(Balance)
    -Singleplayer(Hauptvolkauswahl)



    Letztlich dachte ich bei der Planung daran:


    -Proteine
    -Kohlenhydrate
    -Wasser
    -Baumaterial


    als Ressourcen zu verwenden.
    Luftfeuchtigkeit wollte ich nicht mit hinein nehmen. Das wäre dahingehend zu komplex um es vernünftig hinzubekommen.


    Dazu entsprechende Einheitenwerte:


    Leben
    Angriff
    Panzerung
    Säure (Bei Fernkämpfern)
    Kritisch
    Veteranenstatus (1-3)
    Versorgung (Zeigt an wie gut die Ameisen versorgt sind. Je geringer die Versorgung desto weniger Angriff. Erreicht die Versorgung 0 - sterben die Ameisen)
    Unterhalt (Proteine, Kholenydrate, Wasser)



    Mein Hauptproblem an der Planung ist nun:


    -Einheitenvielfalt:
    Viele Ameisenarten habn ja nur:
    Königin
    Arbeiterin
    Prinz


    Das war es... z.B: bei der Art Lasius ist es ja sehr bestimmend. Wie könnte ich die noch authentisch aufteilen das sie spielerisch auch Sinn ergeben würden? Bei Imperium der Ameisen gab es ja auch z.B. die Hebammen. Sind die aber für das Spiel tatsächlich notwendig um den Spielverlauf nicht negativ zu beeinflussen? (Weil so gesehen bringen die ja nur die Eier von A nach B und das wars)



    Untergrunddesign:
    Jedes Ameisenvolk hat ja so gesehen ein 'Untergrunddesign' - Die Frage ist nur: Wie könnte man dies vernünftig umsetzen? Beim Imperium der Ameisen fand ich den Untergrundbau immer ziemlich... sagen wir gewöhnungsbedürftig. Er lies sich nervig steuern und es war beim ersten mal ziemlich verwirrend wenn man vom Obergrund in den Untergrund kam - da plötzlich die Steuerung sich änderte. Das will ich auch verhindern indem ich dort ein anderes Konzept ansetze. Ich habe zwar ein paar grobe Ideen, aber auf einen Nenner bin ich noch nicht gekommen.


    Multiplayer:
    Der Multiplayer ist von der Einheitenvielfalt abhängig. Und vor allem wie viele verschiedene Arten von Einheiten ich bauen lasse ist die Frage wie stark man dort auf die Arten eingehen soll und auch wie viele es geben wird.
    Abgesehen von AMeisen, möchte ich auch Bienen, Wespen und andere Tiere mit in das Spiel bringen. (aber erstmal die AMeisenversion fertig kriegen)


    Singleplayer:
    Eigentlich mein Momentan größtes Problem. Ich möchte dafür eine Art nehmen die sehr flexibel ist.
    Mittlerweile bin ich sogar dafür, eine eigene Fantasy Rasse zu nehmen welche bestehende Möglichkeiten der anderen Rassen einnimmt. WAs würdet ihr von der Idee halten? So kann man den Leuten während der Kampagne das Grundsystem für Ameisen erläutern und dann im Skirmish die einzelnen Arten mit ihren Vor- und Nachteilen erläutern.


    Arten:
    Das ist letztlich auch eine Konzeptfrage. Letztlich hat man aus Afrika die Heeresameisen, in Südamerika die Feuerameisen und noch andere Ameisen welche sich durch eine große Intelligenz auszeichnen. Und man hat in Asien und Europa entsprechende 'Counterparts'.
    Spielerisch muss man das natürlich auch gut umsetzen. Weswegen ich dort vor allem nach Ameisenarten Suche die sich anders und auch flexibel spielen.


    Beispiel:
    Camponotus ligniperdus -> große Ameise, Teuer in der Produktion, gut im Spähen, Bonus durch Warnungen bei kämpfen. Stark gepanzert
    Raptiformica -> Rush Ameisenart. Ist in der LAge teure eigene Arbeiter anzuheuern. Bedient sich aber vor allem durch 'Rushs' auf benachbarte Nester von deren Larven und Co welche sie dann selbst aufziehen. Early-Game Dominanz (Schneller Aufbau) - Mittelmäßig gepanzert
    Dorylus -> Ebenfalls Rush Ameisenart. Groß, Kräftig. Lategame Dominanz (Langsamer Aufbau) - mittelmäßig gepanzert
    Messor -> Defensive Ameise die sich vor allem auf die Verteidigung besinnt. Stellt durch die Kornknacker vor allem aktive Panzerknacker dar.



    Aber ja :smiling_face: Ich hoffe jemand kann mir vielleicht weiterhelfen. Ich bin im Moment noch in der Konzeptbearbeitung bevor es losgeht. Werde dahingehend wohl auch die Unity Engine nutzen.

    Hallo!
    ICh wollte mal Fragen welche Sicherung sich für Camponotus ligniperdus bisher am ehesten rentiert hat? Die Tiere müssen nämlich so langsam mal aus ihrem alten Ytong-Terrarium raus (ein kleines Aufzuchtbecken) - denn die Kolonie hat schon knapp 20 Tiere erreicht.
    Wasser können die Tiere sich ja von außen holen. Aber wie designt man so ein Terrarium am besten das es auch 99,9% Ausbruchssicher ist? Ein Glasdeckel dachte ich auch schon ,allerdings ist die Belüftung darin ziemlich schlecht so das es, wenn man nicht aufpasst, extrem schnell schimmelt. Aber bei einem Draht-Deckel wurde mir gesagt die beißen sich da ohne Probleme durch?

    Es gibt viele Möglichkeiten um zu verhindern das Ameisen ausbrechen. z.B. in dem man die Gyne in einem Behälter transportiert wo sie nicht heraus kann und nur die Arbeiterinnen hinauskönnen. Zu Zeiten des Schwarmflugs muss man die Gyne entsprechend in einem Gebäude/Raum lagern aber dies ist soweit möglich ohne das Ökosystem zu gefährden.

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    Gibt es sogar ein Lied von. Allerdings würde es Sinn machen wenn man eine Ameisenart kennt welche die Feuerameisen "übertrumpft" - aber für unser Leben keinen Schaden verursacht oder einen geringeren Schaden. Damit setzt man die Natur aber einem hohen Risiko aus.

    Was ich so bisher lese:
    Schau dich mal bei diversen Camponotus Arten um.
    Ich habe Camponotus ligniperdus, diese sind die größten hier heimischen Ameisenarten. Sie haben eine Winterruhe.


    Allerdings...
    Bedenke das ein Aquarium keine 100% Sicherheit bieten kann.Ich hatte eine Pheidole Kolonie darin und hab dafür dann einen Glasdeckel benutzt. Ob der schlechten Luftzirkulation hat sich sehr schnell Schimmel gebildet, aber weildie Ameisen so klein gewesen sind, hat kein Metallblech wirklich vernünftig geholen.