Beiträge von divus

    Hi Rbn,


    wie schon mal erwähnt haben wir die gleiche Nestvariante gewählt und auch eine Messor Art (barbarus). Wir haben das Reagenzglas genau wie du in das eigentliche Nest gelegt. Die Mädels sind auch direkt in den Ytong ausgeschwärmt und schnell umgezogen (innerhalb 12 Stunden). Bei uns lehnt am Ytongnest rückseitig eine kleine Heizmatte, ich denke Temperaturen sind irgendwo bei 25-30 Grad (wir haben den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmesser kurz unter der Höhe des Deckels, wo die Heizmatte selbst nicht anlehnt, ich denke daher, dass im Ytong ein paar Grad mehr herrschen als das Thermometer anzeigt), die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80% und bildet Kondenswasser (leider immer noch..). Die Königin hatte sich damals sofort in die unterste Kammer verkrochen. Wir haben mitlerweile auch ein Stückpapier so zugeschnitten, dass es genau eine Kammer überdeckt und zwischen Glas und rote Folie geschoben, damit sie es etwas dunkler hat - vielleicht wäre das auch ein Anreiz für deine Königin? Aktuell ist sie morgens aber immer in der "Brutkammer" und wandert im Laufe des Vormittags wieder in ihre eigentliche "Königinkammer"

    Zitat

    Was schaffen sie sich in Massen ins Nest? Klar Körner und was noch?


    Mückenlarven
    und zwar getrocknete. Jegliche andere Nahrung wird ignoriert.
    Getrocknete Mehlwürmer, Protein Sticks, Gammarus, Flocken oder
    Salinenkrebse wurden bisher nicht beachtet. Unten noch ein Bild vom
    betrachten des ,,Nahrungsmix'".

    unsere Messor barbarus bekommen seit Anfang an (auch erst vllt 5-6 Wochen im Besitz) immer gefrorene und getrocknete Lückenlarven seperat, also in extra "Näpfchen" angeboten. Anfangs sind die Ameisen wie bekloppt auf die gefrorene Variante gestürmt und mitlerweile bevorzugen sie die Getrockneten. In den ersten Wochen war es so, dass wenn wir abends "gefüttert" haben am nächsten Morgen alle trockenen Proteine weg waren und am darauffolgenden Tag die gefroren Larven. Die Gefrorenen haben sie auch nen Tag trocknen lassen, war ihnen sehr wahrscheinlich zu nass direkt nach dem Auftauen. Aktuell greifen sich die Damen nur die getrocknete Version und ignorieren die Gefrorenen - auch wenn sie mal 3 Tage stehen. Keine Ahnung warum. Hatte mal nen getrockneten Flusskrebs angeboten, der wurde direkt auf den Müllplatz verfrachtet :grinning_squinting_face:
    Hab heute mal nen getrockneten Mehlwurm angeboten und in 3 geteilt. Dachte eigentlich, dass der auch direkt auf dem Müllhaufen landet, aber eine der Kleinen hat sich sofort nen Stück gekrallt. Mitlerweile versuchen 3 Minorarbeiterinnen die Stücke ins Netz zu bringen, aber scheitern leider am Gewicht der "Mehlwurmstücke" in Kombination mit der Neigung des Schaschlikspieß (Zugang zum Nesteingang/Bohrung in der Arena).


    Auch Körner sind bisher sehr interessant. Laut Antstore sollten Blütenpollen interessant sein, bei uns passiert mit denen garnichts. Hirse nehmen sie als Letztes, wenn wir mal alle 3 statt 2 Tage füttern. Aber wo sie richtig abgehen ist Grassamen, haben beim Dehner Zoo "Feinsämerein" gekauft und da suchen sie sich immer schön die Grassamen raus. "Beobachtungsmäßig" waren Kölln Haferflocken (die blauen) am besten. Sieht einfach cool aus wie so eine kleine Ameisen die großen Flocken rumträgt, wenn auch net ins Nest, aber überall sonst hin. Die Arena war hinterher interessant aus - hatte genau zu diesem Zeitpunkt begriffen, warum man die Arena für Messor-Arten nicht zu sehr dekorieren sollten :lol:

    Hm, wenn sich die Ameisen in den Sand oder ins Granulat einbuddeln, wie soll da das Licht einer Taschenlampe durch kommen?


    Warte doch noch etwas ab, hier gibt es sicherlich deutlich erfahrene Halter als mich, vielleicht haben diese andere und/oder bessere Ideen :daumendrueck:

    Jetzt hast du genau das Problem, welches in dem Thread: Nest in Arena eingraben schon diskutiert wurde. Die Ameisen können sowohl in den Sand als auch in das Ton-Granulat.

    Das Einzige was mir dazu einfällt wird eine Weile dauern und ist relativ aufwendig: Myrmica Rubra mögen es im Nest sehr feucht und sind nicht umbedingt nesttreu. Wenn du den Ytong nicht weiter bewässerst und austrocknen lässt, dann werden Sie sich ein anderes Nest suchen. Hier könntest du beispielweise ein externes Nest anschließen und warten bis sie umziehen. Dann musst du eine geschickte Gelegenheit abpassen, wenn so ziemlich die ganze Kolonie im Nest ist, dann das externe Nest abschließen und den Zugang mit einem Wattestopfen verschließen. Nun hast du die Möglichkeit deine Arena nochmals richtig zu gestalten bzw. "reparieren".

    Hi lifestyler,


    wir hatten folgende 2 Artikel gekauft:
    http://Betonnest: http://www.antstore.net/shop/F…15-x16-Steinnest.html</a>
    http://Glasfarm: http://www.antstore.net/shop/F…nfarm-30x6x20-cm.html</a>


    Wenn das Nest auf der einen Seite bündig steht, dann hast du ca. 1,5 mm Spiel. Die Ecken von dem Betonnest sind angefast (leicht abgeschrängt), da haben wir rechts und links 2 Schaschlikspieße rein gesteckt (2 mm durchmesser) und den hinteren Bereich mühsam mit Sand/Lehm Mischung aufgefüllt. Die Mischung da rein zubekommen war sehr aufwendig, weil wie gesagt nur ca. 1,5 mm Hohlraum vorhanden ist.
    Was wirklich gestört hat war, dass das Betonnest höher ist/war als die Bohrungen sitzen... d.h. wir haben erst mal rechts und links den Ytong bearbeiten müssen, weil wir sonst die Beckenverbinder nicht drauf bekommen hätten: http://www.antstore.net/shop/B…ch-fuer-27mm-Loecher.html


    Dieses Produkt vom Antstore finde ich mal gut - und wer mich kennt, weiß das ich Shop-Artikel sehr skeptisch gegenüberstehe - denn man kann dieses Produkt mit Stein einfach in eine höhere Schale mit Wasser stellen und der Stein saugt sich (zum Teil) voll. Ich frage mich nur wie dicht der Stein wirklich an den Scheiben steht und ob dann quasi auf beiden Seiten ein Nest in den Stein eingearbeitet werden kann. Große Arten werden einfach Sand oder ähnliches in den Zwischenraum drücken, aber ob kleine Ameisen nicht eventuell zwischen Stein und Scheibe durch passt.
    Aber man kann quasi auch einem Stein eine Scheibe ankleben und ebenfalls in eine Schale stellen, denn ganz so schnell kippen diese auch nicht um.

    Was soll da saugen bzw. wie soll da Kapillarwirkung entstehen, wenn du einen Ytongstein in einer "Glassäule" in eine Schale oder Untersetzer stellst??


    divus:
    Weiß gar nicht was du da grobartig ändern möchtest, denn eine Fläche von 30x20cm ist schon recht groß für ein Nest.

    Ich möchte den darin stehenden Stein so bearbeiten, dass ich diese Glassäule auch als "Untersetzer" nutzen kann. Unten quasi ein Viereck aus dem Ytong ausschneiden, so dass nur die halbe Breite im Wasser steht. Sorry wenn ich mich diesbezüglich so ungeschickt ausdrücke, wenn ihr/du dass wirklich nicht versteht muss ich mal zeichnen :p

    Wenn ich das richtig verstehe, dann wäre es ja möglich folgenden "Glasrahmen" zu nehmen (etwas höher wäre vermutlich etwas besser bzw. hätte einen trockeneren Nestbereiche):
    http://www.antstore.net/shop/F…er-Ytong---20x5x30cm.html


    und den Ytongstein dazu einfach unten um ein paar Zentimeter in der Höhe (vielleicht 5 cm?) und um die Hälfte der Breite zurück zuschneiden (bei der o.g. Variante (20x5x30 cm) um 10 cm) , so dass quasi nur die Hälfte des "Nestfuß" im Wasser steht. Dazu am besten noch durch den Ytong einen schmalen Schlauch durchführen, um durch den Schlauch das Wasser in den unteren "freien Bereiche" zu bringen?


    Müsste man was mal probieren. Wobei ich immer noch keinen eindeutigen Indikator oder eindeutige Messmöglichkeit kenne, um sagen zu können ob das so passt :bahnhof:

    Ich meinte das Ganze auch eher so, dass ihr einfach ein paar Anmerkungen und Erläuterungen zum Thema "Bewässern" seperat aufführen könntet. Ihr sollt bzw. könnt definitiv keine Intervalle oder gar Mengen festlegen. Aber selbst deine Antwort hier im Thread bringt einen schon deutlich weiter, wenn man komplett neu mit der Ameisenhaltung beginnt. In meinen Augen ist das der kritischste Punkt bei der Haltung (wenn auch nur für Anfänger, aber für genau diese ist so ein Guide gedacht) und daher denke ich, dass es gerade hier nochmal wichtig ist die Leute bzgl. diesem Themas zu sensibilisieren.

    Diese Aussage, dass Ameisen rotes Licht nicht wahrnehmen können, kann man auf alle Arten beziehen?


    Ich habe vor meinem Ytongnest auch eine rote Folie. Die Ameisen stehen bei uns im Wohnzimmer auf einem Schrank, wenn morgens die Sonne aufgeht, dann fällt ein ca. 10 cm breiter "Lichtspalt" auf das Nest und dieser wandert da ca. 20-30min von rechts nach links. Die Köngin sitzt aktuell immer links im Netz, wenn der Lichteinfall der
    Sonne drauf steht, dann rennt Sie nach rechts zu den anderen
    Arbeiterinnen. So war es zumindest an die letzten 2 Tage. Dabei habe ich schon das Gefühl, dass es vielleicht besser wäre nochmal etwas anderes davor zustellen.


    Hatte heute früh auch einen DIN A4 Briefumschlag davor gestellt und mit einem liegend Meterstab "fixiert". Eigentlich stehe ich mehrmals am Tag vor dem Formicarium, um zu schauen was die Mädels so machen. Aktuell sind aber alle im Nest, daher gabs da nichts zusehen (außer vielleicht ein oder 2 Hände voll einzelner Arbeiterinnen in der Arena, welche ihre Freundinnen suchen). Naja auf jeden Fall habe ich den Umschlag gerade wieder weggenommen (mehr als vorsichtig, definitiv keine nennenswerten Vibrationen ausgelöst), weil ich schauen wollte was da so geht. Und was ist passiert? Madame ist wieder von Ihrem Stammplatz (links) nach rechts zum Stammtisch der Kolleginnen gerannt.


    Daher wundert mich die Aussage, dass Ameisen rotes Licht nicht wahrnehmen können.


    btw. ich hab jetzt mal nen Duden vor den linken Teil des Nests gestellt, so dass morgen früh die Sonne abgewehrt wird. Falls die Chefin trotzdem rüberläuft, scheint es wohl an was anderem zu liegen.


    Achso noch was: die Ameisen fangen auch an das Ton-Granulat (Seramis) aus dem Wassergraben des Ytongnesters an die Scheibe zu legen, in der Kammer, in welcher auch die Brut sich befindet. Die Frage ist, ob sie damit einen Schutz vor dem Lichteinfall bezwecken oder ob sie wirklich so clever sind und mit dem Granulat das kondensiert Wasser weg bekommen wollen. Aber das sie soweit "denken", dass traue ich den 4 mm großen Sechsbeinern nicht zu.

    Hi Rbn,


    du hast die gleiche Nestvariante und Ameisenart wie ich gewählt. Und so wie es aussieht auch die gleichen Fragen :winking_face:


    Les mal hier im "Kurze Fragen - Kurze Antworten"-Thread ab der Seite 39 meinen Post vom Samstag, 5. April 2014, 18:01 bis zu deinem eigenen Post, ich denke dann werden dir einige Dinge klarer werden.

    Was ich oft vermisst habe bei solchen "Guides" oder Erläuterungen und wofür ich auch die meiste Zeit zum Thema "über Ameisen informieren" gebraucht habe, ist Informationen über das Befeuchten der jeweiligen Nesttypen zu finden. Hier zu findet man so gut wie garnichts brauchbares am Stück. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der diese Erfahrung gemacht hat.

    Die Ameisen sind bereits komplett umgezogen. Die Kornkammer wurde doch eine Kammer weiter nach oben verlegt.


    Aber was mich wundert ist, dass die Königin in der unteren linken Ecke sitze. Die Heizmatte liegt ca. 2/3 rückseitig an der rechten Seite des Nests. Die Königin sitzt jetz also im "kältesten" und "nässesten" des Nests. Wobei sich die Arbeiterinnen mit der Brut im rechten Teil des Nests befinden. Die Königin hat immer so 2-4 Arbeiterinnen bei sich und sitz ansonsten separiert alleine rum. Dachte immer, dass die Köngin bei der Brut ist? O.o


    hab noch 3 Bilder angehängt :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wir haben gestern direkt nach deinem Post den Glasdeckel auf das Nest gelegt. Das Nest sah heute früh genau so aus wie gestern abend, also nur im unteren Bereich Kondenswasser sichtbar.


    Erfreut haben wir heute um die Mittagszeit das stehende Ytongnest (im Glasrahmen) an die Arena angeschlossen. Da wir die Arena-Nest-Kombination doch wo anders hinstellen wollten (ein etwas ruhigerer Ort, es stand vorher im Flur und ich hatte das Gefühl, dass der "Durchgangsverkehr" die Ameisen gestört hat. Zumindest sind die Mädels ab und zu wie angestochen rumgelaufen, wenn man sich genähert hat), haben wir direkt die Gelegenheit genutzt (ungeduldig wie wir sind) und das Reagenzglas aus der Arena in das Nest gelegt - Königin und Anhängerinnen sind relativ entspannt geblieben.


    Interessant zu beobachten war, dass die Ameisen direkt das Ytong-Nest mit ca. 15 Arbeiterinnen erkundet haben - hier sei angemerkt, dass die Kolonie ca. 50 Arbeiterinnen groß ist und noch ca. 10 Damen in der Arena rumspringen und den Rest der Kolonie noch nicht wieder gefunden haben. Das Interessanteste in meinen Augen allerdings ist, dass Sie relativ zeitnahe angefangen haben die Körner Vorräte in den untersten, also feuchtesten Teil des Nest zu tragen. Achja den ersten Körner Vorrat haben die Ameisen zwischen Reagenzglas und Roter Folie angelegt, der Gummi war nicht richtig fest und es entstand ein minimaler Hohlraum, welcher direkt verwendet wurde.


    2 Fragen:
    1. Wenn Sie beginnen die Körner ist den Ytongstein zutragen, dann haben Sie den Stein bereits als Nest anerkannt richtig?
    2. Wird es ein Problem wegen den "Lone Rangerinnen" in der Arena geben? Diese werden hinterher problemlos wieder von Ihren Schwestern als Kolleginnen erkannt oder? "Gleicher Geruch"?

    Hi Zusammen,


    definitiv noch zu feucht für unsere Messor oder? :cry:


    wobei sich das Kondenswasser nur bildet, wenn die rückseitig anliegend Heizmatte an ist.


    Trockene Nestbereich gibt es hier bestimmt net, wenn die unteren 3 Kammern so viel Kondenswasser aufweisen? Will auch net wissen, wie das Nest aussieht, wenn der Glasdeckel drauf ist.


    Ich glaube der Bewässerungsintervall bei Ytongnester im Glasrahmen liegt bei 1-2 Monaten :frage:


    Eigentliche Frage: Wenn keine der Kammern mehr Kondenswassser aufweist, dann können wir mal schauen wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist, wenn der Deckel drauf ist oder? Wenn diese zwischen 70% und 90% liegen, können wir den Mädels das Nest anbieten? Oder sollten wir noch etwas warten bis Bereich "trocken" sind.. ? Wobei man dank der gelben Beschichtung nicht sieht, welcher Bereich trocken ist..

    Es gibt ja doch einige Arten, welche sich durch Ytong durcharbeiten können und daher auch die Verkleidung mit Glas.


    Fraglich, ob bei meiner Überlegung überhaupt trockene und feuchte Nestbereiche entstehen würden, aber vermutlich ist der untere Bereich feuchter als der Obere. Fragt sich nur wo hier der "Break-Even" der Kapillarwirkung liegt :p


    btw. Messor barbarus habe ich bereits, daher wird es diese Art sicherlich nicht nochmal werden. Bin aber am überlegen von welcher Art ich mich überzeugen lasse :p

    Hi Zusammen,


    da wir mitlerweile zum 2. Mal schlechte Erfahrungen mit dem Bewässern gemacht haben, habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht.


    Ein Ytongstein welcher dauerthaft im Wasser steht scheint wohl die "einfachste" Möglichkeit der Bewässerung zu sein.


    Nun zu meiner Idee:


    Ein stehendes Ytongnest in einem Glasrahmen mit einem Sockel als Wassertank.


    Maße:
    Grundfläche (Länge x Breite): 400 x 400 mm
    Ytongnestgröße (Länge x Breite x Höhe): 400 x 60 x 450 mm (= Sockel 50 mm + 400 mm)


    Über den Ausschnitt auf der Rückseite des Nests wird Wasser in den Tank gefüllt. Der Ytong steht 50 mm (Sockelhöhe) im Wasser. Durch die Kapillarwirkung zieht sich ja der Ytong genau soviel Wasser wie er kann, was ja anscheinend ausreichen bzw. passend für die meisten Ameisenarten ist?
    Wichtigste Frage für mich: Ich kann im Sockelbereich dauerhaft Wasser drin lassen ohne, dass das Ytongnest "Überfeuchtet" wird?


    Art: könnte man hier sowohl Messor barbarus als auch Myrmica rubra halt? Messor eher trockener und Myrmica eher feuchter?


    Für Feedback wären wir euch sehr dankbar :smiling_face:

    Kein Wunder dass diese sich nicht "erschrecken", denn in einem Reagenzglas ist es für Ameisen aufgrund der großen Öffnung quasi taghell :winking_face:


    Nur mal so nebenbei erwähnt, auch wenn es keine Frage war.

    Wegen des Lichteinfalls durch die Öffnung? Dann ist ja so ein RG grundsätzlich kontraproduktiv oder "macht das nichts" bzw. bringt keinen Nachteil mit sich?


    Aber sicherlich wäre es angenehmer für die Königin (damit folglich für die gesamte Kolonie) im eigentlich Ytong Nest. Es dauert leider ewig bis der Ytong in der Glasfarm durchtrocknet (ist mir aber verständlich und klar).


    Die 2 oberen Kammern im Nest haben aber keine Tropfenbildung mehr an der Scheibe, ich könnte theoretisch das Nest an die Arena anschließen. Dazu muss ich aber den Glasdeckel auf die Glasfarm machen und dann dauert es aber deutlich länger bis das gesamte Nest durchgetrocknet ist.. guter Rat teuer und Geduld wahrscheinlich angebrachter