Beiträge von MortumAmoris

    Zentral wäre für mich der Frankfurter Raum. In Mainz soll es wilde Messorkolonien geben (laut Seifert). Würde mich auch Mal interessieren.


    Also wenn ich es zeitlich und finanziell einrichten kann würd ich mal so Köln, Frankfurt, Bamberg +jeweils 200km für mich als Limit setzen. Da hab ich überall Übernachtungsgelegenheiten die ich dann eventuell als Zwischenstop nutzen kann

    Also im Bereich 300€ würde ich was von Sony empfehlen. Sony DSC T10 zum Beispiel. Gerade im Bereich Super Makro (bis 1 cm Abstand) Sind die in der Preisklasse unschlagbar. Von meiner DSC-T3 war ich jedenfalls total begeißtert.

    Campingplatz ist wirklich ne Klasse Idee. Hätte da auch schon einen im Kopf.


    Campingplatz Bärenschlucht in der fränkischen Schweiz. Da steht der WOhnwagen meine rEltern.


    Vorteile: Der Campingplatz liegt wirklich mitten in der Natur. Rundrum gibt es Eidechsen (felsiges Gebiet), große Camponotus-nester auf und um den Campingplatz, und im Wald findet man sicher auch ein paar Formica und andere. Außerdem gehört zum Campingplatz eine Kneipe dazu wo es für wenig Geld gutes Essen gibt und satt wird man von den Portionen auch noch.


    Nachteil: Mit der Bahn wegen der abgelegenen Lage nicht ganz so leicht zu erreichen. Aber es gibt ne Buss-anbindung, und eventuell könnten die die mit dem Auto kommen die Bahnfahrer abholen. Und mit seiner Lage im Süden der Reüublick ist das ganze natürlich auch wenig zentral. Für mich wärens minimum 7 Stunden fahrt.

    Im Kopf hatte ich das auch schon. Klar, ein spaziergang durch den Wald mit Besichtigung eines Formica Hügels hört sich erstmal besser an.


    Aber wieviele kommen? Wenn auf einmal 20 Leute um den Hügel rumstehn könnte ich mir vorstellen das dass ganze nicht unbedingt Vorteilhaft für die Ameisen ist. Zoos dagegen sind drauf ausgelegt, und die Tiere dort daran gewöhnt das Menschenmassen an ihnen vorbeistreifen. Außerdem sind Zoos leicht zu finden. um bei einer NAtur-exkursion auch wirklich was zu sehen bräuchten wir wohl zumindest einen Ortskundigen. Und wer möchte nem Haufen Leute die er nur aus dem Internet kennt seine Lieblingsnester zeigen?

    Also die Parks sind alle recht teuer, und wie du schon sagtest: Keine Ameisen.


    Wie wärs stattdessen it einem Zoo? Da haben die meißten wenigstens Blattschneiderameisen. Die Blattschneideranlage im Frankfurter Zoo ist zum Beispiel Klasse, dafür ist der Rest des Zoos eher klein. Beim Kölner Zoo ist es genau umgekehrt *g* aber die haben ne tolle Reptilien und Amphibienabteilung. Und eine Riesenkolonie einer Ameisenart die ich erst für Pharaoameisen hielt, die aber laut Zooleitung eine der Pharaoameise sehr ähnliche andere Art ist. Weiß nicht mehr genau welche. Besagte Art hat sich jedenfalls über die meißten terrarien ausgebreitet und transportiert Munder Schlangenschuppen, übreige Futterinsekten und sonstiges über die Wände.


    Bei den Krokodilen hüpfen neben ein paar Landschildkröten auch ein paar recht große Ameisen rum. Könnten Formica oder Camponotus sein. So nah wollt ich nicht ran um das erkennen zu können.


    Ich fände also einen Zoo in jedem Fall besser als einen Vergnügungspark

    Bei Wespen ist es leichter, weil es meines Wissens nach nur 8 oder 9 in Deutschland heimische staatenbildende Wespen gibt, also solche die auch vom Laien problemlos als Wespen erkennbar sind. Würde man noch Schlupf-und Gallwespen mit dazu nehmen würden es zwar schon mehr, aber längst nicht so viele wie Ameisen. Und dann haben Wespen eben auch noch den Vorteil das sie um einiges größer sind als (die meißten) Ameisen. Das macht eine Bestimmung auch ohne Mikroskop möglich. Bei Ameisen hab ich schon das eine oder andere Mal versucht anhand von Macroaufnahmen mit dem Seifert-bestimmungsschlüssel die Art zu bestimmen, aber sogar bei meinen eigenen war es mir noicht möglich alle Merkmale eindeutig zu identifizieren. Und das obwohl ich da wirklich viele Fotos machen kann

    Ja, sollte sie, deswegen ist Mittis vierter Satz auch :

    Zitat

    Die Abdeckung habe ich aus Plexiglas hergestellt,muss sie nur noch mit roter Folie verdunkeln

    Finde auch das es ein sehr hübsches Formi ist. Ich hab am Anfang auch den Fehler gemacht Sand als Bodenrund zu verwenden. Hab Terrariensand genommen der nicht ganz so fein ist wie Vogelsand, trotzdem haben die kleinen Lasius nigerhin und wieder Probleme beim Laufen darauf. insbesondere große Beutestücke wie Stubenfliegen werden sozusagen mit "durchdrehenden Rädern" zum Nest gezogen. Wenns denn was körniges aus der Tierhandlung sein soll würde ich eher den Kalziumbodengrund empfehlen. der ist um einiges gröber und sieht auch hübsch aus. Hab ich im Behelfsformi meines zweiten Volkes.

    Bei den Ausbruchssicherungen ist ein Link zu einem anderen Thread dabei. Der führt zu einem sehr guten, reinen PTFE-Guide den Sebastian und Sahal mal veröffentlicht haben. Da sind auch die Bilder drin die du dir wünschst. Da wir jetzt eine Extra-rubrik für Guides haben werd ich den gleich mal hierher verschieben.

    Schimmel klingt schlimm. Bei mir sind zwar auch ein paar tot, aber die sind alles außerhalb des Nestes. Sind wohl in warmen Zwischenphasen gestorben bbevor ich sie in den Kühlschrank stellen konnte.



    Wie alt ist die Kolonie? Wenn sie noch nicht zu großt war gelingt der Königin vieleicht ne zweite Gründung, wenn du ihr außreichend Futter in unmittelbarer Näher des Nestes anbietest. Vieleicht ist hier das Stichwort.


    Im Grunde hast du nicht viele Möglichkeiten. Die Kolonie kann sie erholen aber die Chancen stehen wohl eher schlecht wenn wirklich nur noch die Königin am leben und auch noch geschwächt ist. In jedem Fall würde ich an deine rstlle eine Nest-alternative anbieten. Und wenns nur ein RG ist als Übergangslösung. Wenn das im Nest wirklich Schimmel ist und die Kolonie noch aktiv genug ist das zu erkennen werden sie in das Schimmelfreie Nest umziehen. Ich drück dir alle Daumen dass es doch nicht so schlimm ist wie es aussieht.


    Die Farm würde ich austrocknen lassen. Zum einen um weiterem Schimmel vorzubeugen, zum anderen als weiteren Anreiz für die Tiere in das schimmelfreie Nest umziziehen. Aber auf jeden Fall solltest du dann Wasser anbieten. Entweder auf nem Schwamm, oder auf Seramis.


    Außerdem könntest du die Farm VORSICHTIG mit einer Lampe anstrahlen. So erwärmt sie sich schneller und trocknet auch schneller. Das gibt den Ameisen noch einen weiteren Grund schnell umzuziehen. Allerdings solltest du damit noch ein paar Tage warten bis sie wieder ganz aus der Winterruhe draußen sind. Weiß nicht was für Auswirkungen es hätte sie jetzt gleich so zu erwärmen, aber ich vermute dass es bei geschwächten Tieren fatale Folgen haben könnte.


    Das wäre erstmal alles was mir dazu einfällt. ICh hoffe etwas davon hilft dir

    Gefällt mir sehr gut das neue Design. Nur dieser "auf IE7 optimiert" Hinweis ist schade. Ich weigere mich mir diesen Schund zu ziehen. Als ich den ausprobiert hatte waren erstmal alle Funktionen mit denen ich beim 6er IE gearbeitet habe sonst wo verschwunden wo ich sie nicht gefunden habe und rückgängig machen lies sich das ganze auch nur Mittels Format C:

    Allgemeines:
    Gips (chemische Bezeichnung Calciumsulfat) ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der wasserhaltigen Sulfate ohne fremde Anionen. Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Ca[SO4] ⢠2 H2O und entwickelt meist tafelige, prismatische bis nadelige Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate. Im Allgemeinen ist Gips farblos oder weiß, kann aber durch Aufnahme von Fremdionen oder Beimengungen unterschiedlicher Art (Sand, Bitumen) eine gelbliche, rötliche, graue oder braune Farbe annehmen. Seine Strichfarbe ist jedoch weiß.
    Die Bezeichnung Gips wird synonym auch für das monomineralische Gestein gebraucht.
    Beim Erhitzen geht das Kristallwasser verloren und es entsteht zuerst ein Hemihydrat (auch Halbhydrat bzw. Bassanit genannt) mit der chemischen Formel CaSO4 ⢠½ H2O, bei weiterem Wasserverlust schließlich Anhydrit III (CaSO4), das aber mineralogisch schlicht Anhydrit genannt wird.
    Wird dem so gewonnen Pulver nun wieder Wasser zugeführt setzt ein Kristallisationsprozess ein, bei dem das Wasser aufgenommen wird und der Gips aushärtet.


    Gips ist hygroskopisch (wasseranziehend) und neigt daher bei schlechtem Einbau, schlechter Pflege oder Lüftung zu Verfärbungen und Verpilzungen.


    Gips in der Ameisenhaltung
    In der Ameisenhaltung sind mir zur Zeit 3 Verwendungsgebiete für Gips bekannt:


    1.Bau eines Gipsnestes
    2.Verkleidung eines Ytong-nestes
    3.Bodengrund


    Zu 1: Beim Bau von Gipsnestern wird zuerst eine Negativ-Form erstellt auf der die Kammern und Gänge herausgearbeitet sind. Ein mögliches Material zum Bau dieser Form ist Plastik-Fermit. Der Gips wird später auf diese Form gegossen und kann nach dem Aushärten nachbearbeitet und verwendet werden.
    Ein Gipsnest hat den Vorteil der guten Einsehbarkeit für den Halter, da kein Substrat vorhanden ist mit dem die Ameisen die Scheibe zukleben können. Außerdem ist Gips sehr gut feucht zu halten da er hygroskopisch ist.
    Erfahrungswerte für die Gangbreiten und Kammergrößen gibt es hier.


    An Nachteilen hat Gips Folgendes zu bieten:


    -Eingeschränkte Sicherheit, da sich einige Ameisenarten durch Gips hindurcharbeiten können.
    -Unnatürlichkeit da wie beim Ytong-Nest die Gänge und Kammern vorgegeben sind und nicht von den Ameisen ihren Bedürfnissen entsprechend angelegt werden können.


    Zu 2:
    Gips wird von vielen Haltern zur Auskleidung der Gänge und Kammern in ihren Ytongnester verwendet. Der Grund hierfür ist , dass durch den Gips die feinen Poren des Ytongs verschlossen und geglättet werden. So wird verhindert das Eier und Larven an Stellen fallen an denen sie später von den Arbeiterinnen nicht mehr erreicht werden können und sterben.
    Ein Nachteil ist allerdings, das viele Ameisenarten beim Versuch ihr Nest zu vergrößern den Gips selbst aus den Poren ziehen können


    Zu 3:
    Gips wird oft und gerne als Bodengrund verwendet. Die Vorteile liegen auf der Hand:
    -Eine Bodenplatte aus Gips ist schnell hergestellt und leicht zu bearbeiten. Sie ist sehr Hygienisch da sie in Segmenten oder am Stück herausgenommen und abgewaschen werden kann. Und sie ist sehr vielseitig einsetzbar.


    -So kann man zum Beispiel Sand, Kies oder andere Materialien auf den noch sämigen Gips auftragen, um eine natürliche, griffige Oberfläche zu erhalten, in der die Ameisen trotzdem nicht graben können.


    -Man kann Löcher hineinbohren um Zweige, Kunstpflanzen oder Ähnliche Dekoobjekte einzubringen.


    -Man kann Berge und Täler gut umsetzen und so eine attraktive, natürliche Landschaft gestalten.


    -Durch die Verwendung wasserfester Materialien wie z.B. Schwimmbadfarbe, Plastikfolie oder Epoxydharz kann man die von vielen Haltern gewünschten Flussläufe realisieren.


    Allerdings gibt es auch Nachteile beim Gips als Bodenplatte die man in seine Überlegungen mit einbeziehen sollte:


    Wieder ist es die Eigenschaft der Hygroskopie die dem Ameisenhalter Probleme bereitet. Denn verschüttetes Honigwasser oder Körperflüssigkeiten von Futtertieren sowie die Ausscheidungen von Ameisen können in den Gips einziehen und hier zur Schimmelbildung führen. Dem kann jedoch in gewissem Maße mit der Verwendung von natürlichen Pilzhemmern wie Baumharz oder
    Propolis begegnet werden.


    Gipsverarbeitung:
    Im Handel werden verschiedene Arten von Gips angeboten welche jedoch alle, von minimalen Unterschieden abgesehen, die gleichen Eigenschaften haben. Zur Verarbeitung wird das Gipspulver mit Wasser angemischt. Das Mischungsverhältnis sollte auf der Packung stehen.
    Bei der Arbeit mit Gips ist Sauberkeit höchstes Gebot. Schmutzpartikel oder Gipsreste beschleunigen den Kristallisationsvorgang erheblich, so dass einem der Gips im ungünstigsten Fall noch beim Rühren fest werden kann. Es kann also nicht deutlich genug darauf hingewiesen werden unbedingt mit sauberen Gefäßen und Werkzeug zu arbeiten.
    Das Gipspulver wird entsprechend den Mischungsangaben auf der Verpackung LANGSAM in eine Schale mit Wasser eingerührt und durchgerührt bis er eine gewisse Sämigkeit erreicht ist. Hier gilt: Je gleichmäßiger desto besser, so wird später die Bildung von Luftblasen reduziert. Um Klümpchenbildung zu vermeiden sollte man unbedingt den Gips ins Wasser rühren, nicht umgekehrt.


    Hat der Gipsbrei die gewünschte Konsistenz erreicht (etwa die von fester Sahne) wird er auf die Negativform aufgebracht, bzw ins Becken gegossen in dem er als Bodengrund dienen soll. Ein Anhaften wird vermieden indem man vorher alle Oberflächen die mit Gips in Berührung kommen mit Frischhaltefolie auskleidet. Soll der Gips in größeren Becken als Bodengrund dienen kann man ihn in mehrere Segmente aufteilen indem man schon vorher mehrere Sektionen des Beckens mit Frischhaltefolie abtrennt oder die fertige Gipsplatte später sehr vorsichtig (Bruchgefahr!) in mehrere Teile zersägt.
    Beim Anfertigen von Passteilen und Ausgießen von Formen sollte man beachten, dass Gips sich durch das aufgenommene Wasser um ca 1 Volumen% vergrößert.


    Ergänzungen zu diesem Guide sind ausdrücklich erwünscht und zwar per PN an mich oder im Diskussionsthread.


    Quellen:
    Der Brainstorming-Thread hier im Forum
    Ameisenwiki
    Wikipedia
    Mein Dad


    Hier kann diskutiert werden: Diskussion über die Guides

    Naja, vieleicht hast du nur nicht "gewusst" das du sie provoziert hast.


    Zur Provokation gehören bei Wespen Bienen und Hornissen (die streng genommen zur Familie der Wespen zählen):


    Annäherung ans Nest (je nach Art und örtlichen gegebenheiten kann schon eine Entfernung von 3 Metern als "Angriff" gewertet werden). Oder Aufenthalt in der Anflugschneise des Nestes.


    Bestimmte Deos, Düfte, Nahrungsmittel. Ich glaube Bananen gehören dazu. Diese haben Duftstoffe die dem Alarmpheromon der Tiere sehr ähnlich sind. Sie übermitteln dem Schwarm: Hier ist der Feind. Sofort angreifen.


    Die Farbe Schwarz ist angeblich auch so ein Stiche-magnet, kann ich aber aus igener Erfahrung als "Nur-schwarz-Träger" bisher nicht bestätigen.

    Danke danke *g* Hab lang überlegt ob ichs wirklich bekannt geben soll. Ist immerhin ein Vierteljahrhundert jetzt. Wird langsam Zeit mir nen hübschen Friedhof zu suchen. Im Altersheim wollen sie mich ja schon nicht mehr. Lohnt nimmer sagen die.

    Angst - Nein. Ekel in manchen fällen ja. Irgendwelche Krankheitsüberträger usw muss ich Beispielsweise nicht in meiner Nähe haben.


    Spinnen dagegen... ich mag meine Spinnen. Früher haben die Leute gesagt: "Wenns in einem Haus spinnen gibt ist das Haus gesund." Keine Ahnung wieviel da dran ist, aber Mehr Spinnen=weniger Fligen und anderes Nervgetier.


    Ich mag meine Spinnen

    Halli Hallo Leute,


    keine Ahnung obs jemandem außerhalb des Teams aufgefallen ist, da ich mich ja öffentlich nicht abgemeldet hab, aber ich war ne Weile Weg. Hatte ein paar familiäre, jobtechnische und damit auch finanzielle Probleme zu bewältigen die mir einfach die eit geraubt haben mich hier im Forum zu engagieren. Und ab einem bestimmten Punkt hatte ich auch kein Internet mehr.


    Nun ja, ich bin jetzt jedenfalls umgezogen, in den Kölner Stadtteil Rondorf und habe seit gestern wieder Internet. Job ist noch in Arbeit, sollte aber wohl zu finden sein wenn die Reifenwechselsaison bald losgeht.


    Und damit melde ich mich dann auch zurück. Derzeit lese ich mich noch ins Forum ein, um auf den neuseten Stand zu kommen, und auchan das neue Deseign muss ich mich erst gewöhnen. Aber in den nächsten Tagen werde ich wieder voll und ganz einsteigen und auch mal meinen Haltungsbericht auf den neuesten Stand bringen.


    Hat mir richtig gefehlt, morgens meinen Kaffee zu trinken und ein bisschen im Forum zu stöbern.


    Tja, da bin ich wieder

    Also ich sehe OFT Schranktüren mit teilweise kaputten Spiegeln beim Sperrmüll. Meistens sind die Bruchstücke aber groß genug, so dass sich mit einem Glasschneider ein ausreichend großes Stück herausschneiden lassen sollte.

    Vor einiger Zeit hatte ich eine Idee, die ich immer mal bauen und vorstellen wollte.


    eigentlich wollte ich warten bis es gebaut ist und ich es mit Fotos vorstellen kann. Allerdings gibt es im Moment ein paar Dinge in meinem Leben die mach an solchen Projekten hindern.


    Daher nun die Idee, ohne Fotos, zum selbst ausprobieren.


    Die meißten Arenen sind ja Glasbecken, ähnlich Aquarien.
    Die meißten Arenen stehen an einer Wand, so dass man die hintere Seite mit Fotofolien etc bekleben kann.


    Hat mal jemand , außer mir, daran gedacht für eine Seite der Arena einen Spiegel statt einer normalen Glasscheibe zu verwenden?
    Im Fall meiner arena würde es dann auch noch heller da die Arena in einem Schreibtischfach steht und mit dem Spiegel weniger Licht von der Rückwand verschluckt würde.


    Ich stells mir interessant vor.

    Eben im Forum der Ameisenschutzwarte gefunden. Ist aber wohl auch für uns interessant


    http://www.youtube.com/watch?v=xQERRbU23bU


    Hier noch der Originalpost von Prof. Buschinger:




    Hier geht´s zum Diskussionsthread:


    Diskussion zu: Ameisenkurzfilm bei Youtube


    (Mod-Edit markkus)