Muss nicht Salz sein, ein Küchentuch geht auch oder man legt sie einfach in die Arena, falls der Boden dort etwas saugfähig ist.
Beiträge von trailandstreet
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versprichst Du Dir davon ein schnelleres Wachstum?
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Es dürfte sich in dem Fall wohl eher um wasserlösliche Kaliumsalze handeln, da reines Kalium nicht in der Natur vorkommt, als Pflanzendünger natürlich.
Ob das giftig ist, würde ich bezweifeln, aber warum sollte man den Bodengrund unnötig düngen, wenn dort eh nix wachsen soll. -
Das sieht mir eher nach eine solitären, flügellosen Wespe aus.
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Grundsätzlich sind Lasius ja eher Standortreu. Die Knotenameisen, wie Tetramorium, Myrmica oder auch die Temnothorax sind alle eher umzugsfreudiger.
Das kann man eigentlich auch schon von der Nestanlage her sagen, entweder diese sind eher oberflächlich oder gar, wie bei Temnothorax in Eicheln oder Totholz etc -
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass gerade größere Ameisen, also somit schwerere, mehr Probleme beim klettern an glatten Wänden, haben als leichtere.
Wenn ich also den Paraffinstreifen erneuere, mach ich das immer bei allen, deswegen ist er also immer gleich alt.
Am ehesten gelingt es dann immer den Lasus niger diesen zu überwinden, während die Formica noch so ihre Probleme haben. Über Kopf aber, am behandelten Deckel zu laufen, gelingt nur den wenigsten.Bei den Camponotus dürfte ein waagrechter Glasrahmen ausreichen.
Ein Gitter kann man ja anbringen, dass nichts reinkommt, denn so eine Spinne kann sich mit der Zeit schon so eine nach der anderen Ameise krallen.
Wenn es mal viele sind, freuen sie sich höchstens über den Snack. -
bei der gleichen Art und jungen Völkern ziehen sie sie vermutlich auf, Larven anderer Arten werden mit ziemlicher Sicherheit verschnabuliert
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Für das RG oder in die Tränke reicht normales Leitungswasser.
Zuckerwasser oder ähnliches füttere ich nur in kleineren Mengen, eben als Futter. Schon allein wegen Schimmel. -
Ich nutze oft einen weichen Pinsel dazu, um sie zu lenken, oder einfach mal wo abzustreifen.
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Sagen wir mal so, es kann funktionieren. Unter gewissen Voraussetzungen natürlich. Dazu muss man aber einiges beachten.
Am besten ginge es wohl noch während der Winterruhe, wenn sie sowieso inaktiv und runtergekühlt sind.
Bei jungen Völkern noch eher als bei älteren. -
das müssten alle drei Formica pratensis sein.
Ist aber ebenfalls, wie F polyctena/rufa geschützt. -
Scheint wohl eine Tetramorium Gyne zu sein
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Na wer weiß, irgendwo läuft ja auch noch ein HB mit drei C ligniperda Gynen in einem Nest. Vielleicht kommt das ja tatsächlich öfter vor.
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Sitzen die noch beisammen oder in getrennten Kammern?
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Ich finde, das sagt noch nichts aus. Es könnte auch sein, dass sie in Pleometrose gründen würden, aber die wird normalerweise früher oder später wieder aufgelöst.
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Dann ist es 100%ig Manica rubida
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Sieht seh nach Camponotus fallax aus. Die Nest lage würde eigentlich auch dazu passen.
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Ich denk mal die ist relativ groß?
Ich würd sagen Manica rubida. Sonst gibt es bei uns keine so auffällig große Knotenameise. -
Ich hab die früher auch immer erst im Inkubator ausgebrütet und dann bis zum verfüttern in dem kleinen Becken gehalten.
Von selbst vermehrt haben sich die da auch nicht. Wobei ich glaube, dass die Algen, die darin entstehen, ausreichen dürften. -
ich halte es durchaus für möglich, dass sie evtl durch einen starken Fönsturm über die Alpen gegangen sind. Wäre für mich die wahrscheinlichste.
Die Einwanderung aus dem Osten halte ich eher für unwahrscheinlicher, aufgrund der vorherrschenden Windrichtungen und -stärken.