Beiträge von trailandstreet
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Dass das eine Knotenameise ist, ist unschwer zu erahnen, welche Art nun aber genau, da müsste das Verhältnis Ameise/Hintergrund wohl eher umgekehrt sein.
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Vielleicht hast Du zu gut nachgewischt und wieder fast alles runter gerubbelt.
Ich zieh es normal nur einmal dünn auf und fertig.Für die Brut bevorzugen sie aber auf alle Fälle eher die "feuchten" Bereiche des Nestes.
Bei einem größeren Volk wäre auf jeden Fall ein zweigeteiltes oder ein Nest mit Feuchtigkeitsgradienten von Vorteil.Ich schütte meinen fast jede Woche ca 50 cl in die Befeuchtungsbohrung
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Wenn der Nutzer bestehen bleibt, finde ich auch besser. Immerhin kann man so auch Beiträge immer noch zuordnen, auch wenn dieser schon lange nicht mehr aktiv ist.
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Warum sollte man das. Mit dem Dashboard hat man ja die Funktion, dass nur noch neue Beiträge angezeigt werden.
Was man schon mal gelesen hat, kann ja stehen bleiben.
Außerdem, wer sollte das machen?
Es gibt ja auch viele "alte" Beiträge, die immer noch Gültigkeit haben und auf die möglicherweise auch noch einige Links verweisen.
Sinnvoller wäre es ja, wenn Neulinge erst mal die Suchfunktion benutzen würden, bevor die eine Frage zum 1000sten mal stellen.
Das zu unterbinden, ist wiederum ein anderes Problem. -
Recht genau sieht man sie nicht, aber der Verdacht liegt schon sehr nahe.
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Als Buch mit Bestimmungsschlüsseln kenn ich nur den Seifert, zumindest was europäische angeht.
Als Buch mit guten Beschreibungen und Bildern fällt mir nur "die Ameisen Kärntens" ein, von H.C Wagner und V Borovski -
Das ist zum Abdichten von Rohr-Verschraubungen, statt dem früher gebräuchlichen Flachs. Das Band kannst Du nicht aufkleben, da es keine klebende Seite hat, wie Tesa.
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Der pH-Wert dürfte keine Rolle spielen. Immerhin sind die eigentlich alle kalk- oder zementgebundenen Baustoffe basisch, der einzige Gipsist sauer.
Abgesehen davon schwimmen sie ja auch nicht im Eluat. -
Prinzipiell sollte es kein Problem sein, Hauptsache bearbeitbar und etwas porös, wegen der Befeuchtung.
Hab schon gehört, dass manche auch Schamott verwenden, was gerade etwas widerstandsfähiger sein soll. -
Die Microgynen gibt es nur bei M rubra, zumindest was unsere heimischen angeht. Bei anderen bin ich nicht informiert.
Im übrigen sehen sich alle Myrmica-Arten ziemlich ähnlich und unterscheiden sich nur an Kleinigkeiten wie den Propodeladornen, den Fühlerschäften und Behaarungsmerkmalen. -
Bei Myrmica muss man natürlich genau hinsehen, die sind sich ziemlich ähnlich und wenn man eine falsche erwischt, dann geht das für die Gyne wohl kaum gut aus.
Wenn Du sie dort fängst, wo die anderen auch her sind, dann stehen die Chancen schon mal besser.Der Unterschied zwischen der Micro- und der Macrogyne ist einfach die Größe. Ich hab auch schon eine gefunden und hätte sie beinahe zuerst für eine Arbeiterin gehalten, bis mir der Thorax aufgefallen ist und dann dachte ich eher an eine Gyne einer kleineren Knotenameisenart.
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Ytong ist ja Gott sei Dank relativ porös. Sofern der also oben offen ist, dürfte die Belüftung wohl noch ausreichen.
Die Kammern und Gänge werden in der Regel ja eh meist großzügig angelegt, also dürfte von daher wohl auch schon die Belüftung relativ gut sein. -
Haupttodesursache in der Winterruhe ist leider meist Wasser und nicht die Temperatur. Entweder es ist zu viel oder zu wenig.
Es ist natürlich schade, dass gerade die Gynen dabei draufgegangen sind, aber daran kann man nichts mehr ändern.Möglicherweise würde sogar eine Adoption gelingen, immerhin ist es ja ein Serviformica, die auch von Formica zur Gründung genutzt wird. Man müsste sie aber wohl schon ein wenig austricksen.
Eine Gewähr würde ich darauf aber nicht geben, da Dir mit solcherlei Adoptionen wohl auch die Erfahrung fehlt. -
Wieso L neoniger? Ok, sie kommen weiter südlich in den USA auch noch vor, sind also wesentlich toleranter, was eine warme Überwinterung angeht, aber sonst...
Dazu müsste man aber auch wissen, ob es sich um eine nördliche oder südliche handelt.
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Ja, darfst Du. Schau Dir einfach mal die Preise in den Shops an und zieh deren Marge ab, dann kommst Du drauf, was für Dich übrig bleibt.
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Du kannst sie auch einfach noch dieses Jahr in dem RG halten, das ist auch kein Problem. Geht das Wasser aus oder wird es ihnen tatsächlich schon zu klein. dann werden sie sich eine bessere Immobilie suchen.
Ein RG hat ja schon seine Vorteile, das sollte man nciht ausser Acht lassen, vor allem, was das konstante Nestklima angeht.
Ist etwas geeignetes vorhanden, ziehen sie dann aber schon recht flott um, nur den Zeitpunkt dafür wählen sie selbst. -
Wenn du da noch welche findest...
Wiesenplankton hat ja so seine Vor- und Nachteile. Zum einen bekommt man es immer frisch und ohne viel Aufwand, je nach Art der Grünfläche ist es aber gut möglich, dass man als unerfahrener doch auch recht viele bereits selten gewordene Arten erwischen kann.
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wir haben die immer im Freibad beobachtet, wenn sie sich um ein kleines Stück Schnitzel mit den Wespen gezofft haben.