je nachdem besteht natürlich schon die Möglichkeit, auch einheimische Arten, bei dmentsprechend vorhandenen Habitaten anzusiedeln. zB Dolichoderus oder gar Colobopsis truncatus, wenn dementsprechend Bewuchs zur Verfügung steht, aber auch einzelne Temnothorax-Völkchen, sofern man auch für eine ungestörte Streuschicht sorgen kann.
Sollten aber aus genannten Gründen nur Arten sein, die in der Umgebung ohnehin vorkommen.
Bei mir laufen im Sommer die L niger am Balkon rum, ansonsten hab ich noch ein Formica pratesnis Nest in der Nähe, wo ich des öfteren vorbei schau. Im Moment frag ich mich allerdings, ob es die Grabenräumungsarbeiten überlebt hat.
Abgesehen davon würde ich mich schon sehr wundern, wenn in dem Garten nicht schon etliche Völker leben würden.
Ich hatte übrigens schon ein paar l flavus, die tatsächlich erst im Frühjahr gegründet hatten.
Es wäre auch ziemlich ungewöhnlich, wenn die gerade jetzt, während der Winterruhe Eier legen würde.
Normalerweise kleben die Eier in Klümpchen beieinander, das erleichtert die Suche etwas.
Ich selbst benutze Bibble Pro, das reicht mir vollkommen, um meine Bilder zu entwickeln. Recht groß "bearbeiten" an sich tu ich sie ja nicht und wenn doch, hab ich immer noch Gimp.
Hallo und willkommen!
Das ist ja schön für Dich, dass Du so einen immens großen Schrebergarten hast, aber ich glaube nicht, dass er für ein Waldameisennest ausreicht.
Die Nachbarn werden sich bedanken. Sie brauchen dann kein "Ungeziefer" mehr fürchten.
Du hast wohl nicht die leiseste Ahnung, was diese Arten für einen Aktionsradius haben.
Mal abgesehn davon, dass es absolut verboten ist, derartige Nester ohne Zulassung und Genehmigung umzusiedeln oder sie sich gar "anzueignen".
Einfach trocknen lassen. Wenn es geht, gut lüften, also Deckel auflassen. Da sollte halt der Ausbruchschutz funktionieren oder die Ameisen noch nicht drin sein.
hat der Thread eigentlich noch im Entferntesten mit dem Thema zu tun? 
Den Bericht dazu gibt es im Eusozial. Wenn ich nicht irre, ist es da auch Diacamma rugosum.
Wenn sie mal ausgehärtet ist, sollte die Farbe kein Problem mehr dastellen.
Normalerweise schon. Manche sind sogar dafür bekannt, dass sie äußerst schmerzhaft stechen können.
eine Ameisenwespe!
Ne dafür ist sie mir was groß
So sieht meine aus:
das ist aber eine Tetramorium.
Der Unterschied zwischen L flavus und S fugax ist aber schon sehr deutlich, wenn man sie vor sich hat.
L flavus sieht im Prinzip aus, wie L niger, lediglich heller und Gasterunterseite gelb.
S fugax ist schon mal deutlich kleiner und schlanker, abgesehen davon eine Knotenameise mit deutlichem Stielchenglied.
Am besten wäre wohl ein Erdkeller, aber so einen hat ja heutzutage kaum noch wer.
Tja, langsam wirds eng. Vielleicht läuft Dir ja noch eine furagierende Myrmica Junggyne über den Weg, aber sonst ist es heuer wohl gelaufen.
Ich wüsste nicht, für was man die Dichte von Flüssigkeiten in einem Formicarium bestimmen müsste-
Na das sind mal schöne Bilder zur Bestimmung, da erkennt man nicht nur mit Mühe, dass es sich um eine Ameise handeln könnte.
Ja. das ist eine Chthonolasius Gyne.
Die gründet aber sozialparasitär. Entweder schnellstmöglich wieder freilassen, abgeben oder einem Wirtsvolk zusetzten
Das Anfängerset ist ja gut und schön, aber eben nur für den Anfang. S invicta kann bei guter Pflege locker innerhalb eines Jahres um das vielfache aus diesen doch recht kleinen Behältern rauswachsen.
Ehe Du Dich versiehst, brauchst Du ein Dutzend dieser Behälter.
Kleine Staaten bildet sie auf jeden Fall auch nicht.
Was die Größe anbetrifft, S invicta ist zwar polymorph, gehärt aber eher zu den kleineren Arten. Also so in etwa wie Myrmica.
Da wird es dann aber eher schwierig, denn die Südländer bilden bei zunhemender Körpergröße auch meist größere Staaten.
