Beiträge von Rbn

    Neues aus dem Staate:


    Donnerstag reinigte ich nichts ahnend die Farm, als ich Leben in der Arena bemerkte. Es stellte sich jedoch raus, dass in der Arena mehr Tod als Leben war. Ich bemerkte zuerst eine fouragierendeb Arbeiterin, welche ich um ihren Arbeitseifer bewunderte, jedoch bemerkte ich eine Leiche nahe der Arbeiterin (Bild eins). Also Pinzette und die Tote aus dem Formicarium geholt. Kaum den Deckel wieder drauf gelegt finde ich eine zweite Tote. (Beide toten neben dem Formi ; Bild zwei)



    Jetzt reichts! Ich hatte keine Lust mehr immer nur ,,die Toten" aus der Arena zu Bergen!
    Also montierte ich ruckzuck die Verbindung ab und verschloss die Farm mit einem Gummistopfen (Bild drei). Die fouragierende Media setzte ich per Pinzette zurück in die Farm.


    Da ich auch nach näherer Betrachtung - der Arena - keine weiteren Ameisen entdecken konnte, widmete ich mich dem Thema ,,Wie bekomm ich die Feuchtigkeit schneller aus dem Nest?"


    Ich beschloss den Deckel der Arena nun dauerhaft auf der Farm zu belassen, da die Arena diesen ja nicht benötigt. Ich dichtete den Deckel an den Seiten mit Taschentüchern ab und legte den Deckel bündig oben drauf. (Ebenfalls Bild drei) (Das Gerät auf dem Deckel dient ausschließlich der Beschwerung des Deckels, da dieser sonst nicht dicht ist)
    Als weitere Maßnahme, gebundene Feuchtigkeit aus dem Nest zu bekommen, ziehe ich die Pflanzen, die in meine Reichweite wachsen, mit der Pinzette heraus. Um ein weiteres Keimen zu verhindern verfüttere ich nachwievor ausschließlich gecknackte Leinsamen und Hafer.


    Das wars erstmal. Neues wahrscheinlich erst Montag!

    Neues von der Königin im Staate:



    Zunächst möchte ich einen weiteren Todesfall beklagen: Eine Media fand sich tot auf dem Nest liegend. Ursache ist mir nicht klar, ich hatte kurz nach ihrem Tod die Gelegenheit sie auf Parasiten zu untersuchen, könnte jedoch nichts feststellen, was die Vermutung zulässt, dass die eines unnatürlichen Todes gestorben ist. (Tote Arbeiterin auf dem Nest: Bild eins)


    Außerdem scheinen die kleinen sehr engagiert zu sein verklumpten Sand von der Oberfläche ins Nest zu tragen und zwischen Ytong und Glasscheibe zu drücken, also als ,,Boden". Wusste garnicht, dass Ameisen Sinn für Innenarchitektur haben.


    Nachdem ein Großteil der Samen nun gekeimt ist - was den Vorteil hat, dass die Feuchtigkeit nun tatsächlich runter geht - biete ich ihnen auf dem Nest geknackte Leinsaat an, in der Hoffnung, dass das üppige Futterangebot die ,,Eierlegerate" der Gyne fördert.


    Was die Pflanzen in meinem ,,Gewächshaus" betrifft:
    Sie werden immer länger und wachsen glücklicherweise nach oben, wo ich sie früher oder später - einige mussten bereits dran glauben - heraus ziehe. (Mit der Pinzette versteht sich) (Pflanzenwachstum: Bild zwei)


    Interessant ist, dass die Gyne immer zwischen zwei Plätzen pendelt. Einmal zwischen der Brut (Rechts unten) und einer, durch die Pflanzen etwas dunklere, Kammer (Mittig unten). Mal finde ich sie hier und kurze Zeit später wieder dort.


    Die Brut ist nach wie vor üppig und ich erkenne sogar eine dunklere Puppe, leicht rot-bräunlich (Bild drei).



    Das wars vorerst, ich halt euch auf dem laufenden.

    Wie es jetzt weitergeht:


    Ich hab mich gestern mal eingelesen und bin dabei auf diesen Thread gestoßen: http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=165&t=16985
    Ich bedanke mich bei Erne: für seinen Beitrag im Antstore-Forum, weil dieser Thread und Ernes Beitrag mir geholfen haben.


    Die Vorgehensweise die ich verfolgte wird folgende sein:
    Das Pflanzenwachstum werde ich weder aktiv verhindern, noch aktiv begünstigen. Ich werde darauf vertrauen, dass die Krabbler das irgendwann selbst ausmisten, da davon auszugehen ist, dass sie den Platz irgendwann brauchen halte ich diese Möglichkeit für wahrscheinlich.


    Nun zu den tatsächlichen News:


    Die einzigen Spuren von fouragierenden Arbeiterinnen, die in der Arena zu auffindbar scheinen, ist gelegentlich eine einzelne verirrte Ameise, welche sich tot in der Arena befindet. Finden sie wirklich nicht zurück ins Nest? Geht die Pheromonspur durch äußere Einflüsse verloren? Da es aber erst die zweite Arbeiterin ist, tippe ich auf zwei Einzelfälle :frage: (Erstes Bild unten)


    Damit nichts mehr keimt, füttere ich die Damen ausschließlich mit geknackten Körnern. (Zweites Bild unten) Wie ich die geknackt hab? Mit der, im Hintergrund befindlichen, Knoblauchpresse. Funktioniert wunderbar, sollte man kommerzialisieren: Nie wieder gekeimte Körner im Nest Ihrer Messoren!


    Bild drei zeigt meinen Versuch, den ich getätigt habe bevor ich dir Körner/Samen in Massen zerdrückt hab, ob sie auch geknackte Körner annehmen. Dem scheint so zu sein. Überzeugt euch selbst.



    Zur Brut:


    Ich meine fast, dass das von Tag zu Tag mehr Larven und Puppen werden. Ich zähle 6 Puppen und 17+ Larven. Die Tatsache, dass die Eier teilweise dazwischen liegen macht das zählen schwierig bis unmöglich....



    Also erstmal:
    Ne wirkliche Faustregel gibts jetzt nicht, da die einzelne durchschnittliche Ameise (Max Ameise) nur wenige Milligramm verbraucht, was schon großzügig gerechnet ist.
    Ich würde sagen, solange sie die Sachen im Nest verwerten und nicht nur hin und her tragen ist ja gut. Daher beobachte wie viel sie verzehren und gib ihnen soviel, dass nichts schimmelt, aber auch nichts liegen bleibt. Wenn du siehst, dass nichts mehr da ist gibst du ihnen nach, so passt sich das der Koloniegröße an. Und wenn du da den Rythmus findest ist doch alles erledigt.


    Es lässt sich deswegen nicht pauschal sagen, weil das 1. von Art zu Art und dann noch 2. von Kolonie zu Kolonie unterschiedlich ist. Außerdem ändert sich die Koloniegröße mitunter recht fix (wieder von Kolonie zu Kolonie unterschiedlich), deswegen kann man da auch nicht sagen: So und so lange, so und so viel...

    :danke: Danke Life :grinning_squinting_face: Retter in der Not du!
    Also so ein paar Sachen hab ich jetzt gelernt.... Weniger Wässern, NIEMALS Messoren mehr Futter geben als nötig und die Nestgröße beachten :grinning_squinting_face: sagen wir's mal so. Scheisse aussehen tuts, ja aber es ist kein Beinbruch. Ich nehme mal an, dass die Ameisen die Triebe früher oder später hinausbefördern? Solange es der Kolonie gut geht und nix schimmelt ist ja keine Gefahr um Verzug.


    Daher mein Vorschlag (der deinen da oben keineswegs ausschließt):
    Erstmal Ruhe bewahren. Die Pflanzen werden schon aufhören zu wachsen (zwecks Nährstoff- und Lichtmangel) *Alufolie holen geh*
    Hoffen, dass den Ameisen das dann selber nicht gefällt (sehe sie gelegentlich mit Trieben hin und ner rennen)
    Desweiteren lege ich einen luftdurchlässigen Deckel auf das Nest, sodass die Feuchtigkeit rauskommt. Und wenn das alles nichts hilft nehme ich LifeStylers Variante, da ich sorge hab die wieder aus dem Erdnest zu bekommen....



    Natürlich nur wenn nichts dagegen spricht....

    Neues: Der Horror....


    Willkommen zurück, nach diesem wundervollen Wochenende war ich voller Erwartung auf eine ruhigen Abend, bis ich zuhause ankam und den üblichen Kontrollblick zu meine Mädels warf....dann geschah es... Hab die Folie runtergeklappt und gleich nen Herzinfarkt bekommen (siehe erstes Bild)... Das kürzliche stoppen der Bewässerung scheint zu spät gewesen zu sein. Es geschah wie ich's befürchtet hab. Viele der Samen, die im tieferen (feuchteren) Bereich lagerten, haben ausgetrieben....



    Die Gyne scheint dies nicht zu behelligen... (Bild zwei zeigt die ungestörte Brutpflege der Larven)



    Was soll ich nun anlässlich dieses unglücklichen Umstands tun? Warten auf Besserung? Ob die Mädels das Nest aufräumen? Oder Nest öffnen?

    Gehört, für mein Verständnis von Freundlichkeit, nicht zum guten Menschen als Freaks zu bezeichnen und von denen dann noch Hilfe zu erwarten...


    Ich hab doch nun überhaupt nicht an eurem Willen gezweifelt den Tieren was zu bieten, sondern lediglich an der Herangehensweise, denn: Nicht alles was der Shop empfiehlt, ist nötig und entspricht dem natürlichen Habitat. Für die Unterscheidung wäre ein Bezug von Informationen außerhalb des Shops nötig gewesen...

    So, wenn ich das Lese muss ich bei aller Sachlichkeit auch zum Buhmann werden:

    Jetzt mal bitte scharf nachdenken - ich bin 40 Jahre alt , vor 5 Jahren war mein Sohn 8 und hat sich wohl kaum Profi Wissen in einem Forum oder Büchern aneignen können . Ich bin wahrscheinlich so alt wie eure Müttern und ich gehe stark davon aus , dass die keine Ameisenfreaks ( sorry, nicht böse gemeint ) sind . Natürlich haben wir uns beim Händler informiert und im Laufe der Zeit auch selber was dazu gelernt . Unsere Ameisen sind uns immerhin nicht weggestorben , sondern haben sich sehr stark vermehrt . Was sollen wir denn da auch groß falsch machen ? Wir haben gefüttert , auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit geachtet und die Tiere hatten artgerechte Becken .

    Nunja, meine Mutter könntest du sicher sein, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man an die Tierhaltung (gleichgültig welcher Art) niemals ohne einholen einer Zwei-/Drittmeinung herangehen sollte. Was man bei der Artgerechte der Becken falschmachen soll? Z.b. Bodengrund, Vorhandensein von Parasiten, ameisenfreundliche Einrichtung, reinigerfreie Säuberung, ggf. notwendige Bepflanzung, Größe des Beckens, naturnähe des Habitats und Nestvariante......Da kann man also viel falsch machen.
    Wenn nach fünf Jahren erst so viel ,,Knowledge" da ist, ist das bedenklich. Ich für meinen Teil hab seit Sommer 2013 Ameisen..... Die die ,,ich" mit sieben hatte zähle ich jetzt mal nicht, die Unterlagen letztendlich nicht meiner Haltung.

    Die Kolonie von Messor ist heute schnurstracks ja das Nest gezogen , Polyrhachis dives interessierten sich nur für Schläuche und webten die vorher dicht , dass man rein gar nichts sehen konnte . Die haben nie sich selber ein Nest gewebt wie es sonst überall gezeigt wird . NIX . Dabei hatten wir extra noch ein Becken mit Baumaterialien zur Verfügung gestellt , wollten die aber nicht . Die Messors gehen definitiv durchdachter vor , da kann man bereits jetzt eine Arbeitsaufteilung erkennen - einige schleppen ununterbrochen Körner , andere erkunden das Becken und Großteil kümmert sich um die Königin . Dies alles war bei Polyrhachis dives nicht zu erkennen . Daher erlaube ich mir die stinklangweilig zu bezeichnen . Dabei bleibe ich .

    Man muss aber erwähnen, dass man bei P.dives eigentlich nie Einblick ins Nest hat. Darüber sollte man auch bescheid wissen, wenn man sich vorher über die Art kundig gemacht hat, kann man das auch, da das allgemein bekannt ist. Messoren weisen auch einen extremen Polymorphismus auf, wodurch diese ,,Arbeitsteilung" quasi in der Art verankert ist. Habt ihr P.dives mal Lebendfutter gegeben? Oder daran gedacht, dass man sie erst ein Nest bauen lassen sollte, bevor man eine tolle Nistmöglichkeit wie ein Rohr anbiete, was den Tieren auch sicher erscheint (nur zwei Eingänge)?

    Hier wird anscheinen wer weiß was für Fachwissen erwartet , aber man kommt auch ohne zu Recht , wenn man nur weiß was man zutun hat und im Wesentlichen wissen wir es . Die Situation mit halbierter Königin ist natürlich sehr ungewöhnlich und wir wollten nach Möglichkeit alle Arbeiter aus der ersten Kolonie "rüberschaffen " aber das geht wohl nicht . Was sollen uns da die 5 Jahre Erfahrung nutzen ? So eine Situation hatten wir nie . Sorry, aber wir leben nicht für Ameisen und es ist nicht primäre Aufgabe meines Lebens mich mit dem Fachwissen über die vollzustopfen . Es reicht mir, wenn wir die Tiere vernünftig versorgen können und das werden wir , mit Sicherheit sogar besser, als einige, die alles wissen , aber vergessen die Tiere zu füttern oder die ausdürren lassen . Dann fragt mal die Ameisen, ob die bei uns , die kein spezielles Fachwissen haben, aber dennoch Grundkenntnisse und alles was man benötigt leben wollen oder bei einem wandelndem Lexikon, der in Theorie 1+ hätte, jedoch in der Praxis des Öfteren versagt . Wenn ich Ameise wäre , wüsste ich , was ich antworten täte .

    Ich erwarte nur, dass wenn man hier um Rat fragt, dass man das was kommt nicht hinterfragt und die verschiedenen Meinungen akzeptiert. Ich erwarte lediglich eine leidlich gute Kenntnis, der von einem gehaltenen Arten oder derjenigen für die man sich (ernsthaft) interessiert. Die war hier faktisch nicht vorhanden, dies wage ich zu behaupten, da euch die Dimensionen der Blattschneiderhaltung nicht annähend bekannt waren.
    Ich habe nichts gesagt, was euer Handeln mit der toten Königin kritisiert...
    Ich weiß: Um Ernst Ferstl zu zitieren "Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis weit höher als in der Theorie."
    Allerdings nutzt die Praxis nichts wenn man nicht die Grundlagen der Theorie versteht.
    Ich kann also durch meine praktische Erfahrung nicht erwarten, dass Apfelbäume einfach wachsen (egal ob drinnen oder draußen) nur, weil ich theoretisch nicht weiß, dass diese Licht benötigten.

    Und um dem hier ein rundes Ende zu bieten - ja , mir hat ein Händler Blattschneider empfohlen als ich gesagt habe , dass wir mit dePolyrhachis dives nicht wirklich Spaß haben . Ich habe mich sogar verwundert gezeigt , weil ich schon gehört habe, dass es nicht leicht sein soll . Darauf antwortete er mir , dass die viel in Arztpraxen und Anwaltskanzleien gehalten werden und die meist vorher kaum Ahnung haben . Wir dagegen haben bereits Erfahrungen ( ja , haben wir , oder warum hat es 5 Jahre funktioniert ? ) und wären sicher für Blattschneider bereit . Das wäre die Kurzfassung . Der Shop ist namenhaft, wo ich so beraten wurde .

    Klar, der Händler wollte Geld verdienen. Kann mir auch schon ausmalen welcher Händler das war.... Sicher, weil ihr ,,bereit" seid habt ihr auch davon abgesehen... :achtungironie:

    Ich fange an langsam zu denken, dass einige hier etwas übertreiben mit den Ameisen und das eigene Leben dadurch zu kurz oder gar auf der Strecke bleibt . Ich für mein Teil habe ein Kind, ein Geschäft und auch eigenes Leben mit Freunden und allem was dazu gehört . Es ist nicht meine Lebensaufgabe alles über Ameisen zu erfahren . Sorry dafür .

    Wir, die ,,Freaks", sind also gut genug um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, aber nicht um kritisch zu hinterfragen? Sehr interessante Sichtweise, welche sicher aus einem überragendem Sozialgefühl resultiert. :achtungironie: Menschen die ,,Freaks" sind, sind also eine nutzbare Ressource...? Nicht meine Vorstellung eines Forums und von jemandem der froh ist hier Antworten auf seine Fragen zu finden...


    Ich bitte um Absolution für die scharfe Kritik, welche ich hier äußerte.....ich finde dennoch, dass sie berechtigt ist.

    Bitte verzeiht den Doppelpost aber ich muss noch was loswerden:


    Ich frage mich zunehmend, wo sind ihre 5 Jahre Erfahrung in der Ameisenhaltung? Insbesondere bei der Haltung von P.dives hätten sie sich doch, zwecks optimaler und artgerechter Haltung, mehr über deren Lebensweise informieren müssen. Bitte verstehen sie es nich als persönlichen Angriff, sondern eher als Frage woher sie die Informationen über eine artgerechte Haltung herbekommen konnten ohne auf Dinge wie den Platzverbrauch von Attini, deren Futterbedarf oder das pushen von Brut zu stoßen?


    Oder haben sie die Informationen über die Lebensweise der Ameisen ausschließlich vom Händler, der sie sicher ausgiebig über deren Lebensweise informiert hat? :achtungironie:
    Edit:
    LifeStyler hat mich gebeten meinem Post was hinzuzufügen:
    Gruß von LifeStyler soll ich ausrichten

    Messor sind bei ihrer Nahrung (von Kolonie zu Kolonie unterschiedlich) teilweise sehr wählerisch. Nehmen sie verschieden Arten von körnen auch nicht an?


    Alles weitere, könnte man im Rahmen eines Haltungsberichts und Diskussionsthreads klären, da das jetzt nicht mehr wirklich in ,,Allgemeine Diskussionen über Amejsen" passt.

    Sorgt erstmal dafür, dass die Brut (komplett) bei der neuen kolo ist.


    Für das einsetzen der Arbeiterinnen sollten die Kolonie für mehrere Stunden 2-3 gekühlt werden. So ist die Chance einer Annahme von Arbeiterinnen großer, da die Kolonie nicht so angriffslustig ist, wenn sie unterkühlt ist. Es wird dennoch eher scheitern als gelingen...