Anmerkungen zu meiner Berechnung:
In meiner Berechnung wird davon ausgegangen, dass die minimale Temperatur im Nest 5°C betragen soll.
Die Wärmeenergie die durch ein Bauteil fließt beträgt:
Q = lambda / d * A *(Teta1 - Teta2) * t [Ws]
Da ein stationärer Zustand betrachtet wird, d.h. dTeta/dt = 0 wird nur noch die Wärmestromdichte betrachtet: q = labda / d * (Teta1 - Teta2)
Ich bin davon ausgegangen, dass die Frage lautet: "Wie dick muss die Styroporschicht sein, um "innen" 5°C nicht zu unterschreiten wenn es "draußen" z.B -20°C hat.
malodek hat mich darauf angesprochen. Der Unterschied zwischen unseren beiden Gedanken war, dass ich den stationären Zustand betrachte und malodek den instationären.
In diesem Gedanken liegt noch eine ungereimtheit! Dies gilt noch zu prüfen!
EDIT:
Weiterhin: Ist in der Differenz aus Innentemperatur und Aussentemperatur (Teta1 - Teta2) nicht schon die maximale Temperaturdifferenz berücksichtigt? Ist somit nicht schon sichergestellt, dass die Temperatur im Nest unter +5°C abfallen kann???
markkus