Beiträge von Kurominos

    Kleiner Ausschnitt aus Planten.de


    Blüten und ihre Bestäuber



    Wenn wir in Natur und Garten die Blumen betrachten, denken wir meist
    an Bienen als Bestäuber. Windbestäubung ist manchen geläufig. Aber auch
    Wasser, Säugetiere, Vögel, Reptilien und eine große Palette an
    Insektengruppen bestäuben unsere Pflanzen. Wer sie bestäubt, das
    verraten ihre Blüten, auch ohne dass wir die Tiere oder Naturgewalten
    dabei beobachten – was bei den Exoten oft garnicht möglich ist. So
    wollen wir die wichtigsten beschreiben.


    Im Hochsommer, stehen die Blumenkistchen und Pflanzkübel mit ihren
    exotischen Gewächsen in voller Blüte. Wir finden hier eine große
    Vielfalt an Blütenformen- und Farben, doch vergleichsweise wenige
    Bienen. Dagegen summt und brummt es an winterharten Stauden. Was ist der
    Grund?


    Wir sind gewohnt, dass unsere Blumen von Bienen angeflogen werden. Doch
    schon in der heimischen Flora sind Fliegen, Käfer und Schmetterlinge
    genauso bedeutsam. In den Tropen kommen noch andere Tiere dazu, die hier
    fehlen.



    Unspezifische Blüten


    Viele Blüten bieten sowohl Nektar als auch Pollen in reichen Mengen
    an. Alle möglichen Tiere finden sich hier ein. Bienen und Hummeln
    sammeln Nektar wie Pollen, Wespen und Fliegen den Nektar, Käfer den
    Pollen. Zu diesen nicht wählerischen Pflanzen gehören die Rose, soferne
    es sich nicht um überzüchtete nektar- und pollenlose Sorten handelt, der
    Mohn oder der Mexikanische Leberbalsam (Ageratum). Ganz so allgemein
    brauchbar sind aber auchg unspezifische Blüten nicht: Doldenblüter, wie
    etwa Wilde Möhre oder Dillkraut, produzieren in ihren kleinen
    Eizelblüten so kleine Nektartröpfchen, dass sich die Arbeit für größere
    Insekten kaum lohnt. Nur kleinere Käfer, Fliegen oder Wildbienen werden
    sich hier bedienen.


    Da die Produktion von Pollen recht energieaufwendig ist, bieten viele
    Blüten nurmehr Nektar an und versuchen ihren in geringeren Mengen
    produzierten Pollen möglichst gezielt zu platzieren, so dass er den
    Tieren nicht mehr als Nahrung dienen kann. Dazu ist es aber auch
    notwendig, nurmehr bestimmte Bestäubergruppen anzusprechen.


    Bienenblüten


    Setzen Sie sich einmal vor einen Salbei (Salvia) – gleich ob Wiesen-
    oder Echter oder sonst eine blau- bis violettblütige Art –, so werden
    Sie fast ausschließlich verschiedene Bienen als Bestäuber beobachten
    können. Sie setzen sich auf die Lippe der Blüte und kriechen in den
    Schlund. Dabei neigen sich Staubblätter und Griffel nach unten und
    stäuben das Tier an einer bestimmten Körperstelle ein, bzw. nehmen den
    mitgeführten Pollen auf. Zu große Tiere kommen nicht zum Nektar, zu
    kleine nur dann, wenn sie klein genug sind als ganzes in den
    Bütenschlund kriechen zu können.


    Schmetterlingsblüter wie die Edelwicke (Lathyrus odoratus) bieten auf dem Schiffchen
    der Blüte eine Landefläche, Pollen und Narbe gelangen bei genügend
    schweren Tieren von unten an den Hinterleib. Das Froschgoscherl oder
    Löwenmaul (Antirrhinum) hat eine maskierte Blüte: nur wer kräftig genug ist, kann sie offnen und eingringen, wer zu groß ist bleibt stecken.


    Da Bienen im Violettbereich besonders gut sehen, reflektieren
    Bienenblumen UV und sind auch sonst meist purpurn (rot mit Blauanteil)
    bis violett gefärbt. Auch Gelb ist sehr attraktiv.


    Schmetterlinge


    Bei solchen Blüten haben Schmetterlinge keine Chance. Tagfalter
    benötigen einen mehr oder weniger horizontalen Landeplatz, deren
    Durchmesser die richtige Größe hat, dass ihn die Falter umklammern
    können. Für ihren Rüssel benötigen die Falter eine enge Röhre, der ihn
    direkt zum Nektar leitet. Der Prototyp solcher Stieltellerblüten sind
    wilde Nelken. Im Garten finden Sie Bart-Nelken, aber auch der Phlox ist
    eine typische Schmetterlingsblume. Sommerflieder (Buddleja) und
    ungefüllte Tagetes werden ebenfalls gerne genommen. Schmetterlinge sehen
    im roten Bereich besser – die zugehörigen Blumen sind purpurn bis
    orange.


    Nachtgetier


    In der Nacht haben bunte Blumen einen gravierenden Nachteil: je
    dünkler desto unsichtbarer. Deshalb blühen die meisten von ihnen weiß.
    Ein wichtiges Lockmittel wird hier aber der Duft. In einem sind die
    Nachtfalter den Tagfaltern gleich: sie mögen ihren Rüssel leitende
    Kronröhren. Im Gegensatz zu den Tagfaltern aber schweben die Nachtfalter
    vor der Blüte, die daher seitlich stehen, wie bei der Nachtkerze und
    bei der Weißen Lichtnelke.


    Nicht alle Nachtblüher aber werden von Nachtfaltern bestäubt. Die großen
    weißen nächtlichen Trichterblüten mancher Kakteen (Cereus, Echinopsis,
    Selenicereus) haben einen ganz eigenen, für uns nach gährendem Obst
    riechenden oder auch nicht wahrnehmbaren nächtlichen Duft. Es sind
    Schwefelverbindungen, die besonders Fledermäuse reizen. Da Fledermäuse
    nicht zimperlich sind, mit Karacho in der Blüte landen, sich festkrallen
    und mit Kopf und Zunge gewaltsam ihren Weg zum Nektar suchen, müssen
    die Blüten nicht nur groß sondern auch sehr robust sein. Trotzdem werden
    sie mit der Bestäubung meist zerstört – sie haben ja ihre Schuldigkeit
    getan. Es gibt jedoch weitere Ansprüche der Fledermäuse an die Blüten:
    sie müssen Strukturen zum Festhalten bieten und dürfen nicht glatt sein,
    um mit Echolot von unerwünschten Hindernissen unterscheidbar zu sein.
    Bei den Kakteen besorgen beides die vielen schmalen Kronblätter. Dass
    die Farbe für Fledermäuse unwesentlich ist, zeigt die Glockenrebe
    (Cobea), mit ihren violetten, rauhen Blüten. Auch die Engelstrompeten
    (Datura, syn. Brugmansia) sind durch Härchen leicht rauh, ihre weichen
    Blüten werden aber durch die Fledertierkrallen durchlöchert, da hier nur
    das Einhaken in die Kronblätter selbst Halt gibt.


    Vogelblumen


    Im Gegesatz zu den geruchsempfänglichen Fledertieren sind Vögel ganz
    auf ihren Gesichtssinn ausgerichtet. Sie wollen kontrastreiche,
    knallige, möglichst reine Farben. Blau und Rot sind die Farben, die sie
    am besten sehen. Vogelblumen sind meist rot (bis orange oder knallig
    rosa), da Blau auch Bienen anlocken würde. Nur auf Hawai, wo es keine
    Bienen gibt, gibt es blaue Vogelblumen. In der Art der Nahrungsaufnahme
    unterscheiden sich die verschiedenen nektarfressenden Vögel. Auf dem
    amerikanischen Doppelkontinent sind es vorwiegend Kolibris. Wie
    Nachtfalter stehen sie vor der Blüte in der Luft. Sie besuchen daher
    vorwiegend seitlich abspreizende Blüten und wollen von Kronröhren
    gezielt zum Nektar geführt werden. In unsere Gärten haben es
    verschiedene Salbei-Arten wie die Salvie (Salvia splendens) und andere
    (S. elegans, S. fulgens, S. involucrata Â…) geschafft, oder die herrlich
    rote Kardinals-Lobelie (Lobelia cardinalis, syn. L. fulgens, L.
    splendens), die bei uns aber meist nur in hybridisierter Form (L. x
    gerardii, syn. L. x speciosa) in Erscheinung tritt.


    In Afrika setzen sich Nektarvögel auf die Pflanzen. Sie brauchen Halt am
    Blütenstand und hängen so oft kopfüber an Aloe oder Fackellilie
    (Kniphofia), um ihren gebogenen Schnabel von unten in die hängenden
    Blüten einzuführen.


    Weniger spezialisierte Vögel aber sind nicht so akrobatisch. Sie wollen was handfestes:
    Zweige, auf denen sitzend sie problemlos an die Blüten kommen, oder
    steife Blätter, die aus dem Blütenstand ragen, wie beim Löwenohr
    (Leonitis leonurus), einer schönen Kübelpflanze.


    Illegitime Besucher


    Aber auch wo die richtigen Bestäuber fehlen, wird es oft zu
    erfolgreicher Saatgutproduktion kommen. Am Beispiel von Sommerflieder
    und Tagetes sehen Sie, dass auch eigentlich recht typische Falterblumen
    von langrüsseligeren Bienen und Hummeln auch gerne angenommen werden.
    Engelstrompeten werden bei uns oft durch Nachtfalter bestäubt,
    Glockenreben durch Hummeln und auch die Salvien werden gelegentlich,
    aber ausreichend, von Bienen und Hummeln besucht. In großen
    Kakteenblüten, die ja auch viel Pollen produzieren, verrichten Käfer und
    Nachtfalter ihr Werk.


    Ganz vorwitzige Gfraster stecken ihre Nase überall dort rein, wo es sie
    nichts angeht. Hummeln sind solch diebische Gesellen. An maskierten
    Blüten, für die sie zu groß sind, oder an Stieltellerblüten mit zu
    langem Stiel sind ihre Spuren zu finden: kleine Löcher werden in den
    Blütengrund gebissen – dort wo der Nektar ist. Auch Ohrschlüpfer begehen
    so Mundraub an den legitimen Bestäubern.

    Endlich die ersten Lasius umbratus Larven sind vor 2 Wochen geschlüpft
    kann es sein das L.umbratus Eier länger brauchen als L.niger denn es kommt mir schon lang vor bis aus den eiern mal was Schlüpft und das bei 26 -28 C°
    Die Larven unterscheiden sich stark von andren Lasius arten da sie länglich sind und ziemlich aktiv herum"greifen"
    Auch wachsen sie viel langsamer obwohl sie fleißig gefüttert werden ...seltsam seltsam....



    Kolonie:




    Gyne : 1


    Lasius niger Arbeiter : 35


    Puppen :


    Larven : 24


    Eier : 30


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    Bis zum Nächsten Update :winken2:
    Lg Kuro

    Verfressener gehts nicht ...aber unterschiedlicher :winking_face:


    Mein Geistermantis päärchen


    Männchen :
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    Weibchen:
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    Auch meine Käferlarven sind Grundverschieden (vom Kopf her)


    mit kleinen Kopf :
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    und mit großem Kopf :
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    sonst sehen die Zwei Engerlinge genau gleich aus :grinning_squinting_face:



    Baby Boom bei den Antennenwelsen
    es waren ziemlich viele aber die meisten vielen den Barschen zum Opfer
    2 Albinos waren mit dabei doch die starben nach 3 Tagen einfach.


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/Babyantennenwels.JPG]


    na wieviele seht ihr hier ? :winking_face:
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    Auch massenvermehrung bei meinen Messor structor 2 Gynen legen halt richtig los


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    zm abschluss noch eine meiner kleinen Maulwurfsgrillen :


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    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/maulwurfsgrille2.JPG]



    Lg Kuro

    So auch hier mal ein Update
    Zwischenzeitlich wollte die Kolonie nicht so richtig hatte Massig Brut intressierte sich aber in keinster weiße für Insekte.
    Nach eiigen Tagen wurden die Larven immer weniger weil die Arbeiter sie gefressen haben obwohl frisch tote Heimchen in der Box lagen ... :ask: :lol:
    Dämlichen Viecher nach 2 Wochen der Gähnenden Langeweile geht es nun wieder ordendlich und ohne Psychische fehler weiter...


    Kolonie :



    Gyne : 1


    Arbeiter :34


    Puppen : 12


    Larven : 28


    Eier : 10


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    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/cremalarvenundpuppen.JPG]



    So ein kleines Update für meine kleien Ameisen :winking_face:
    Die Kolonie wächst prächtig und die Gyne legt fleißig Eier.
    Zwischenzeitlich sind mal einige Arbeiter gestorben aber in einem gesunden Rahmen.
    Die Larven haben sich fast alle verpuppt und warten jetzt nur darauf endlich zu "erwachen" :grinning_squinting_face:
    Fressen tut die Kolonie schon wie die Großen :grinning_squinting_face: da ich jetzt auch edlich ohne Bedenke größere Beutetiere anbieten kann ohne das die Hälfte liegen bleibt.


    Kolonie:




    Gyne: 1


    Arbeiter: 80


    Puppen: 40+


    Larven: 30 +


    Eier: 30 + -


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    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/solenopsisfugaxbrut2.JPG]


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    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/soleopsisfugax3.JPG]



    Lg Kuro

    Was passiert wenn eine Junge Erdkröte auf einen Dicken Tauwurm trifft ?.....
    Richtig ! ein Kampf auf leben und Tot .... ;D


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    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/wurmkampf8.JPG]


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/wurmkampf9.JPG]


    Es hat zwar seine Zeit gebraucht aber am ende hat die Kröte den Kampf der Giganten gewonnen und war dick,fett und Glücklich ;D



    Lg Kuro

    Also ich hab schon seit Jahren Aquarien und solche Flecken.
    Wegbekommen tut man sie aber es bleiben immer reste und es dauert sehr lange.
    Normal sollte man das schon verhindern bevor sie entstehen ... meist sind die Leute einfach zu faul das Aquarium mind Einmal im Monat gründlich zu putzen
    damit ist gemeint mit Schwam und Spezialreiniger die Scheiben gründlich abzuschrubben auch im Bodengrund dort bilden sich gerne Schwarze stellen wo der Bodengrund nicht anständig belüftet ist.
    Und nach einigen Jahren gehen diese Flecken nichtmehr weg.

    Würde der Fuchs aussterben/verschwinden gäbe es jetzt schon "Dankbare" Tiere die diesen platz übernehmen Marderhund,Waschbär und bei uns gabs schonmal nen Goldshakal.
    Ob diese Tiere aber ebenso Effiziebnt Mäuse jagen wie der Fuchs sei mal dahingestellt, aber dann ändert sich mal wieder was und nach wenigen Jahren ist wieder alles im lot.
    Selbe gilt für Bienen und jeden andren Tierart wenn sie verschwinden kommen andre und nehmen deren Platz ein.



    Es scheint, dass die Verdrängung des Wolfs diese Spezies begünstigt:
    Goldschakale werden immer öfter in Gegenden gesichtet, in denen sie
    historisch nie zu Hause waren, so in Ungarn, in der Gegend von Triest, Italien, sowie im Süden Wiens. Der überraschendste Nachweis stammt aus der brandenburgischen Lausitz,
    wo im Sommer 2000 ein Goldschakal erschien, der nach wenigen Wochen
    jedoch gewildert wurde. Im Winter 2011/2012 hielt sich mindestens ein
    Individuum in der Schweiz auf.


    Würde nun auch der Goldshakal bei uns Heimisch werden würde er sowiso auf Kurz oder Lang den Fuchs verträngen denn den Füchsen geht es deshalb so Gut weil es keine Wölfe mehr giebt.



    Außerdem ist das nicht nur meine Meinung über die Fuchsjagt sondern die meinung vieler "richtiger" Jäger auf einer Speziellen seite die sich mit dem schlechten ruf der Jäger auseinander setzt und weshalb sie ihn haben.
    Da es hier aber meist so ist das viele Links bei so machen nicht gehen hab ichs gleich hierher Kopiert


    Hier der Link ---->http://www.fuechse.info/

    Das ist richtig Super geworden nur schade das du für Lebendfütterung die Falsche Art hast bzw die Kolonie für sowas noch viel zu klein ist.


    Die Heimchen werden sich im Becken einfach in einer Ecke verstecken und die Fliegen werden die Scheibe nach oben hoch Laufen.
    Und gerade kleine Kolonien sind nicht dazu bereit ne menge Energie damit zu verbrauchen Beutetiere zu erjagen da suchen sie lieber die gegend nach toten ab.


    So ein Futterspender wäre eher für Aktiv Jagende Ameisen geeignet.
    zb. Pachycondyla,Cataglyphis,Formica.Odontomachus usw
    Den Rest lieber mit frisch toten Insekten Füttern da haben sie viel mehr davon :winking_face:




    LG Kuro

    Die seit über einhundert Jahren in
    jagdfreien Arealen gewonnenen Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache.
    Die Fuchsbestände dort erleiden keine signifikanten Verluste zum
    Beispiel durch die Jagd und nehmen dennoch nicht zu. Beispiel
    Nationalpark Bayerischer Wald: hier wurden Füchse im jagdfreien Teil
    über einen mehrjährigen Zeitraum beobachtet (man spricht vom sogenannten
    Monitoring). In der entsprechenden wissenschaftlichen Publikation des
    Nationalparks erfährt man, dass die durchschnittlichen Reviergrößen
    eines Fuchsrüden hier bei 4,3 Quadratkilometern liegen und nur 1,7
    Welpen pro Wurf zur Welt kommen. Die Ursache für die geringe
    Geburtenrate liege in der stabilen Sozialstruktur der Füchse. In
    intensiv bejagten Arealen bringen Füchse drei- bis viermal so viele
    Jungtiere zur Welt.



    Ein interessanter Aspekt in diesem
    Zusammenhang ist übrigens auch das Verbot der Greifvogelbejagung. Als
    dieses 1970 in Deutschland eingeführt wurde, prognostizierten große
    Teile der Jägerschaft ein regelrechtes Schreckensszenario. Der Bestand
    der Greifvögel würde bedrohlich ansteigen, sie würden Singvögel und
    Kleinsäuger in Deutschland binnen weniger Jahre gänzlich ausrotten.
    Sogar eine Bedrohung für den Menschen wurde allen Ernstes propagiert.
    Und man müsse die Greifvögel weiterhin unbedingt bejagen um deren
    Bestand zu regulieren, da sie keine natürlichen Feinde hätten, so die
    Jagdbefürworter.


    Seit 45 Jahren nun dürfen Greifvögel in
    Deutschland nicht mehr bejagt werden, bis heute hat sich nichts von den
    furchterregenden Weissagungen bewahrheitet. Die Natur braucht den
    Menschen nicht als Regulator, sie regelt sich selbst durch
    Nahrungsangebot, Sozialstrukturen, Krankheiten und durch klimatische
    Einflüsse.

    Einmal paar sachen die man doch berücksichtigen sollte.
    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/Fuchskarte_130dpi_4.png]




    Jäger machen
    immer wieder den Fuchs für den Rückgang bedrohter Tierarten
    verantwortlich. Dabei stellt sich die Frage, warum die Waidmänner selbst
    jedes Jahr mehr als eine Viertelmillion Hasen und mehrere Tausend
    Rebhühner abschießen.




    Keine Tierart
    wird in Deutschland durch den Fuchs oder andere Beutegreifer im Bestand
    bedroht – dafür ist vielmehr die Zerstörung sensibler Lebensräume
    verantwortlich. Wie Studien zeigen, ist die Jagd nicht geeignet
    Fuchsbestände dauerhaft zu reduzieren.




    Dadurch, dass
    Jäger die Schuld an der schwierigen Situation vieler Wildtierarten auf
    Beutegreifer wie den Fuchs schieben, lenken sie vielmehr von eigener
    Mitschuld ab – und versuchen nebenbei, die gnadenlose Jagd auf Meister
    Reineke zu rechtfertigen.





    [font='&quot']Jäger
    töten jedes Jahr etwa 600.000 Füchse in Deutschland. Der Rotfuchs ist
    eine der wenigen Tierarten, der Jäger kaum eine Schonzeit billigen. In
    den meisten Bundesländern wird der Rotfuchs deshalb ganzjährig mit
    Flinte und Falle bejagt – schon die Jungtiere. [/font]



    [font='&quot']Ganze
    Fuchsfamilien – mit dem Hund aus dem Bau gebissen oder mit dem Spaten
    ausgegraben - werden im Rahmen der Baujagd abgeschlachtet. Nach ihrer
    Tötung werden sie meistens verbuddelt oder in der Tierkörperbeseitigung
    entsorgt.[/font]


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/Fuchskarte_150dpi_1.jpg]



    Englische
    Forscher um den Biologen Stephen Harris konnten zeigen, dass selbst ein
    150faches Nahrungsüberangebot die Fuchsdichte nicht weiter wachsen
    lässt. Greift nun jedoch der Mensch mit Flinte und Falle in dieses
    stabile System ein, so brechen die Gemeinschaften auseinander, und
    nahezu jede Füchsin bekommt Nachwuchs. Studien zeigen, dass zudem auch
    die Anzahl der Welpen pro Wurf wächst.





    Je stärker Füchse also bejagt werden, desto mehr Nachwuchs gibt es
    eine wie auch immer geartete „Regulierung“ von Fuchsbeständen ist weder
    nötig, noch ist sie mit jagdlichen Mitteln überhaupt möglich.
    [font='&quot']
    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/Fuchskarte_130dpi_6.png]


    Also wer Baby Füchse tötet oder sowiso irgend ein Jungtier ist ja mal so am untersten ende angekommen.
    Wie kann man sowas süßes überhaupt töten ....

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    [/font]

    kleines update :winking_face:


    Den drei Gynen geht es immernoch gut obwohl sie zwischen einige uneinigkeiten hatten welche Gyne in welcher Kammer sein darf.
    So kam es zu mancher kleiner Streiterei was aber nichts schlimmeres war ein wenig drohen ein bisschen beissen und die schwächere weis schon wo ihr eigentlicher Platz ist.




    kleiner streit muss sein


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    ein paar Stunden später ist alles wieder beim Alten


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    naja am anfang hab ich auch immer diese Fertig nester gekauft bis ich dann anfing mit den Ytong .... doch die Ytong-Nester haben mir nie wirklich gefallen.
    Dann gigns zu den Gipsnestern die haben weniger Probleme mit dem Befeuchten da Gips sofort das Wasser aufsaugt.
    Bei meinen letzten Ytong-Nestern (Myrmica rubra und Lasius niger) Dauert es meist einige Minuten bis das Wasser völlig aufgenommen wurde wenn er ganz trocken ist sogar länger.
    Bei den Gipsnestern ist das Wasser innerhalb von Sekunden aufgesogen. Auch ist Gips meiner meinung weniger Arbeits-Intensiv als Ytong :grinning_face_with_smiling_eyes:





    Naja das ist weniger Phylosophisch da jedes Tier so lebt.
    kein Tier weiß ob es den Abend noch erlebt.
    Eine Katze denkt auch nicht " Oh eine Straße ich muss aufpassen da kommen Autos" :grinning_squinting_face:
    Das ein Auto gefährlich ist kommt erst wenn das Auto auf sie zu kommt.

    jup und das Nest bzw die Kammer kannst am ende nicht wiederverwenden
    selbst wenn du es einigermaßen sauber bekommst richt es noch nach "fremder" Ameise was dazu führt das andre Kolonien das Nest nur schwer oder Garnicht annehmen.
    naja soweit Denken Ameisen bzw die Meisten Tiere nicht sie leben im Hier und Jetzt.


    Denn was Intressiert ne Ameise was Morgen passiert oder in einer Woche oder wie hier wenn die Kolonie größer wird.
    all das Intressiert eine Ameise erst dann wenn es eingetroffen ist. da sie ja nicht weiß ob sie dann überhaupt noch lebt. :winking_face:

    Freu dich drauf meist machen es die Ameisen nicht wieder weg den der Müll stinkt ja und wer nimmt schon gerne Stinkenden "Schleim" in den Mund :nixweiss: :totlach:
    Was oft dann gemacht wird es wird Neutrales zeug gesammelt bei meinen waren es Semenschalen
    und dann wird da schän ne Mauer gezogen damit das da nicht durchstinkt und das wars :think:


    Das bekommt man dann nichtmal mehr richtig Sauber.
    Große Kolonien sind davon kaum betroffen die haben ihre Müllplätze in der Arena
    kleine kolonien ..sind gerne Faul auf die Devise Aus den Fühlern aus den Sinn :winking_face:

    Messor geh ja die Füllen das mit Körnern auf und so lang es nicht zu feucht ist kann auch nix passieren
    giebtst du ihnen aber keine Körner kann es schonmal sein das ne Kammer als Klo benutzt wird
    denn Wiso nach draußen gehen wo es gefährlich ist wenn da eh ne sichere und weit entfernte Toilette ist.


    Meine Messor structor waren da ein Parade beispiel 6 Kammern in einem 4 Eckigen Gipsblock auf 4 Kammern haben sie sich zusammengequetscht nur damit sie die letzten zwei als Klo benutzen konnten weil sie zu Faul waren durch den Schlauch zu gehen
    XD



    jetzt geht das nichtmehr weil jetzt ist sogar schon der schlauch "verstopft"


    [Blockierte Grafik: http://www.ameisencafe.de/cafe/wcf/images/upload/messorstructor.JPG]