Anoplolepis custo.... ähm quatsch Camponotus fulvopilosus können ja genau so gestört sein
Alle drei Tage, 8 bis 10 große Schokoschaben sind mittlerweile ein Muss. Die fleißigen afrikanischen Wüstenläufer verwerten einfach alles.
Eine der Arten die sonst als unverwechselbar genügsam beschrieben wird, trägt Unmengen an Futter ein, wenn es ihr angeboten wird.
... Übrig nach so einem Gemetzel ... bleiben nur kleine Panzerkrümel der Schokis.
Brut Brut Brut ... Alles steht auf Wachstum.
Die erste Generation Worker stirbt langsam aus, jeden Tag ein bis zwei verstorbene Arbeiterinnen. Die nächste Generation übernimmt nun den
Schauplatz und zieht fast nur noch größere Tiere auf. Ich schätze das 30-40% der Kolonie aus Media und Major Arbeiterinnen besteht. Dieser
Trend hält sich nun seit ein paar Monaten und die Kolonie tritt weiter aufs Gas...
Bald schon werden die ersten Major-Worker die Futtersuche übernehmen und mit ihren massigen Köpfen die Arena durchstreifen.
Gruß
Flo