Ah ok danke, dann muss ich mir wohl doch keine Sorgen um einen Sonnenstich machen
Ja es war wirklich gut hörbar locker vergleichbar mit dem lauten stridulieren von P. clavata.
Ah ok danke, dann muss ich mir wohl doch keine Sorgen um einen Sonnenstich machen
Ja es war wirklich gut hörbar locker vergleichbar mit dem lauten stridulieren von P. clavata.
Moin Leute,
hab ich heute zu lange in der Sonne gelegen oder können Acromyrmex octospinosus stridulieren?
Mir war so als wenn ich derartiges vernommen hätte.
Vielleicht weiß das ja einer der Acromyrmex Halter hier im Forum. Wenn ihr mich nun für verrückt
erklärt brauch ich wohl doch die weiße Jacke
Beste Grüße
Flo
Sobald ein neuer Tag anbricht wird eine fulvo Arbeiterin abgestellt, um die Tränken zu bewachen.
Mittagspausen kennen die kleinen Sturköpfe allerdings nicht
Hmpf, hab gerade versucht einen Blog zu erstellen ... hat nicht geklappt fatal error
Verlinkungen in der Signatur funktionieren glaube ich ebenfalls noch nicht richtig. Nur als Info möchte hier niemanden streßen
Wow
Very nice, bin gerade ein bisschen baff
Klasse Job habt ihr da gemacht daher von mir auch ein groooßes Lob
Werde das Forum nun eingehend durchwühlen.
Beste Grüße
Camponotus pillicornis die ja für viele recht unbekannt sind.
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Habe die Kolonie vor 2 Monaten mit bereits 2 Workern bekommen... ganz ordentliches Wachstum
Gruß
Na dann viel Spaß beim basteln und berichte schön wenn du fertig bist
Sollten weitere Fragen aufkommen helfen wir dir gerne weiter.
Gruß
Update:
ameisenhaltung.de/attachment/3881/
Der Kolonie geht es prima, jede Woche kommt mehr Brut und auch neue Arbeiterinnen dazu. Zählen wird jetzt schon schwierig,
geschätzt sind es bereits über 100 Worker. Die Außenaktivität nimmt auch stetig zu, im Moment befinden sich meistens 8-12
Arbeiterinnen außerhalb des Nestes, auf der Suche nach Nahrung oder passenden Steinchen fürs Nest.
Schätze mal das im Augenblick über 50 Puppen vorhanden sind. Mittlerweile sind auch mehr größere Tiere aufgezogen worden,
die sich dann bald hoffentlich an der Futtersuche beteiligen. Wie man auf dem letzten Foto sieht, ist die lieblings Kammer ihrer Majestät
bald komplett voll.
Gruß
Flo
Hi Erdbär und Willkommen im Ameisencafe,
also du kannst den Ytongstein auch von oben bewässern, das ist kein Problem. Überflüssiges Wasser was vom Stein
nicht mehr aufgenommen werden kann würde dann auch ''einfach'' durchfließen bzw länger drauf stehen bleiben. Wenn du den
dann alle paar Tage leicht bewässerst dürfte es auch nicht zu feucht werden (hängt aber auch immer mit der größe des Ytongs und
anderen Faktoren zusammen)
Die Mulde würde ich dann allerdings mit Seramis oder ähnlichem füllen, bei Sand kann es passieren das sich die kleinen Lasius dazu eingeladen
fühlen darin zu graben oder sogar ihr eigentliches Nest anzulegen.
Gruß
Anoplolepis custodiens die bereits nach drei Minuten alle Futtertiere ins Nest transportiert haben, eventuell wird es bald
Zeit einmal etwas lebendes anzubieten.
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Gruß
Nach längerer Zeit hier nun ein weiteres Update:
Die Kolonie ist mittlerweile in ein neues Gipsnest umgezogen und hat auch gleich noch eine ''neue'' Arena spendiert bekommen.
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Mit dem Gipsnest habe ich mir diesmal viel Arbeit gemacht. Die Frontscheibe ist aus richtigem Glas, zudem habe ich den gesamten
Gipsblock mit Plexiglas umklebt. Oben in der Ecke des Nestes befindet sich eine seperate Kammer in die sich von hinten ein Thermostatfühler
einschieben lässt. Dadurch lässt sich eine automatische Beheizung des Nestes einfach und sicher durchführen.
Bewässert wird ganz einfach von oben.
Vorsichtshalber hab ich damals noch ein kleines Luftloch zum Nest vorgesehen, was durch ein sehr feines Gaze verschlossen ist.
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Die Kolonie selbst ist inzwischen auf über 100+ Tiere gewachsen und erfreut sich bester Gesundheit. Allerdings muss ich feststellen, das die Außenaktivität
etwas nachgelassen hat, seitdem die Kolonie im neuen Gipsnest wohnt. Ich gehe einfach mal davon aus das dies an dem relativ langen Weg zur Arena liegt und
am Nest selber, welches im Moment einfach noch viel zu groß ist.
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In Zukunft werde ich versuchen für die Kolonie ein neues Zuhause zu finden.
Dazu folgt dann noch ein Eintrag auf dem Marktplatz.
Gruß
Flo
Ja stimmt sry irgendwie hab ich das total überlesen
Also meiner Erfahrung nach entwickeln und wachsen gerade ligniperdus Kolonien seeeehr langsam. D.h. konkret das man selbst nach 3,5 Jahren
Haltung einer ligni Kolonie mit einem 60er Becken (als Arena) und einem externen Nest von ca 40x30cm absolut hinkommt. So war es jedenfalls bei mir
Gruß
Kommt auch auf die Art an. Hast du dich schon für eine bestimmte entschieden?
Eventuell wird/wurde diese ja schon länger gehalten, sodass hier jemand genauere Zahlen und Erfahrungen mitteilen kann.
Gruß
Liebe Lynn,
du hast hier kein alleiniges Vorrecht auf irgend einen Thread. Hier kann jeder seine Meinung äußern,
du hast das ganze schließlich öffentlich gemacht und kannst dich deshalb jetzt nicht beschweren wenn auch unbeteiligte
daran teilnehmen.
Liebe Lynn,
ich kann nur staunen auf welchem Niveau du hier versuchst andere zu diskreditieren. Seit Wochen schreibst du hier keinen einzigen
Beitrag und nun sowas?
Was haben Kate und Du hier verloren, wenn ich Barristan etwas zu seinem Blog und seinem letzten Post in meiner Diskussion schreibe? Das geht euch nichts an.
Dann klär das doch per PN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wenn du nicht willst das sich andere zu deinem Gewäsch äußern.
Außerdem was mischt du dich zum Umgang zwischen Barristan und Antguy ein???? Welches Recht hast du dazu?
Gruß
Ziemlich einfach und plump bei mir
Hab im Garten eine große schwarze Ameise gesehen, worauf hin ich im Internet versucht habe herauszufinden um was für eine Art es sich dabei handelt.
Dabei spuckte Google als ersten Treffer Antstore aus... In dem Moment hat sich mir eine ganz neue Welt aufgetan... Ameisen zum bestellen.
Seitdem halte ich Ameisen unterschiedlichster Arten
Beste Grüße
Bojan
Etwas unscharfe fulvo Arbeiterinnen, meine Kamera ist halt nicht die beste für solche Aufnahmen
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Also sind wir uns ja dann einig, dass sich der Threadersteller keine großen Gedanken um naturnahe Temperaturschwankungen machen muss, da scheinbar die Schwankungen, die in Innenräumen messbar sind, auch ausreichen, um Temnothorax erfolgreich zu pflegen.
Bin voll und ganz deiner Meinung
Selbst bei weitaus problematischeren Arten habe ich noch nie Nachteile, bei der Haltung mit einer konstanten Temperatur (Tag wie Nacht), feststellen können. Aber das wurde
ja bereits gesagt. Ich vermute mal einfach das sehr viele Arten mit diesem Umstand trotzdem sehr gut zu recht kommen auch wenn es nicht Artgerecht ist
Gruß
Bojan
Kommt hier noch was