Beiträge von chrizzy

    Ach diese verdammten Glefarmen, wann werden die endlich aus den Köpfen der Ameisenhalter verschwinden? Es gibt im Forum schon genug Infos dazu, benutzt einfach die Suchfunktion.


    lg, chrizzy

    Es liegt ziemlich sicher daran, dass es zu warm ist. Du solltest die Kolonie jetzt nciht mehr einwintern, da dann die Eier wieder absterben. Lass alles so wie es jetzt ist, aber schicke sie nächstes Jahr mind. 6 Monate in die Winterruhe, damit sie sich davon wieder erholen.


    lg, chrizzy


    Ps: Es heißt Lasius niger, der Gattungsname wird groß, der Artenname klein geschrieben.

    @ Fabian: Den Teil habe ich gelesen, aber du schriebst:


    Zitat

    Nochmal zum Ausbruch, kleine Kolonien, oder Kolonien die genug Futter und ein ausreichend großes Becke haben, sind nicht besonders ausbruchsfreudig.


    Und ich schrieb darauf:


    Zitat

    @ Fabian: Nicht besonders Ausbruchsfreudig heißt nicht, dass sie nicht Ausbrechen. Die Ameißen sind stets auf der Suche nach neuen Nahrungsquellen, und denen ist es schnurz, ob wir wollen, dass sie im Formicarium bleiben...


    lg, chrizzy


    @ Fabians Folgepost: Lass uns darüber nicht mehr reden, jetzt wird das Spam^^

    Danke für die Glückwünsche, auch jene über icq :smiling_face: Ich fahre jetzt bald wirklich mit einem Moped durch die Gegend. Wenn ihr also einen gutaussehenden Ameisenhalter an euch vobeizischen seht, dessen Moped wundersamerweise 587 km/h schnell fährt, dann wisst ihr, wer das war :smiling_face:

    Keine Hausameise heißt, dass sie, wenn sie Ausbricht, entweder in die Natur entfleucht oder in deinem Haus stirbt ( über kurz oder lang).


    Als Ausbruchssicherung ist empfehlenswert:


    1. Deckel ( Sollte immer verwendet werden) ( Dichtungsklebeband ist auch zu empfeheln)


    2. PTFE: Einfach einen Film auftragen, der 2-3 mal größer ist als die größte Arbeiterinnenkaste ( Gibt es bei Myrmica rubra ja nicht). Das hält dann je nach Feuchtigkeit und ein paar anderen Faktoren 3-6 Monate.


    Für Myrmica rubra sind diese 2 Ausbruchssicherungen ausreichend. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du auch noch einen Wassergraben verwenden, ist aber mEn nicht nötig.


    Für weitere Infos: Einsteigertutorial und wichtige Links


    lg, chrizzy

    Keine Hausameise bedeutet nur, das sie sich nicht in deinem Haus ansiedeln, also niemals von der Natur in dein Haus ziehen würden. Halten kannst du sie natürlich :smiling_face:


    Ob du nun wartest, bis die Ameisen geliefert werden können( ich würde auf jeden Fall noch 1 Monat warten, da erade Winterruhe herrscht) , oder Lasius niger bestellst, ist deine Sache. Beide sind perfekt für Anfänger geeignet.


    lg, chrizzy


    @ Folgepost: Im Ytong können sowohl Lasius niger als auch Myrmica rubra sehr gut gehalten werden. Myrmica rubra kann nur nicht in einer Farm gehalten werden, da sie Sand nicht als geeignetes Nest ansehen.

    1. Heißt es Winterruhe ( ich weiß das es wohl nur ein Tippfehler war :smiling_face: )
    2. 2-6 Grad sind ausreichend.


    Man kann die Lufttemperatur auch nicht mit der Temperatur in der Erde vergleichen, da ist es gleich noch viel kühler, da manche Kolonien ja metertief in der Erde wohnen.


    Aber dieses Thema bleibt reine spekulation. Ich vermute, das das auf die Ameisen eine sehr starke Auswirkung haben wird.
    Wahrscheinlich wird es Jahr für Jahr schlimmer, da es auch immer wärmer wird.
    Die Auswirkung der Winterruhe auf Bienen habe ich schon Beschrieben, ich such mal schnell mein eigenes Zitat.


    Hier ist der ganze Thread: Ist die globale Erderwährmung der Tod für viele Arten?


    lg, chrizzy

    Ausreichend sind 5 Monate, am besten von Oktober-März. Alles, was darüber liegt, hat keinen Einfluss auf das Koloniewachstum, alles was darunter liegt, schadet der Kolonie.


    lg, chrizzy


    @ Folgepost: Ob 4 Monate Jahr für Jahr ausreichen? Mir kommt das etwas kurz vor... ich würde beim Richtwert von 5 Monaten bleiben. Hab gerade ein nettes Zitat im Ameisenwiki gefunden:


    "Einheimische Arten: Anfang Oktober bis Ende März


    Bei vielen einheimischen Arten kann man die Zeit der Winterruhe verkürzen, auf 4 oder sogar 3 Monate. ABER: Das ist absolut nicht empfehlenswert! Auch nach nur drei Monaten Winterruhe fangen die Königinnen vieler Arten wieder an, Eier zu legen, und es wird wieder Brut aufgezogen, so dass der Eindruck entsteht, es sei alles in Ordnung. Meistens allerdings schwächeln solche Kolonien, manche sterben sogar. Außerdem lässt sich nach zu frühem Auswintern der folgende Sommer nicht beliebig verlängern. Selbst wenn also eine Anfang Januar ausgewinterte Kolonie bis Ende Juni (also nach den üblichen 6 Monate Frühjahrs-, Sommer- und Herbstphase) noch lebt, müsste sie spätestens dann in eine erneute Überwinterung gebracht werden. Es fällt aber den meisten Haltern im Hochsommer doch schwer, die geeigneten Temperaturen für eine langsame Einwinterung zu erzeugen. Man kann eigentlich nur raten: Finger weg von solchen Experimenten, wenn man seine Ameisen wirklich naturnah und über längere Zeit halten möchte! - A. Buschinger, 08.01.2007. "

    Ich kann Sahal nur in jedem Punkt seines Beitrages rechtgeben. Auch ich habe cookie eine pn geschrieben, und auch ich finde die Ausrede mit den privaten Problemen unfair. Ein Admin muss Privatleben und das Forum trennen können, das sind 2 verschiedene paar Schuhe.


    Auch nervt mich die Aussage: Das Team hält das Forum am laufen... Öhm, ohne uns 550 Ottonormal-User würde es dieses Forum nicht geben, und es tut mir leid den folgenden Satz sagen zu müssen, er soll nicht provozierend wirken: Das Forenteam kann uns 550 User wohl kaum ersetzen, wir User jedoch das Forenteam :smiling_face:
    Ich sage diesen Satz jetzt, weil er meine persönliche Meinung ist, auch auf die Gefahr hin, zu den "Rebellen" gezählt zu werden...


    Eigentlich wurde von Sahal, MortumAmoris und joey schon alles gesagt...


    lg, chrizzy

    Nein, wenn schon sehr viele Milben in der Haltung auf sehr vielen Individuen sitzen, sterben zwar einige, aber es sind noch genug über, damit die Kolonie stirbt. In der Natur, wenn erst wenige Individuen Vermilbt sind, dann ist die chance gut, dass sie absterben.


    Ja, und weil in der Natur schon Milben sind, lassen wir noch mehr raus, ist eh schon egal?Werden halt noch mehr infiziert, vielleicht mit einer Milbenart, die nur sehr selten vorkommt, und eben wegen den guten Bedingungen in der Haltung da ist? Sterben halt ein paar Kolonien, mir kanns egal sein?
    Ja wenn du so vorgehen willst, dann tu das...

    Ja, bei ants-kalytta steht einiges :smiling_face:


    Sie sind keine der am schwersten zu haltenden Ameisen, aber für Anfänger trozdem noch zu schwierig. Die 4 Optionen habe ich dir ja schon im anderen Thread genannt, als Einsteigerarten kommen eigentlich nur sie in Frage.
    Ich würde dir raten das zu beherzigen. Die meißten Anfänger, die denken, sie können mit schwer zu haltenden Ameisen leicht fertig werden, verschwenden ihr Geld und bringen die Ameisen um.


    Eine Untersucvhung auf Milben ist Mögliuch, aber nicht alle Parasiten lassen sich so erkennen. Ich würde dir dringend raten, die Futterinsekten abzubrühen.


    Erde ist als Bodengrund nicht geeignet, da sich dier Ameisen dort dann eingraben. Wenn dir das egal ist, steht Erde nichts im Weg, allerdings ist dann mit beobachten nichts mehr.


    lg, chrizzy

    @ Erne: Wir wollen nur den Grund wissen! Es ist doch ein komischer Zufall, das Sahal diesen Thread schreibt, un du deinen dann löscht, oder?
    Und der Threwad enthält wichtige Infos, und mich wundert es, das gerade DU, der du immer viele Infos haben willst und diese auch gibt, und auch eigene Versuche macht, diesen Thread löscht.


    Wir akzeptieren auch, das du die Art nicht mehr halten willst, aber ich bitte dich nochmal, Stellung zu Sahals Post zu beziehen...


    lg, chrizzy


    Mauermeise war schneller...


    Und außerdem: Wir, die ottonormal-user können unsere Beiträge nicht löschen!


    lg, chrizzy